Hundekeilerei - wie greift ihr ein?

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....dabei ist aber die Fixation des anderen Hundes durch dessen Besitzer notwendig! ...

Ach!

Und wenn der aus 50m Entfernung bei 2 Hunden nur leise ruft: "Fiffis, kommt mal her"? und ansonsten die Szene bewegungslos verfolgt?

....Messer am Mann,Tasereinsatz oder massive Trittatacken gegen einen verbissenen Kontrahenten - wo kommt ihr den her, aus dem Urwald, vom Schlachtfeld? :19: :evil:
Wer meinem Hund mit dem Messer kommen würde, der würde danach nicht mal mehr eines halten können! Mal von den rechtlichen Konsequenzen ganz abgesehen....

Das würde sehr sportlich, wenn Du mir mit einem aggressiven, ungehorsamen und freilaufenden Hund blöd kämst, während mein Hund an der Leine angefallen würde! Und da dürften auch die rechtlichen Konsequenzen sonnenklar sein!
 
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Ach!

Und wenn der aus 50m Entfernung bei 2 Hunden nur leise ruft: "Fiffis, kommt mal her"? und ansonsten die Szene bewegungslos verfolgt?



Das würde sehr sportlich, wenn Du mir mit einem aggressiven, ungehorsamen und freilaufenden Hund blöd kämst, während mein Hund an der Leine angefallen würde! Und da dürften auch die rechtlichen Konsequenzen sonnenklar sein!

Wir betrachten unterschiedliche Szenarien. Ich würde dir mit einem solchen Hund nicht gegenübertreten können, da ich einen solchen nicht besitze. Es kommt aber oft zu Beißereien in der "Kennenlernphase", wo beide Besitzer in der unmittelbaren Nähe sind.

Für den von dir geschilderten Fall schrieb ich: "Bei sichtlich Streit suchenden Hunden ist das bereits beschriebene "sich selbst Aufbauen" und in das Anlaufen des Hundes gerichtete, mit eindeutiger Körpersprache und lautem Geschrei, verbundene Einschreiten im Vorfeld oft hilfreich. Zur Not auch Abwehrtritt in Richtung Streit suchendem Hund....Für körperlich schwache Personen ist in Ausnahmesituationen die Anwendung eines Pfefferspray o. Elektroshocker event. hilfreich...

Also bitte nicht gleich vorab sportliche Szenarien in Aussicht stellen
... sondern vollständig lesen und auch im Kontext wahrnehmen, :biggrin: letztlich als Hinweis auf angemessene Reaktionen verstehen... eine finale Endlösung (mit Messer) wäre m.M. nicht angemessen und könnte auch eine jagdrechtliche Unzuverlässigkeit nach sich ziehen! :cool:
 
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Muß hier leider dem/der Traumtänzer zustimmen.
Gerade bei den Nordischen, beginnend vom SH über meine Malamuten bis zum Grönländer
hilft im Fall der Fälle oft wirklich nur noch sehr rohe Gewalt.

Die Hunde sind einfach extrem hart im nehmen, durch ihr dickes Fell an den lebenswichtigen Stellen recht gut geschützt und entsprechend gnadenlos im Kampf.

Wenn´s nur 2 (eigene) Rüden sind geht´s noch, das läßt sich meist irgendwie auflösen
(obwohl ich in 20 Jahren auch dabei schon schwerverletzte und auch Tote hatte),
2 Weiber oder, wenn man nicht schnell oder beherzt genug einschreitet, ne Wirtshausschlägerei
im ganzen Rudel von 8, 12, 20 Stück ist alleine kaum mehr beherrschbar und schnell
auch mit eigenen Verletzungen verbunden.

Aus der Erfahrung, wenn wir Haltungsbedingungen, Sozialisation etc mal außen vor lassen,
hilft tatsächlich nur der Einsatz aller verfügbaren Mittel, unter Inkaufnahme von Rippenbrüchen,
gequetschten Hoden, schweren Prellungen, zur Not auch eigenen Bisswunden (die nachhaltig,
weil stark entzündlich, äusserst schmerzhaft sind)

Abwürgen hilft, z.B. durch drehen der Halsung, jedoch ist man solange die Hunde verbissen sind
dabei arg nahe mit den Fingern am Geschehen. Und 2 gleichzeitig wird man kaum schaffen.
Gleiches gilt für hochheben an den Läufen oder Rute, solange der Kontrahent nachsetzten kann
bereinigt daß die Situation nicht, außerdem sind die eigenen Beine dabei stark im Gefahrenbereich.

