jäger und bogenschützen

U

universum8

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Murmel Michi:
Servus,

das ist ja unglaublich was Du hier ablässt
universum8:

Du bist eine einzige Schande für die
Gesamtheit der Bogenschützen und schadest
dem Bogensport insgesamt. Durch Deine
extrem egoistische Haltung bringst Du
alle Bogenschützen in Verruf und den
gefährdest den Sport insgesamt.

Mach Dir mal klar, dass Du eine tödliche
Waffe führst, auch wenn diese nach deutschem
Recht als Sportgerät eingestuft wird.
Ein 45 lbs Bogen mit Blunts reicht aus
ein Tier oder einen Menschen gefährlich
zu verletzen oder zu töten. Wer viel
mit dem Bogen schießt weiß auch wie
leicht ein Pfeil abgelenkt wird, speziell
im Gelände, weiterhin fliegt so ein Pfeil
schnell und weit. Wo bleibt denn da
der Aspekt der SICHERHEIT??????

Frag` doch mal die Leute die einen Parcour
betreiben, wie schwierig es ist, einen
sicheren Parcour zu stellen, glaubst Du
das sind alles Idioten?

DU hast KEIN Recht auf fremden Grund und
Boden zu roven.

DU bist genau der Protagonist, der es
fertig bringt, dass Bögen bald als
Waffe eingestuft werden und somit dem
Waffenrecht unterliegen werden, dann geht
es richtig auf, dann wird nämlich Sachkunde
fällig und eine WBK wie bei den Sportschützen!

Die Bogenschützen werden es Dir danken.

Nochmal Du bist auf dem Holzweg weil Du
eine riesige "ich bin wichtig-Brille"
auf der Nase hast, die Dir den Sinn für
angemessenes Benehmen in der Öffentlichkeit
vernebelt.

Saxton Pope könnte heute in den USA auch
nicht mehr überall roven, wo es ihm gerade
gefallen würde, mach Dir das mal klar.

Schlussendlich, weil Du ja so vollmundig
behauptest keiner nimmt Dir den Bogen ab,
doch ich kann das und Du hast keine Chance
gegen mich, ätsch, nur mal so als Macho-Antwort auf Deinen bull****.

Übrigens schieße ich leidenschaftlich gerne
Langbogen (55 lbs, nicht so einen Kinderbogen
wie Du
icon_razz.gif
) und Du wirst mich damit nie im
Wald finden, sondern da wo ich damit hingehöre auf ein sicheres Gelände eines
Vereins, einen Parcour oder bei mir auf
meinem privaten Besitz, wo ich allerhöchste
Sicherheit habe, dass der Pfeil nicht
aus dem Gelände herauskommt!

Das nennt man verantwortlichen Umgang mit
einer Waffe!

Du lebst in einem Rechtsstaat,
also respektiere die Gesetze, ob es Dir
passt oder nicht, das ist wie im Straßenver-
kehr oder fährst Du auch einfach über eine
rote Ampel, weil Du ja schnell in den
Wald zu roven mußt?

Survivaltrainer, Machogehabe, kein Rechtsverständnis, von Wald und Natur
keine Ahnung, aber hier ganz dick
rumkotzen...

Selten so einen ärgerlichen Mist gelesen!
icon_mad.gif


Michi
<HR></BLOCKQUOTE>

hallo murmel michi
also zuerst einmal vielen dank für deine aufklärung
ich bin aktiv in einem verein der auch 3 d turniere ausführt und von daher weiß ich was es heißt einen sichern parcour zustellen.
ich schieße seit 15 jahren bogen erzähle mir also nichts von sicherheit und zu was ein abgelenkter pfeil alles fähig ist und lese bitte wenn dann den ganzen thread.
und ich weiß das ich icht der einzigste bin der roven geht, und wenn du niemals im wald schießt so ist das dein problem.
des weiteren finde ich das auch du vielleicht mal die gesetzte lesen solltest.
ein bogen ist immer nur so gefährlich wie der der ihn schießt und ich schieße auch wenn dir das vielleicht nicht einleuchtet verantwortungsbewußt.
vielleicht bin ich in deinen augen eine schande, macht nichts.
rechtsstaat: bananenrepublik, noch nicht gemerkt? es geht doch gar nicht darum das ich mache was ich will sondern darum das ich nach demn geltenten rechten eine sportgerät schieße, wie ein bumerang oder ne frisbee scheibe, und ein bumerang kann auch einen menschen töten und die darft du auch über all benutzen.
was ich hier erfahren möchte ist wie jäger oder jagdpächter damit umgehen. und das habe ich erfahren mehr wollte ich eigentlich nicht.
leider, und lies bitte von anfang an, habe ich nicht mit den persönlichen beleidigungen begonnen. hatte ich überhaupt kein interesse daran ich wollte mit jägern und pächtern darüber eine sachliche auseinandersetzung. das diese etwas entgleist ist, ist nicht nur mein problem.
mit den pächtern, jägern und förstern, dort wo ich wohne, habe ich ein gutes verhältnis. sogar mit den privatwaldbesitzern, die wissen fast alle wer ich bin und wo ich rove und sie haben nichts dagegen weil ich mich an bestimmte zeiten halte.
ich gehe mit dem einen und anderen sogar manchmal auf den hochsitz wenn der mir ein reh oder schwein schießt.
manchmal ist einfach das ziel im weg.
uni8
 
