Hundekeilerei - wie greift ihr ein?

z/7

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Tja, wenn das mal alles so einfach wäre....

Am Freitag bei der Polizei, keine Anzeige, weil selbst nicht geschädigt. Anzeige wegen Sachbeschädigung wird abgelehnt, weil Schädiger nicht bekannt. Bis dahin war ich immer der Meinung, man könnte auch Anzeige gegen Unbekannt stellen :evil:.

Also jetzt morgen zum Ordnungsamt. Nur, was hilft es, wir haben keinen Namen. Zumindest momentan noch nicht :no:.

Petra

Da will sich jemand drücken. Ist doch denen ihr Job, rauszufinden, wer was verbrochen hat. :roll: Wenn der Hund einheimisch ist, wird der Steuern zahlen, dann sollte er im Verzeichnis der steuerzahlenden Hunde herauszufinden sein.
 
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anonym

Guest
Tja, wenn das mal alles so einfach wäre....

Am Freitag bei der Polizei, keine Anzeige, weil selbst nicht geschädigt.
Vollkommen richtig aus Sicht der Polizei .

Anzeige wegen Sachbeschädigung wird abgelehnt, weil Schädiger nicht bekannt.
Siehe oben .

Bis dahin war ich immer der Meinung, man könnte auch Anzeige gegen Unbekannt stellen :evil:.

Vollkommen richtig , vorrausgesetzt Du bist die Geschädigte .

Also jetzt morgen zum Ordnungsamt. Nur, was hilft es, wir haben keinen Namen.
Ohne Beweise oder Namen kann frau sich den Weg sparen .
Zumindest momentan noch nicht :no:.

Petra

So traurig das Ganze ist , wir reden hier von Sachbeschädigung oder hat der Besitzer des Rottweilers den Hund auf Deine Freundin gehetzt ?

Wenn nein , bleibt es bei dem oben Gesagten .
 
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Ich darf aber noch das LhundG NRW in die Diskussion werfen und empfehle, Par. 10 zu lesen.

Der Halter des Rottweilers hat mutmaßlich gegen eben dieses Gesetz verstossen. Sollte er der Anzeige- und Kennzeichnungspflicht nachgekommen sein, müsste der Halter zu ermiiteln sein.


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Gesendet unter mysteriösen Umständen.
 
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Ja, sollte er... das wage ich im Moment gerade zu bezweifeln :no:.

Aber wir werden es versuchen, keine Frage!

Petra
 
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Bei uns herscht das andere Extrem, hier greift das Ordnungsammt schon bei Verdacht durch. Bei allen Roddi und Pitbullhaltern. Auch Irre da hier echt liebe Vierläufer gut sozialisiert bei sind.

Musste bisher zwei mal Eingreifen als mein Hund noch Welpe war. Angreifer waren Labratormix und Schäferhund. Ich schnappte mir die Angreifer an Hals und Brustkorb und hab ihnen die Luft abgedrückt.
Bin allerdings auch gut 190cm Groß und sehr kräftig gebaut. (Den Nick hab ich nicht umsonnst gewählt.) Hatte anschließend mit den Besitzern der Hunde Ärger.:evil: Ich hatte doch tatsächlich die armen Hunde kolabieren lassen als sie versuchten meinen ca. 12Wöchigen Welpen zu Zerfetzen. Erst als diese weitere Hunde und auch Menschen bissen griff das Ordnungsamt durch und ich bekam Recht.