Letztlich, zumindest bei starken Hunden, muß die Schmerzempfindung durch den eingreifenden
Hundeführer größer sein als die des Gegners, besser ist allerdings wenn der Hund das vorher schon weiß.

In der Konsequenz sollte jeder seinen Hund soweit kennen, ausbilden und auf unschöne Eventualitäten
(auch durch mitgeführtes Equipment) vorbereitet sein.
Auf den gegnerischen Hund resp. die Befindlichkeiten dessen Halters kann man im Ernstfall leider
wenig Rücksicht nehmen, dies gilt es später zu klären, und sei es vor Gericht.

(Ach ja, Pfefferspray direkt auf den Fang & handelsüblicher E-Schocker haben sich als ebenso wirkungslos erwiesen wie der Wassereimer - besser geht ein Wasserschlauch direkt in den Fang - Waterboarding!
Unterwegs allerdings schwierig.)
 
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Nachtrag (um meine geliebten Nordischen hier nicht zu sehr ins schlechte Licht zu rücken):

Ähnliches gilt wohl auch für die meisten (Herden-)Schutzhunde wie
Dt. Schäferhund, Leonberger, Hovawart, Rottweiler...
sowie viele Terrier-, Schnautzer-, & Pinscherartigen.

Nur werden diese weit seltener im Rudel gehalten, insofern gibt es halt auch weniger
Erfahrungsberichte.
 
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Euch beiden erst mal gute Besserung!

Gute Besserung für Deinen Hund, Petra. Das sieht wirklich übel aus :sad:

Danke Euch Beiden!
Es handelt sich nicht um meinen Hund, sondern um einen Sohn einer meiner Rüden, der hier um die Ecke lebt. Einen extrem freundlichen Hund, egal ob gegenüber anderen Hunden oder Menschen. Und ja, die Verletzung sind wirklich übel... Es geht ja hier nicht nur um wirklich tiefe Bisswunden, sondern auch um eventuelle neurologische Schäden.

Was sich hier wieder so alles liest, scheint Zusammentreffen mit tollwütigen Herdenschutzhunden in den hintersten Karpatenwäldern zu entstammen! Messer am Mann, Tasereinsatz oder massive Trittatacken gegen einen verbissenen Kontrahenten - wo kommt ihr den her, aus dem Urwald, vom Schlachtfeld? :no: :evil:
Wer meinem Hund mit dem Messer kommen würde, der würde danach nicht mal mehr eines halten können! Mal von den rechtlichen Konsequenzen ganz abgesehen...

Dieser Rottweiler handelte eindeutig in Tötungsabsicht - ohne wenn und aber. Und ganz ehrlich, es ist mir grad egal mit was und welchen Konsequenzen ich so einen Hund von meinem Hund bekommen könnte. Alles besser als einen toten Hund nach Hause tragen zu müssen. Hätte ich also ein Messer bei mir, würde ich auch das benutzen. Hauptsache es hilft!!

Ein Angriff dieser Art ist sicherlich nicht die Norm, aber wie man sieht, auch so was kommt vor. Ich wünsche es keinem, seinen Hund schreiend unter so einem Angreifer zu wissen.

In diesem Fall gab es auch keinerlei vorherigen Kontakt. Kein Knurren oder Macho-Gehabe. Der Hund kam um die Ecke geschossen und stürzte sich auf den Golden - sofort! Soll heißen, es war dem Hund auch Jacke wie Hose, ob sein Ziel ein Rüde oder eine Hündin war. Und das Ganze in einer Distanz von maximal 15 - 20 Metern zum Besitzer.

Der Halter des Rottweilers versucht sehr wohl seinen Hund zu fixieren, aber nichts half. Erst der Tritt in die Nieren veranlasste den Rottweiler kurz loszulassen. Das war die Chance mit dem verletzten Hund so schnell als möglich zum Auto zu kommen.

Insofern bin ich für alle Ratschläge dankbar, die wirklich helfen. Eventuelle Konsequenzen interessieren mich in diesem Zusammenhang null. Denn Fakt ist, dieser Hund läuft nach wie vor rum....

Petra
 
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... Ich würde dir mit einem solchen Hund nicht gegenübertreten können, da ich einen solchen nicht besitze.... .
.....Also bitte nicht gleich vorab sportliche Szenarien in Aussicht stellen
...

Um so besser, ich liebe es nämlich, stressfreien und freundlichen Umgang mit Mensch und Tier zu haben! :cheers:

Allerdings habe ich in meinem Leben keine 2 Wochen ohne Hund verbracht und daher schon viel erlebt, weiß also genau, welchen Horror Petra beschrieben hat und weiß ebenso, wo die schönen Musterlösungen aus den Hundeführerscheinen an ihre Grenzen kommen! Wer mit seinem friedlichen Hund an der Leine oder im Einwirkungsbereich spazieren geht, hat ein Recht auf Unversehrtheit und darf das auch mit aller gebotenen Härte durchsetzen!

