Hallo
Erstmal gute Besserung dem Hund!
@plagionotus1
Dazu braucht man nicht in irgendwelchen Hinterwäldern sein, auch wenn es nicht oft vorkommt, die Realität sieht eben auch so aus.
Mag sein und mein Kommentar war auch nur ironisch auf bestimmte empfohlenen Extrem-Mittel abgestellt. Außerdem habe ich persönlich dieselbe Situation mit zwei Herdenschutzhunden vor zehn Jahren in den Karpaten erlebt, allerdings ohne eigenen begleitenden Hund (die Geschichte kam mir wieder in den Kopf, als ich die Reaktionen hier gelesen hab ;o))
Und mit "man sieht ja welche Absicht der fremde Hund hat" ist auch nix getan.
Und gerade hier finde ich schon, in der Art wie sich ein Hund nähert erkennt man oftmals die mögliche Absicht
Beispiel:
Ein Weg, daneben ein Heckenstreifen, daneben eine Wiese.
Ich geh mit dem Hund auf der Wiese spazieren, da schießt ein wasauchimmer durch die Hecke und auf meinen Hund drauf...
Herrchen kam nicht mal vom Weg runter, nur den Hund gerufen...glücklicherweise ist unser ja unterwürfig wie nix, und alles ging gut aus.
Bei einem Hund der anders tickt hast du genau die Situation die Petra beschreibt. Und zwar ganz real :roll:
Grüße und Wmh
Aus deinem Bsp. kann ich leider gar nichts ableiten. Soll dass nun heißen, fremde Hunde dürfen sich nicht ohne Leine begegnen. Du hattest doch deinen auch frei laufen! Genau: Ist doch nichts passiert! Woran hast du erkannt, dass das anders ausgegangen wäre, wenn dein Hund nicht so unterwürfig gewesen wäre? Kapier ich nicht. Vielleicht wusste der andere HF ja auch, dass sein Hund nicht aggressiv ist. Keine Ahnung was mir das sagen soll! Vielleicht bist du auch überängstlich? (Bitte die Frage nicht provozierend auffassen!)
P.S Dein Tipp für Halter ist ja gut und schön, nur gibts solche Situationen nur mit Haltern, die es eben nicht gelassen haben.
Und nun? Was nutzt das meinem Hund, wenn ich weiß, der Halter vom Angreifer ist ein Idiot?