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@ Dingo:

das mit dem Volkssport ist eine gute Idee, und man ist auch auf dem besten Wege dahin:
http://www.fletchers-corner.de/forumviewentries_showthread_threadid_5846_15.html

zumindest ist uni.8 nicht der Einzige...
Es finden sich im thread des o.a. Forums aber auch Rover, die PACOURS nutzen - andere erwägen wenigstens, Waldbesitzer um Erlaubnis zu fragen.

Wie eigentlich oft hier im Forum werden sachliche Diskussionen für meinen Geschmack zu emotional, oft unsachlich und polemisch geführt. Für die Erörterung der Sachfragen ist eine solche Vorgehensweise nicht eben zielführend.
Es hätte also prinzipiell gereicht, unseren Forumsgast universum8 sachlich und freundlich darauf hinzuweisen, dass seine Interessen und Freiheiten mit denen anderer Mitmenschen kollidieren. Die entsprechenden Gesetzesstellen wurden ja genannt. Entweder ist er dann einsichtig und passt im günstigsten Falle sein Hobby an die Gegebenheiten an, oder er wird - wie hier geschehen, angep..st und vergrätzt.

Ergebnis: schon rein aus Trotz (frei nach dem Motto: den arroganten Jägern werd ich was husten...) wird er munter weiter drauflos roven und mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

Überzeugungsarbeit kann imho nur durch sachliche Argumentation geleistet werden.

Waidmannsheil,
Euer Waldschütz
 
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Laßt den Troll in Ruhe, dann trollt er sich. Die früher oder später unweigerliche Anzeige wird ihn in die Realität zurück holen.

Eine volljährige Person mit Pfeil und Bogen, ohne Ab-/Rücksprache mit dem JAB, abseits der Wege im Jagdrevier, wäre mir grundsätzlich ein Anruf bei Grün-Weiss und nach Rü mit dem JAB auch eine Anzeige wert.
 
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Jo Airedale, wenn mir ein 51 jähriger im Revier mit einem solchen Bogen begegnet, werde ich ersteinmal die Glock deutlich sichtbar freilegen. Wer weiss was so einem spätpubertierenden Spinner, Entschuldigung, Survivaltrainer, alles einfällt.
Dann die 110 wählen und in Ruhe abwarten.
Wir hatten auch vor vielen Jahren den einen oder anderen einsamen Herren im Revier, der auf einsame Damen gewartet hat, da hat die gleiche Therapie geholfen.

Die Phase mit Pfeil und Bogen durch den Wald schleichen hatte ich mit 13 hinter mir.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Amadeus:


Du kannst uns ja freundlicherweise erklären, womit Du die Anwendung von § 1004 (2) BGB begründet siehst.

Ich vermag hier keinen Duldungsanspruch zu erkennen - Stichwort Schießen - und sehe einen Fall von § 1004 (1) BGB.

Weitere "Hilfestellung" gegenüber Uni8 wäre IMHO vergebliche Liebesmüh.

WH
Amadeus
<HR></BLOCKQUOTE>

das ist was ich meinte ('differenzierter'):
"Ich vermag hier keinen Duldungsanspruch zu erkennen - Stichwort Schießen - und sehe einen Fall von § 1004 (1) BGB" -> das vollzieht doch (auch kein potentiell einsichtiger) diskussionsparnter nach.

wie wäre es mit (dann natürlich etwas ausführlicher u. unter paragraphennennung):
unterlassungsanspruch, da ...
-ansprüche des eigentümers, übertragen auf pächter
-aber sozialbindung, hier präzisiert durch lwaldg -> allg. betretungsrecht
-aber grenzen des allg. betretungsrechts 'störung'
-störung ist ... durch das typische am 'roven' z.b. pirschende fortbewgung, verhoffen, ziel ansprechen, schnelle bewegung, ... entspricht das dem 'feind-bild' des wildes u. wird deswegen verstärkt als störung empfunden.
-eine störende begehung ist aber durch das allg. begehungsrecht nicht gedeck
-eine nicht vom allg. begehungsrecht gedeckte nutzung ist nicht zu dulden
-hieraus resultiert der unterlassungsanspruch ...

was will unser rover denn dann noch sagen? und nachvollziehen (sofern hierzu gewillt)kann man es auch.

das ganze dann noch mit den themen jagdschutz (z.B.: 'hierbei kommt es auf die intention des in jagdlicher ausrüstung angetroffenen gerade nicht an') u. evtl. öffentliche sicherheit.

so, jetzt habe ich mich genug aufgespielt
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[ 19. April 2006: Beitrag editiert von: konzentratselektierer ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Amadeus:


Was willst Du mir damit sagen?