Wen mann die kraft hat Binden und Luft abdrücken, funktioniert bei Hund und Halter wen nötig. Bei kleineren Hunden so bis 20kg half es sie am Kragen zu schnappen und hoch zu heben oder an den Hinterläufen um sie zu trennen. Anschliesend dem andern seinen Hund in die Hand drücken und bös Gucken. Funktioniert wohl auch nur wenn man dem gegenüber die Sonne verdunkelt und Schatten spendet. Sonst nur der gang zu Polizei und Ordnungsamt. Im Ordnungsammt sind alle gemeldeten Hunde gelisstet und das Nachprüfen geht schnell. In der Gemeinde kann man auch Nachfragen wenn der Hund bekannt ist meist geben die dan Infos raus. Wenn man net Fragt. Aber solche Halter gehören ........:evil:! Nun leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen hier wie "Buddi so schön sagt in seinen Filmen" das Denkvermögen. Vor allem wenn se genug Dampf hatten, die Hiebe mit liebe.

Tip für zarte Mädels, Achseln, Kehle, Ohren, Augen sind Ziele die schnell zum Loslassen bewegen. Egal ob Hund oder Besitzer.:twisted:

Gute Besserund dem Goldi

MfG Brumbär
 
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Um so besser, ich liebe es nämlich, stressfreien und freundlichen Umgang mit Mensch und Tier zu haben! :cheers:

Allerdings habe ich in meinem Leben keine 2 Wochen ohne Hund verbracht und daher schon viel erlebt, weiß also genau, welchen Horror Petra beschrieben hat und weiß ebenso, wo die schönen Musterlösungen aus den Hundeführerscheinen an ihre Grenzen kommen! Wer mit seinem friedlichen Hund an der Leine oder im Einwirkungsbereich spazieren geht, hat ein Recht auf Unversehrtheit und darf das auch mit aller gebotenen Härte durchsetzen!

Wenn solche unsozialisierten Killertypen wie der beschriebene Rottweiler von ihren Haltern nicht perfekt kontrolliert werden, ist einfach Schluss mit lustig und es gibt keine Rücksichten mehr.

Freut mich, mir geht es genau so, ein stressfreier und freundlicher Umgang unter Mensch und Tier sollte die Regel sein :cheers:

Zur Ergänzung: meine Hinweise ergaben sich allerdings nicht als Zitat aus irgendwelchen Hundeführerscheinen oder Lehrgängen dazu. Meinen Hund habe ich ohne diese Hilfe ausgebildet und sozialisiert, denke aber dass ein rechtzeitiges Aufsuchen eines geeigneten Vereins die Prägung und Führung eines problematischen Hundes enorm erleichtert und hierdurch auch solche Fälle, wie den beschriebenen einzudämmen helfen. Völlig verhindern kann man bestimmt nicht immer, dass sich nicht genehme Hunde mal begegnen.
 
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Hallo

Erstmal gute Besserung dem Hund!

@plagionotus1

Dazu braucht man nicht in irgendwelchen Hinterwäldern sein, auch wenn es nicht oft vorkommt, die Realität sieht eben auch so aus.
Mag sein und mein Kommentar war auch nur ironisch auf bestimmte empfohlenen Extrem-Mittel abgestellt. Außerdem habe ich persönlich dieselbe Situation mit zwei Herdenschutzhunden vor zehn Jahren in den Karpaten erlebt, allerdings ohne eigenen begleitenden Hund (die Geschichte kam mir wieder in den Kopf, als ich die Reaktionen hier gelesen hab ;o))

Und mit "man sieht ja welche Absicht der fremde Hund hat" ist auch nix getan.
Und gerade hier finde ich schon, in der Art wie sich ein Hund nähert erkennt man oftmals die mögliche Absicht

Beispiel:
Ein Weg, daneben ein Heckenstreifen, daneben eine Wiese.
Ich geh mit dem Hund auf der Wiese spazieren, da schießt ein wasauchimmer durch die Hecke und auf meinen Hund drauf...
Herrchen kam nicht mal vom Weg runter, nur den Hund gerufen...glücklicherweise ist unser ja unterwürfig wie nix, und alles ging gut aus.
Bei einem Hund der anders tickt hast du genau die Situation die Petra beschreibt. Und zwar ganz real :roll:

