Hund bei Rottweil erschossen

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Daniel Sun schrieb:
berni,berni, :roll: :roll: :lol:

Du solltes deinem Anhang noch drei Buchstaben zufügen: n u r

"Wie immer n u r meine persöhnlich Meinung"

:lol: :lol:

Es ist nicht zwingend notwendig - hat was mit dem Gehalt deiner Postings zu tun!
 
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Varminter schrieb:
Hasty schrieb:
Wisent

P.S. Achja, die guten, bösen wildernden Hofhunde, die kannte man wenigstens, und wie ein Vorposter schon schrieb - wenn einer verschwand wars auch dem Bauern klar warum - und wer's war.... so herrschte dann mal mehr, mal weniger Einvernehmen bezügl der Schadensregulierung


:lol: :lol: :lol: das kenne ich auch,,,,,,,,

weihei,,, und nichts für ungut,,,, Heinz


Die Crux heute ist, dass es a) immer weniger Bauern gibt und b) dafür eine ganze Reihe aus der Stadt zugezogener linksgrünen tierschutzangehauchter @rschlöcher mit ganzen Regimentern antiautoritär erzogenen Ködern.

Ich mag Hunde und es hat mir noch nie Spass gemacht, eine wildernden Hund zu erschiessen - es hätte mir aber grosse Freude gemacht, den @rschlöchern, welche ihren Hunden Freigang mit Frischfleischversorgung ermöglichen, so richtig in den Hintern zu treten.

Varminter

Und genau das ist das Problem:

Ein Bauer hätte sich einen neuen Hund besorgt, wenn er der Meinung ist der Hund wurde zu unrecht erschossen, vielleicht noch einen Hochsitz umgesägt.

Der grüne Lehrer, macht Flugblätter und die ganze Welt rebellisch - und das in jedem Fall - denn die studierten Stadtmenschen haben einfach immer recht!
 
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berni67 schrieb:
Varminter schrieb:
Hasty schrieb:
Wisent

P.S. Achja, die guten, bösen wildernden Hofhunde, die kannte man wenigstens, und wie ein Vorposter schon schrieb - wenn einer verschwand wars auch dem Bauern klar warum - und wer's war.... so herrschte dann mal mehr, mal weniger Einvernehmen bezügl der Schadensregulierung


:lol: :lol: :lol: das kenne ich auch,,,,,,,,

weihei,,, und nichts für ungut,,,, Heinz


Die Crux heute ist, dass es a) immer weniger Bauern gibt und b) dafür eine ganze Reihe aus der Stadt zugezogener linksgrünen tierschutzangehauchter @rschlöcher mit ganzen Regimentern antiautoritär erzogenen Ködern.

Ich mag Hunde und es hat mir noch nie Spass gemacht, eine wildernden Hund zu erschiessen - es hätte mir aber grosse Freude gemacht, den @rschlöchern, welche ihren Hunden Freigang mit Frischfleischversorgung ermöglichen, so richtig in den Hintern zu treten.

Varminter

Und genau das ist das Problem:

Ein Bauer hätte sich einen neuen Hund besorgt, wenn er der Meinung ist der Hund wurde zu unrecht erschossen, vielleicht noch einen Hochsitz umgesägt.

Der grüne Lehrer, macht Flugblätter und die ganze Welt rebellisch - und das in jedem Fall - denn die studierten Stadtmenschen haben einfach immer recht!

1000 % Zustimmung. Es gibt aber dummerweise keinen Königsweg dieses Thema zu lösen. Speziell in ortsnahen Revieren sehe ich die Jogger und Walker mit ihren Fiffis als wesentliches Problem. Ich bin mehr als einmal daran gescheitert um Verständnis zu werben; Bin sicher, dass tatsächlich nur das Damoklesschwert des möglichen Abschusses dafür sorgt, dass es manchmal eine erzwungene Einsicht gibt.

Grosso
 
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wenn man sich selber an die Regeln hält ist das ganze garnicht so schwer.
selbst wenn ich sehe das der Hund gehorcht bitte ich den Führer, wenn Leinenzwang ist, seinen Hund anzuleinen. entweder alle oder keiner. sonst kommt der nächste wieder und behaubtet sein Hund gehorcht auch und brauche deshalb nicht angeleint werden. es gab bisher nur eine uneinsichtige Person, mein heutiger Jagdpächter.
 
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Habe ich denn richtig gelesen dass der Hund bei Rottweil im Zusammenhang mit einer Nachsuche erschossen wurde ? :shock:
Woher wußte denn der Schütze dass es kein beigehetzter Hund war ?
Nachsuchenführer haben hin und wieder schon mal einen "Packer" im Auto als Verstärkung. Das ist dann auch nicht zwangsläufig ein reinrassiger Jagdhund.
:?:
 
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Varminter schrieb:
...eine schlichte Frage in den Raum gestellt:
was glaubt ihr, wieviel Hundebesitzer ihre Hunde überhaupt nur deshalb anleinen oder halbwegs beaufsichtigen, weil sie wissen, dass ihre Hunde ansonsten bei Wilderei Blei bekommen?
Meine Schätzung liegt bei 75%.
Der Rest von 25% besteht aus HundeFÜHRERN, die ihre Hunde im Griff haben.
Varminter
Genau so ist es!