Wenn solche unsozialisierten Killertypen wie der beschriebene Rottweiler von ihren Haltern nicht perfekt kontrolliert werden, ist einfach Schluss mit lustig und es gibt keine Rücksichten mehr.
 
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@Petra
Tut mir schon leid, was den unterlegenen Hund anbetrifft und ich war nicht dabei, um die Situation von hier aus einschätzen zu können! Du wolltest Ratschläge aus anderen Erfahrungen. Die habe ich gegeben, hatte dabei weder deine Bilder im Kopf, noch die Informationen, welche du nachgeschoben hast.
Wenn du hier aber nur in deinen eigenen Ansichten bestätigt werden wolltest und deutlich machen wie beherzt du ein Messer einsetzen würdest, wie egal dir auch anders lautende Ansichten sind, so hättest du vielleicht nur Privatnachrichten an ausgewählte Forumsteilnehmer mit ausführlicher Schilderung des Geschehenen verschicken sollen.

Ich habe auch schon eine deutliche Anzahl von starken Hundeauseinandersetzungen gesehen, was da immer gleich an Tötungsabsicht von Umstehenden hineininterpretiert wurde (bitte nicht auf den vorliegenden Fall übertragen)...
jedenfalls ging es da immer ohne ein Messer und auf die beschriebenen Verfahrensweisen...

So, habe die Ehre und gute Besserung für den verletzten Vierbeiner!
 
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@Petra Schlimme Sache!
Ein kleinerer Hund hätte das wohl nicht überlebt.
Bitte sorge dafür dass so etwas nicht noch einmal geschieht.
Also das volle Programm, damit dieser Hund nur noch mit Leine und Maulkorb auf die Straße darf.

Alles Gute für den verletzten Goldie.

Bausaujäger
 
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Danke Euch Beiden!
Es handelt sich nicht um meinen Hund, sondern um einen Sohn einer meiner Rüden, der hier um die Ecke lebt. Einen extrem freundlichen Hund, egal ob gegenüber anderen Hunden oder Menschen. Und ja, die Verletzung sind wirklich übel... Es geht ja hier nicht nur um wirklich tiefe Bisswunden, sondern auch um eventuelle neurologische Schäden.



Dieser Rottweiler handelte eindeutig in Tötungsabsicht - ohne wenn und aber. Und ganz ehrlich, es ist mir grad egal mit was und welchen Konsequenzen ich so einen Hund von meinem Hund bekommen könnte. Alles besser als einen toten Hund nach Hause tragen zu müssen. Hätte ich also ein Messer bei mir, würde ich auch das benutzen. Hauptsache es hilft!!

Ein Angriff dieser Art ist sicherlich nicht die Norm, aber wie man sieht, auch so was kommt vor. Ich wünsche es keinem, seinen Hund schreiend unter so einem Angreifer zu wissen.

In diesem Fall gab es auch keinerlei vorherigen Kontakt. Kein Knurren oder Macho-Gehabe. Der Hund kam um die Ecke geschossen und stürzte sich auf den Golden - sofort! Soll heißen, es war dem Hund auch Jacke wie Hose, ob sein Ziel ein Rüde oder eine Hündin war. Und das Ganze in einer Distanz von maximal 15 - 20 Metern zum Besitzer.

Der Halter des Rottweilers versucht sehr wohl seinen Hund zu fixieren, aber nichts half. Erst der Tritt in die Nieren veranlasste den Rottweiler kurz loszulassen. Das war die Chance mit dem verletzten Hund so schnell als möglich zum Auto zu kommen.

Insofern bin ich für alle Ratschläge dankbar, die wirklich helfen. Eventuelle Konsequenzen interessieren mich in diesem Zusammenhang null. Denn Fakt ist, dieser Hund läuft nach wie vor rum....