Grüße und Wmh

Aus deinem Bsp. kann ich leider gar nichts ableiten. Soll dass nun heißen, fremde Hunde dürfen sich nicht ohne Leine begegnen. Du hattest doch deinen auch frei laufen! Genau: Ist doch nichts passiert! Woran hast du erkannt, dass das anders ausgegangen wäre, wenn dein Hund nicht so unterwürfig gewesen wäre? Kapier ich nicht. Vielleicht wusste der andere HF ja auch, dass sein Hund nicht aggressiv ist. Keine Ahnung was mir das sagen soll! Vielleicht bist du auch überängstlich? (Bitte die Frage nicht provozierend auffassen!)

P.S Dein Tipp für Halter ist ja gut und schön, nur gibts solche Situationen nur mit Haltern, die es eben nicht gelassen haben.
Und nun? Was nutzt das meinem Hund, wenn ich weiß, der Halter vom Angreifer ist ein Idiot?

Und dass P.S. versteh ich nicht mal inhaltlich, was "nicht gelassen haben"? Was soll dass "Halter vom Angreifer ist ein Idiot" Ich habe nur geschrieben, wie ich bisher verbissene Hunde erfolgreich getrennt und manche beginnende Agression im Keim erstickt habe und ich z.B. ein Messer als Lösungsmittel einer Hundebeisserei nicht akzeptiere. Was willst du mir mitteilen?
 
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Meiner Meinung nach unterliegen Elektroschocker seit ca. 5 Jahren einen Führverbot.
 
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Hallo,

Messer? Hund zusammentreten? Bei manchen tickt es nicht ganz richtig.

Schade das solche Leute Hunde haben.

Echt der Hammer was geschrieben wird.
 
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Hallo,

Messer? Hund zusammentreten? Bei manchen tickt es nicht ganz richtig.

Schade das solche Leute Hunde haben.

Echt der Hammer was geschrieben wird.

Solche Beiträge sind so richtig konstruktiv und hilfreich...

Hast Du auch einen Lösungsvorschlag?

Petra
 
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manchmal kann man diese schwarz/weiß-Malerei hier echt nur schwer ertragen. Ihr macht ja gerade so, als würden alle Hunde ständig übereinander herfallen und sich zerfleischen. Patentrezepte gibt´s nicht. Wenn ich einen solchen Schwachsinn wie Elektroschocker oder so lese, wird es mir leicht übel. Fangt einfach mal an Hunde zu "lesen" und zu "verstehen". Nichts, oder sagen wir mal nur verschwindend wenig, im Umgang von Hunden miteinander passiert unvorhersehbar. Natürlich gibt´s auch Übersprungshandlungen, die meiner schmalen Erfahrung nach aber recht selten sind. Ich bin seit Jahren ständig von 10-20 Hunden in offener Gruppenhaltung umgeben, weder gab´s bisher dabei Tote noch ist Blut geflossen.

Oben sprach ein Musher davon, (körper)sprachlich sehr früh und sehr resolut einzuschreiten. Grenzen setzen und dabei selber ruhig bleiben. Genau das ist es. Und wenn es nun doch mal fetzt, klar ist das Scheiße. Eigenschutz hat immer Vorrang, paßt bloß auch eure Hände auf. Eine Bißverletzung in der Wade läßt sich leichter reparieren wie eine zerlegte Hand.
 
