Ich war dabei: Demo Düsseldorf 18. März - so war´s (Bilder, Kommentare, links)

D

Daimler1989

Guest
Wenn ich aber auch zusehen muss, wie ein Herr Kruse, seines Zeichens Chefredakteur des RWJ, während einer solchen gelungenen Veranstaltung nichts besseres zu tun hat als faul auf den Treppenstufen des Landtags in der Sonne zu sitzen, dann frage ich mich schon ob wir die Richtigen Medienexperten mit unseren Beiträgen bezahlen.


Einstein

sicher nicht. sonst wäre da im vorfeld schon einiges anders gelaufen. wenn man sieht, dass z.b. der ljv pressemitteilungen verschickt, die 2 eng beschriebene din-a-4seiten umfassen, die kein medium auch nur annähernd umfassend abdrucken wird, dann muss man sich fragen, welche kompetenz da am werk ist.
 
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Ich habe gerade meine Meinung zu dem Kommentar AUF WDR5 gepostet an die email Adresse wdr5@wdr.de

Nur für den Fall, dass außer mir noch andere das Bedürfnis haben, eine Rückmeldung zu geben....




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Ich habe mal bei WDR nachgefragt, wie's da so mit der Ausgewogenheit aussieht und ob wir demnächst wohl auch mit anderslautenden Kommentaren rechnen dürfen... Fr. Busse gießt ja Häme nicht über eine winzige Minderheit sondern über weite Teile der (Land-)Bevölkerung aus. Da muss schon noch jemand Anderes zu Wort kommen dürfen... oder?
Ich tat Ähnliches und schlug dem WDR 5 Folgendes vor:
Sehr geehrte Damen und Herren,danke für "Ihren" oben genannten Kommentar, respektive die Eröffnung der Möglichkeit für Tanja Busse, einen Sachverhalt zu kommentieren, den sie nicht ansatzweise verstanden hat.
Ich wünsche mir mehr solch erheiternde Realsatiren von Ihrem Sender und schlage Ihnen vor, grundsätzlich politisch brisante Themen von Zeitgenossen kommentieren zu lassen, die nicht verstehen, worum es geht- und beispielsweise wie in diesem Fall der Meinung sind, Rehe und Hirsche fräßen nur deshalb Baumtriebe, weil sie sich aufgrund der Bejagung nicht aus dem Wald trauen, usw., usw.

Es eröffnen sich für Ihren Sender da zahlreiche Möglichkeiten: Wie wäre es, wenn Sie die "Griechenlandkrise" aus der Sicht der den Grünen nahestehenden Bäckereifachverkäuferin kommentieren lassen. Sie werden in Ihren Reihen sicher eine "Journalistin" finden, die das kann.........................
Frohes Schaffen im angedeuteten Sinne wünscht Ihnen ein .......................
MFG
...................

Bin mal gespannt, ob die reagieren.
 
A

anonym

Guest
Der WDR konnte sich mit einem unterirdischen, sachkenntnisfreien Kommentar nicht zurückhalten:
http://www.wdr5.de/sendungen/politikum/jagdgesetz144.html

Mir gefällt er. :biggrin:
Vom ersten Satz an wird klargestellt dass es darin ums Verbot des Schießens und der Waffen geht.
Und nicht um die Form der Bewirtschaftung einer Kulturlandschaft (Schön garniert mit dem Naturromantiker-Spruch die Natur würde von selber regeln. Was sie ja auch tut, in einer Kulturlandschaft eben mit Artensterben.)

Die Dame sollte ihre Kaffeemaschine abgeben. Echte Klimakiller diese Maschinen. Böse Werkzeuge des Menschen.
Wenn sie dann mal ein paar Wochen eine Kaffeebohne an einer Schnur durchs Wasser gezogen hat, wird die Welt gerettet und sie ist um einiges schlauer. :twisted:
 
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Der WDR konnte sich mit einem unterirdischen, sachkenntnisfreien Kommentar nicht zurückhalten:
http://www.wdr5.de/sendungen/politikum/jagdgesetz144.html

Was für ein unsäglicher, polit-grün gefärbter Mist.