Bei uns im Revier wird kein Hund erschossen (intern abgesprochen), aber das sagen wir den Spaziergängern sicher nicht. Die werden darauf hingewiesen, dass der Jagdaufseher eigentlich verpflichtet(!) ist, hetzende und wildernde Hunde zu erlegen. Außerdem bekommt jeder Hundebesitzer, der mit freilaufenden Hund gesehen wird, ein Merkblatt, wo die entsprechenden Texte aus dem NÖ-Landesjagdgesetz stehen. Wirkt weit besser als jede langwierige Diskussion.
 
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@barry08
kannst Du mir vielleicht Euer Merkblatt mal per PM schicken?
Mag zwar nicht genau für DL zutreffen, aber so als Info
für ewig gestrige Hundeausführer wäre es nicht schlecht.

VG
M&M
 
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barry08 schrieb:
... Außerdem bekommt jeder Hundebesitzer, der mit freilaufenden Hund gesehen wird, ein Merkblatt, wo die entsprechenden Texte aus dem NÖ-Landesjagdgesetz stehen. Wirkt weit besser als jede langwierige Diskussion.

Auch wieder so'n Ding.

Warum geben die Oberen Ordnungs-/Jagdbehörden nicht in Zusammenarbeit mit den Landesjagdverbänden ein offizielles Hund-und-Natur-Merkblatt (mit Landeswappen :roll: ) zu dem Thema raus ?

Käme doch noch viel gewichtiger daher, als so ein selbstgebastelter Jägerwaschzettel.

basti
 
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Richtig Basti,
in Ösi Land scheint es sowas zu geben.
Warum nicht "klauen" und optisch und rechtlich anpassen?
Das ist mit heutigen PC Druckern etc. doch wohl kein Problem.

VG
M&M
 
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Wir haben schon seit einigen Jahren das Problem mit einen wilderden Hund, das ganze Dorf weiß darüber bescheid, einige male haben wir den Hund auch außerhalb des Hofes angetroffen.
Intern ( wir Jäger ) haben wir uns darauf geeinigt, das der Hund unversehrt bleibt, so lange er nicht eindeutig auf frischer Tat ertappt wird, jeder ist auch angewiesen möglichst viele Fotos oder Videos zu machen, den fast jedes Handy hat diese Funktion. Wir sind uns sicher, das wir diesbezüglich beobachtet werden, und das der Hund mit Absicht bei unserer Anwesenheit, frei rund um den Hof läuft, das hat uns auch schon ein benachbahrter Bauer bestätigt.

Sollte es eines Tages passieren, dann sind wir uns darüber im klaren, das wir die Beweise lückenlos darstellen müßen, andern fals müßen, oder rechnen wir damit, das das Getratsche im Dorf unseren Ruf erheblich schädigen wird.

weihei Heinz
 
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Intern ( wir Jäger ) haben wir uns darauf geeinigt, das der Hund unversehrt bleibt, so lange er nicht eindeutig auf frischer Tat ertappt wird,

das is sicher das richige Vorgehen. Ich habe Hunde viel zu gerne, um die mirnichtdirnix umzulegen. Aber eins ist auch klar, wenn da 1 oder im schlimmsten Fall 2 Profis am Werk sind und die morgens und abends ne Stunde losgehen dann müssen die weg. Entweder der Besizer regiert oder irgendwann sind Sie Geschichte. Das sind nach 1 Jahr die Hunde mit der meisten Jagderfahrung im ganzen Kreis und die machen nicht nur alles verrück die machen auch richtig Strecke. Das kann man nicht tolerieren und unter gewissenhafter Abwägung des örlichen sozialen Gefüges muss man da reagieren.

Ich möchte varminter mit seiner wenngleich etwas derben aber trotzdem nicht weniger richtigeb Einschätzung über die ländlichen Neubürger mit Ihren Rotzölen vorbehaltlos zustimmen. Das ist echt die Pest und wenn der Lehrer dann ein Professor ist dann kommt Freude auf. Das sind da Typen vom Schlage beratungsresistent in der Kombination mit große Fresse.

Mein Opa hat das früher wenns zu arg wurde bei passender Gelegenheit final geregelt und das ohne graue Haare zu bekommen Hat kein Hahn nach gekräht aber das sieht heute leider völig anders aus.
 
A

anonym

Guest
langerlin schrieb:
Unsere Hunde rennen schließlich auch hinter jedes Stück Wild her. Dabei spielt es auch keine Rolle ob das Stück Schonzeit hat oder nicht.

:shock:

Wenn Du deinen Hund nicht unter Kontrolle hast oder mit ihm überfordert bist, ist das deine Sache.
Aber Du solltest deine Unzulänglichkeiten nicht verallgemeinern.
 
A

anonym

Guest
Gutes Merkblatt, werde ich in abgewandelter Form für unser Revier verwenden.

Nun zum Schuss auf Hunde. ich selbst führe eine DD Hündin. Wenn ich mir vorstelle das diese geschossen würde kocht in mir die Wut hoch. Ein Jäger der ein Hund schießt und das trotz das er sieht:
a) Hund ist nicht verwahrlost
b) Hund ist hinter Wild aber wahrscheinlich chancenlos
c) Hund gehört nicht zu einer Kampfhunderasse (kann eingefangen werden)

ist für mich so ziemlich das allerletzte. Gerade als Jäger habe ich eine andere Beziehung zu einem Hund. Gerade weil wir Hunde als unsere Helfer bei Jagden brauchen müßten wir wissen wie man an einem Hund hängt.

Wenn er nun Ärger bekommt ist dieses nur verständlich, selbst wenn er de Jure sich nach den Vorschriften verhalten haben soll. De fakto hat er uns Jägern kein guten Dienst erwiesen
 

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