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Guten Morgen,


Aus meiner Erfahrung mit einem Team Sibirien Husky sowie jahrelanger Zucht dieser Hunde kann ich nur Agilo und Traumtänzer zustimmen, obwohl die Husky gegenüber Malamut bzw. Grönländer streichelweiche Hunde sind hatte ich einige Rangordnungskämpfe in meinem Zwinger. Den Beginn einer Rauferei sieht man an der Haltung der Hunde ich erkenne es fast immer, doch die meisten Hundeführer wissen gar nicht was da gleich abgeht, von den nicht Jägern unter den Hundebesitzern möchte ich garn nicht sprechen. Die Raufereien kannst du nur mit massiver Gewalt unterbinden und zwar in dem du die Hunde wenn es zu den Kämpfen gekommen ist, trittst wo du sie triffst (hängt von der Größe des Hundes ab einen Terrier brauche ich nicht treten) bzw. ihnen das Halsband verdrehst bis sie keine Luft mehr bekommen. Nicht vergessen bei den Raufereien geht es um Leben oder Tot. Die Dusche mit dem Wasserschlauch hat nicht funktioniert Schreien ist auch nur kontraproduktiv ebenso das Schlagen mit der Hand auf den Kopf oder der Faust da kannst du dir nur selbst wehtun. Man darf nicht vergessen der Hundeschädel ist so ausgelegt, dass der Hund damit packen kann und dadurch im unmittelbaren Gefahrenbereich der Hufe seines Beutetieres ist. Das hochheben an den Hinterläufen oder des Schwanzes bringt nichts. Ich würde mich nie auf einen Hund legen um ihn am Boden fixieren zu wollen, es sei den ich habe ihn schon mit dem Halsband die Luft abgedrückt. Das Problem ist bei den Raufereien, dass du dabei immer alleine bist mit den Hunden denn die meisten Hundebesitzer sind bei den Kämpfen stark überfordert. Du kämpfst nicht mit einem Hund sondern mit zwei. Du kannst nur treten und zwar egal wen du triffst du trittst einfach hinein. Versuchst das Halsband des packenden Hundes zu bekommen und ihm die Luft ab zu drehen. Wenn er los lässt musst du auf den anderen Hund aufpassen, dass der nicht zu schnappt und sich dann verbeißt. Das größte Problem das du hast ist, dass du den Hund meistens nicht am Halsband nehmen kannst, da die meisten Hunde Halbwürger, Würger, Geschirre oder die Halsbänder so locker tragen, dass du sie mit einer Faustumdrehung nicht so fixieren kannst, dass der Hund keine Luft bekommt. Bei der Jagd tragen die meisten Hunde keine Halsbänder (meiner trägt immer eins) also fällt das Greifen des Hundes am Halsband weg. Da geht nur treten. Bei den DJ sind die Hunde der Standschnaller das Problem da diese Hunde von Ihren Hundeführern nicht beaufsichtigt werden und wenn dann Hundeprovokateure dabei sind, hast du nur Probleme mit ihnen. Daher bin ich dafür das der Hundeführer zum Hund gehört und der Hund eine anständige Halsung trägt.
Vom Abstechen eines der raufenden Hunde halte ich nichts, solange der Hund nicht auf einem Kind hängt, denn du müsstest immer den packenden Hund mit dem Messer bearbeiten, dies muss aber zwangsläufig nicht der Hund sein der begonnen hat bzw. kann es auch dein eigener sein.:no: ( Ich habe absichtlich das Wort abstechen gewählt um zu verdeutlichen von was da gesprochen wird). Elektroschocker hört sich gut an ist halt nur die Frage was du dann für Probleme in weiterer Folge mit der Behörde hast.

Meines Erachtens sollten alle Hunde angeleint sein, mit den heutigen Leinen ist das kein Problem. Mein Hund ist immer angeleint, außer bei der Jagt. Das Konditionstraining am Fahrrad habe ich auf 4:00 Uhr Morgens verlegt, denn da begegne ich keinen anderen Hunden. Beliebte Gassistrecken meide ich.


WmH Laika
 
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Hallo,


Erstens sind es Hunde und da passiert es halt mal das Sie sich beissen.

Ich fasse mit beiden Haenden um den Hals. So kann er schon mal nicht Schuetteln. Dann fange ich an die Luft abzudruecken. Si lange muss der andere Hund natuerlich auch festgehalten werden.

Aber ich hol mir jetzt Metallstiefel, Stock und Messer
 

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