Allein das dauernde Geseiere vom "Tiere erschießen"....

Der Dame geht es in ihrem Feldzug auch nicht (nur) um die Jagd per se. Sie regt sich darüber auf, dass "Private" überhaupt das Recht auf Jagdausübung (und damit verbunden auch Waffennutzung und -besitz) haben. Das trieft aus jeder Zeile dieses "Kommentars".

Leider: WDR = Rot-(Grün-)Funk pur.
 
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Aber auch nur wegen der super tollen Unterstützung vieler Jäger aus anderen (Bundes-)Ländern.

Asche auf mein Haupt: Ich musste arbeiten! :evil:
 
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Ostersamstag , Berlin, Brandenburgertor mit Bauern, Imkern und Schützen ist leider zu kurzfristig :(


???
Als ich am 6 Februar in Dortmund auf der Messe Jagd und Hund ein Plakat mit der Terminankündigung für Düsseldorf gesehen habe, habe ich sofort Urlaub beantragt.
In habe ich viel Zuspruch für mein Plakat erhalten.

Den Ostersamstag werde ich jedenfalls frei halten, sollte sich der Termin ernsthaft herausstellen. Es sind ja immerhin noch 17 Tage bis dahin. Und ein arbeistsfreier Tag ist es zudem noch.
 
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War dabei und würde es sofort wieder tun!
Auch wenn dort 15.000 Jäger und Gleichgesinnte aufmarschiert sind, waren es meiner Meinung noch bei weitem zu wenig die sich für die Sache eingesetzt haben.
Klar kann der ein oder andere nicht, aber der Rest..?! Arsch hoch Zähne auseinander, wird vor Ort belohnt.
Gänsehaut wenn ich an das Horrido und Waidmannsheil aus 15.000 Kehlen, sowie die Jagdhörner denke.. Hammer!
Wie gesagt, meine Meinung.


Gruß timba
 
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Im Münsterland titeln die Zeitungen im überregionalen Teil allerdings heute zum Thema sehr viel weniger sympathisch: "Orange - Die Farbe der Wut".
Weniger sympathisch? Ja, ich verstehe ich, handelt es sich doch bei Wut um eine Emotion, eine der schwer kontrollierbaren menschlichen Regungen, die dir bekanntlich zutiefst suspekt sind und dich in höchstem Maße verunsichern.;-)
 
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... handelt es sich doch bei Wut um eine Emotion ...
Wut ist wenig souverän und steht für Unbeherrschtheit. Eine solche Berichterstattung - wie auch nicht wenige Beiträge hier ("überwältigendes Gefühl", "enormes Zusammengehörigkeitsgefühl", "Gänsehaut", ...) - stellt die Emotionen in den Vordergrund. Aus dem Protestler wird ein Wutjäger. Das mag für den Einen oder Anderen ein befreiendes Gefühl sein, ggf. noch beflügelt durch die üblichen Phänomene bei Gruppen-/Massenveranstaltungen - aber damit ist nachhaltig kein Blumentopf zu gewinnen.
 
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Wut ist wenig souverän und steht für Unbeherrschtheit. Eine solche Berichterstattung - wie auch nicht wenige Beiträge hier ("überwältigendes Gefühl", "enormes Zusammengehörigkeitsgefühl", "Gänsehaut", ...) - stellt die Emotionen in den Vordergrund. Aus dem Protestler wird ein Wutjäger. Das mag für den Einen oder Anderen ein befreiendes Gefühl sein, ggf. noch beflügelt durch die üblichen Phänomene bei Gruppen-/Massenveranstaltungen - aber damit ist nachhaltig kein Blumentopf zu gewinnen.

Sonst fällt dir nichts dazu ein, daß sich 15000 Jagdkollegen dazu bereit gefunden haben für die Jagd, so wie wir sie heute kennen und lieben, zu kämpfen? Gerade du als Niederwildjäger solltest uns Protestlern zur Seite stehen und uns nicht in die Hacken treten!
 

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