Petra

Wie der läuft noch rum? Frei, ohne Leine?
Ich hatte vor gar nicht so langer Zeit einen ähnlichen Fall hier bei uns im Dorf. Ein RR hier bei uns im Dorf ist dafür bekannt, das er gerne ohne Vorwarnung auf andere Hunde los geht.
Einen Teckel und einen Labbi hatte er schon am Wickel. Nun kam der Tag als mein "bleu" auf diese Töle traf beim Spazieren gehen. Der RR sofort auf meinem drauf und direkt an die Kehle. Da ich unmittelbar daneben stand und die RR Besitzerin zur Salzsäule erstarrt war, bekam der RR derart einen Tritt von mir ohne Geschreie in die Rippen, das eine gebrochen ist und der RR sofort abblies. Der nächste Gang von mir ohne große Diskussionen mit der Besitzerin war zum Ordnungsamt. RR hat jetzt Leinen und Maulkorbzwang. Besitzerin natürlich stinke sauer und spricht nicht mehr mit mir, wo ich aber gut mit leben kann. :roll:
Das ganze Elend basiert doch immer nur darauf, dass viele Hundebesitzer einfach überfordert mit ihren Tölen sind und damit nicht klar kommen geschweige denn es zugeben würden! :evil:

@Petra
Morgen ab zum Ordnungsamt und dies zur Anzeige dort bringen wenn der "Kamerad" bekannt ist! Leinen und Maulkorbzwang wirkt oftmals Wunder. :roll:
 
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Hallo

Erstmal gute Besserung dem Hund!

@plagionotus1

Dazu braucht man nicht in irgendwelchen Hinterwäldern sein, auch wenn es nicht oft vorkommt, die Realität sieht eben auch so aus.
Und mit "man sieht ja welche Absicht der fremde Hund hat" ist auch nix getan.

Beispiel:
Ein Weg, daneben ein Heckenstreifen, daneben eine Wiese.
Ich geh mit dem Hund auf der Wiese spazieren, da schießt ein wasauchimmer durch die Hecke und auf meinen Hund drauf...
Herrchen kam nicht mal vom Weg runter, nur den Hund gerufen...glücklicherweise ist unser ja unterwürfig wie nix, und alles ging gut aus.
Bei einem Hund der anders tickt hast du genau die Situation die Petra beschreibt. Und zwar ganz real :roll:

Grüße und Wmh

P.S Dein Tipp für Halter ist ja gut und schön, nur gibts solche Situationen nur mit Haltern, die es eben nicht gelassen haben.
Und nun? Was nutzt das meinem Hund, wenn ich weiß, der Halter vom Angreifer ist ein Idiot?
 
A

anonym

Guest
Ich habe mich wohlweislich bislang zurückgehalten , komme aber nicht umhin mal dezent darauf hinzuweisen , dass das Problem immer am oberen Ende der Leine steht .
Bei Rottweilern sind solche Zwischenfälle nicht ungewöhnlich und bei anderen Hunden mit ähnlicher Zuchtausrichtung auch nicht . Wenn dann noch ein überforderter Hundehalter das Ganze komplettiert , ist das Unglück vorprogrammiert .
Nicht zu vergessen Hundehalter , die sich über ihren Hund definieren .

Persönlich hatte ich bereits drei solcher Erlebnisse , die zweimal mit einem Gruss aus Solingen abgeschlossen wurden .
 
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Bitte sorge dafür dass so etwas nicht noch einmal geschieht.
Also das volle Programm, damit dieser Hund nur noch mit Leine und Maulkorb auf die Straße darf.

@Petra
Morgen ab zum Ordnungsamt und dies zur Anzeige dort bringen wenn der "Kamerad" bekannt ist! Leinen und Maulkorbzwang wirkt oftmals Wunder. :roll:

Tja, wenn das mal alles so einfach wäre....

Am Freitag bei der Polizei, keine Anzeige, weil selbst nicht geschädigt. Anzeige wegen Sachbeschädigung wird abgelehnt, weil Schädiger nicht bekannt. Bis dahin war ich immer der Meinung, man könnte auch Anzeige gegen Unbekannt stellen :evil:.

Also jetzt morgen zum Ordnungsamt. Nur, was hilft es, wir haben keinen Namen. Zumindest momentan noch nicht :no:.

Petra
 
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Ich bin mit einem Tierheim Rottweiler, einem Fila Brasileiro und einem Mastino Napoletano spazieren gegangen, alles Rüden. Es kam aus einem Missverständnis zu einer Beisserei. Das habe ich geklärt, ohne Messer.

Es haben sich zwei Bullmastiffrüden (a ca. 60kg) in einander verbissen, der eine war angeleint, der andere nicht. Beides waren nicht meine Hunde. Ich habe die Hunde getrennt, wie geht das? (Ohne Messer).

......

Das wichtigste ist die Ruhe zu bewahren und cold blood, entschlossen zu handeln, den Rest ergibt die Situation.

Ok., Carl... ich bin 1,70 groß und wiege knapp 55 Kilo. Was also kann ich tun?

Petra
 
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Welches Bundesland?


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Gesendet unter mysteriösen Umständen.
 

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