Ansonsten empfehle ich die Lektüre der §§ 903 und 1004 BGB.

WH
Amadeus
<HR></BLOCKQUOTE>

ich denke, er will auf §35ff NatSchG hinaus und da insbesondree auf den §37(2). Er will ja nur spielen.

Er irrt aber in dem Punkt, daß ihm irgendein Diskriminierungsrecht zwischen erlaubten und unerlaubten Zielen zusteht. Dieses steht einzig dem Eigentümer und zwar nach seinem persönlichem willkürlichem Gutdünken zu.
 
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Hallo Universum8,

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cast:
[...]wenn mir ein 51 jähriger im Revier mit einem solchen Bogen begegnet, werde ich ersteinmal die Glock deutlich sichtbar freilegen.[...]<HR></BLOCKQUOTE>

Also, das könnte dir auch bei mir passieren. Auch ich habe mal - in grauer Vorzeit - Jagdbogen geschossen und weiss, was ein 54pfünder mit einem Broadhead Pfeilchen so anrichten kann - und wie weit er fliegt.

Bei alle den Figuren, die so im Wald rumrennen, musst du schon mit einer gewissen Skepsis bzw Vorsicht bei einem vorbeikommenden Jäger rechnen. Und nicht alle reagieren dann freundlich. Unabhängig von echter oder eingebildeter Bedrohung stört natürlich auch jener das Wild, der nur im "Hochwald" jenseits der Dickungen umherstreift - bogenschiessend oder nicht. Eines "unserer" Probleme besteht ja gerade darin, dass das Wild durch Menschen in den Tageseinständen gestört wird.

Du siehst, auch ich finde es "suboptimal", in "freier Natur" umherzustreifen und nach Herzenslust zu schiessen. Ist einfach zu eng hierzulande.

Grüße,

Joachim
 
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@konzentratselektierer

ich sehe, Du weißt es, ich weiß es auch und bzgl. universum8 will ich mich nicht wiederholen.

WH
Amadeus
 
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Der Herr erinnert mich an eine Begebenheit im letzten Sommer:

Morgens kurz vor sechs im Revier, ein dunkelgrüner Landi mit auswärtigem Kennzeichen gurkt mehr oder weniger querfeldein mitten durchs Revier. Wir (waren zu zweit) hinterher und an der nächsten Kreuzung abgepasst und gefragt, was er wohl um diese Zeit in unserem Revier wolle.
Er: Also, er suche einen Ballon!
Ich: Gut, aber deswegen können Sie hier nicht mitten durchs Jagdrevier fahren.
Er: Doch, doch, er habe einen Ausweis von der "Luftaufsicht" und ich könne ihm garnix.
Der Ausweis war so ein grünes Plastikschild in der Windschutzscheibe.
Ich: Auf meinem Schildchen im Austo steht Jagdschutz, das ist genausowenig wert, wie die "Luftaufsicht", aber das hier ist unser Revier und Sie fahren jetzt auf dem kürzesten Weg hier raus.
Er: Nö, er suche weiter.
Ich: Ok, ich glaube nicht, dass wir das hier ausdiskutieren. Sie fahren raus, oder wir lassen das unterbinden. Noch Fragen?
Er: Wo bitte geht es denn raus?

Wir haben den Ballon dann später gefunden und ihm den Weg dahin gezeigt.
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U

universum8

Guest
moin moin
nachdem jetzt die rechtslage eingentlich geklärt ist, ich mich, wie in meinem letzten post geschrieben, mit den hiesigen jägern försten und pächtern im allgemeinen recht gut verstehe und wir ein trelativ geklärtes verhältniss habe, leider offentsichtlich für eine tiefer gehende disskusion ohne persönliche diffamierungen und beleidigungen nicht der richtige ort ist von ein paar ausnahmen abgesehen. ohne die näheren umstände des gebietes zukennen wird mir unverantwortlichkeit vorgeworfen, auch der vorwurf, das mir noch nie ein pfeil von der sehne gerutscht wäre, kann ich leider nur bestätigen, NOCH NIE !!!!! das es aber schon querschläger gegeben hat ist doch auch klar.
aber dieser vorwurf des unsicheren schießens ist abstruß.
da mit meinem bogen in einer ballistischen flugbahn ca. 160 mtr möglich sind. und ich mir dessen bewußt bin schieße ich natürlich nur, beim roven, auf ziele die entweder in einem hang liegen oder ich schieße bergab in richtung boden. da ich in 2 alten kesselförmigen sehr steilen alten steinbrüchen schieße sehe ich die sicherheit der öffentlichkeit nicht gefährdet. wer mich persönlich kennt hält mich auch nicht für einen spätpubertierenden spinner der sich seiner verantwortung nicht bewußt ist.
was ich allerdings etwas seltsam finde ist das ich mit einem möglichen sexualstraftäter auf eine stufe gestellt werde, und das jagdpächter wegen mir das gewehr durchladen würden. was also ist ergebnis.
a ich schieße keine waffe im sinne des jagd gesetztes, sondern eine sportgerät.
ich störe das wild nur in so weit als das ich mich im wald aufhalte wie viele andere. und so viel bedrohte tiere wenn ich mal vom uhu absehe kenne ich eigentlich nicht. in der gegend wo ich wohne ist es nun mal so das es hier eine unmenge von wald gibt größere und kleinere wälder wechseln sich da ab. dem nächst mehr zu diesem thema.
uni8
 
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Angesichts des aggressiven Diskussionsstils von U8 gehe ich davon aus, daß sein Hauptanliegen nicht die Klärung einer bestimmten Frage ist, sondern lediglich die Unterhaltung über "konträr zueinander stehenden Interessen". Das sieht mir doch stark nach fishing aus! T?

Ansonsten kann ich nur sagen, daß viele Leute einem einiges durchgehen lassen, wenn man sie nur freundlich fragt. Ungefragt die Rechte anderer einzuschränken dagegen ist nicht nur rechtlich fragwürdig, sondern auch menschlich ein Griff ins Klo.
Zur deutschen Unfreundlichkeit gehört für mich übrigens, daß sich ein bestimmter Typus Mensch in diesem Land (ich will nicht wieder mit Gymnasiallehrern kommen müssen) das Recht herausnimmt, sämtliche Umgangsformen zu missachten und anderen einfach nach Lust und Laune auf dem Kopf herumzutreten. Und wenn sie auf ihr Fehlverhalten hingewiesen werden, schimpfen sie aus allen Rohren über die Frechheit, sie in ihrer gottgegebenen Freiheit einzuschränken.
DAS ist deutsche Unfreundlichkeit!
 
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Na ja, dass der Junge eventuell einen an der Waffel hat, sei mal dahingestellt. Aber die Arroganz mit der hier teilweise argumentiert wird ist schon symptomatisch für einige Herren und kontraproduktiv für unser Auftreten in der Öffentlichkeit.
Wenn gleich damit gedroht wird die Glock zu präsentieren zweifle ich doch an der sozialen Kompetenz - das klingt dann schon eher nach Waldrambo, sorry.
 
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1.102
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von tertius gaudens:
Na ja, dass der Junge eventuell einen an der Waffel hat, sei mal dahingestellt. Aber die Arroganz mit der hier teilweise argumentiert wird ist schon symptomatisch für einige Herren und kontraproduktiv für unser Auftreten in der Öffentlichkeit.
Wenn gleich damit gedroht wird die Glock zu präsentieren zweifle ich doch an der sozialen Kompetenz - das klingt dann schon eher nach Waldrambo, sorry.
<HR></BLOCKQUOTE>

Aufgrund eines verwegen aussehenden, mit einem Bogen bewaffneten Mannes mitten im Wald die Kurzwaffe zu präsentieren halte ich für ähnlich befremdlich, wie mit dem Bogen durch den Wald zu robben und Baumstümpfe zu beschießen.

Auf beide Ideen käme ich nie im Leben.
 
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3 Mai 2005
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2.508
Servus,

ich habe den ganzen thread gelesen und zwar
bevor ich gepostet habe und ich bleibe
bei meiner Meinung.

Von Sicherheit reden und Sicherheit praktizieren sind immerhin noch zwei
verschiedene Dinge und jetzt erzähl Du
mir nicht, dass Dir nicht schon ein Pfeil
von der Sehne geflogen ist und irgendwo
gelandet ist wo er nicht hin sollte! Das
kann nämlich nicht sein bei 15 Jahren
Bogensport. Deswegen sollte ein Pfeil
in einer nicht gesicherten Umgebung
nicht geschossen werden. Dein Vergleich
Pfeil und Bogen vs. Bumerang hinkt, wobei
ich faierweise eingestehe, dass auch ein
Bumerang gefährlich ist, logisch ist
nämlich ursrünglich eine Jagd- und Kampfwaffe.

Warum pachtet Dein Verein nicht einfach ein
geeignetes Gelände, sichert dieses entsprechend? Ah, kostet Geld, gell, tja
Jäger zahlen Pacht, warum soll es Euch da
besser gehen?

Michi
 

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