Hund bei Rottweil erschossen

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GP-Pfalz schrieb:
Sportfossil schrieb:
Was sagt uns das alles wieder?
Hund direkt an die Leine und es gibt keine Probleme!
Altes Sprichwort: Wer nicht hören will,muss fühlen!
Der Hund kann nichts dafür!
Den Fehler hat der Besitzer/Führer gemacht und jetzt ist der JAB der Buhmann!
So sehe ich das!

Es sagt mir das es unter uns Jägern noch genügend Leute gibt welchen der Jagdschein aufgrund mangelnder geistigen Reife entzogen werden sollte.
" Wer nicht hören will, muss fühlen" ?????
Mein Lieber "Sportfossil" der JAB ist scheinbar ein riesen A.... und nicht ein armer Buhmann. Auch wenn wir ein revier pachten haben wir uns nicht wie die Feudalherren aufzuführen. Vielmehr macht so ein Jäger für viele den Ruf kaputt und gibt Steilvorlagen an die Gruppen welche uns die Jagd einschränken wollen.

Ich glaube nicht,dass in meinem Posting irgendwo was von "Feudalherren","geistige Reife" oder sonst etwas ähnliches drin steht!
Wer sgt mir ob du die geistige Reife für'n JS,FS oder ähnlichem hast? :roll:
Den JAB und den Hundehalter kenne ich nicht! Aber!!! Es ist doch überall im Alttag so! Fahre ich mit dem Auto zu schnell? Zahle ich ggf.dafür!Setze ich auf falsche Aktien? Zahle ich dafür! Egal was es ist! Mache ich im Leben Fehler! Zahle ich dafür!
Nicht einer hier aus dem Forum war dabei als der Hund erschossen wurde!
Aber es gibt mindestens 20 Urteile!
Ar.......er gibt es überall! Ma(n) trifft sie jeden Tag an.Nicht nur bei der Jagd! :wink:
 
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Velo schrieb:
wer hunde erschießt, frisst auch kleine kinder. :cry:

aber hauptsache wir bleiben unserem image treu.

(großer geländewagen, fette wampe, leute belehrende feudalherrscher und haustiermeuchelnde lodenträger mit waidgerecht getragenem gamsbart am hut.)

Ich kann es nicht lassen, und Marunde hat unseren 67er berni sogar in Öl gegossen:

0538_Bauchansatz.jpg


basti
 
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Velo schrieb:
wer hunde erschießt, frisst auch kleine kinder. :cry:

aber hauptsache wir bleiben unserem image treu.

(großer geländewagen, fette wampe, leute belehrende feudalherrscher und haustiermeuchelnde lodenträger mit waidgerecht getragenem gamsbart am hut.)

Hi,

Du schwingst Dich langsam auf meinem bösen, triefäugig - ignorante Waidsäcke mehr als jagdgegnerische Veganerstecken hassenden Niveau ein.
Bitter !

Das Schlimme an Hundeerschiessern ist die nahezu "österreichische Grundeinstellung" zum Revier, diese nie entstaubte und noch von Ganghoferromanen durchtränkte schaudrig idyllische Sicht von gramer Verantwortung für den Besitz ( "dann hob i den Wüdera derschiaßn miassn, so woa miar Gott helf, in Notweä !") - irrespektive aller echter Besitzverhältnisse und aller in den letzten 100 Jahren gewachsenen Ansprüche der Bevölkerung auf Nutzung "ihrer Natur".

Nur wer diesem anachronistischen Zerrbild vom hegend-strafenden Gottvater in seinem Revierlein noch anhängt, kommt überhaupt auf die Idee, einen Hundeerschießer zu exkulpieren.
Der Typ gehört seiner Waffen und seines Revieres entledigt und - noch nicht fertig: einem psychologischen Test bei der MPU unterzogen, ob seine Impulskontrolle wirklich das Fahren von Kraftfahrzeugen noch gestattet. Derselbe Depp auf der Überholspur ist wahrscheinlich noch gefährlicher...

WhyHi,

Martin
 
A

anonym

Guest
berni67 schrieb:
War vor 2 Wochen die Kirrungen kontrollieren. Plötzlich taucht auf der Wildwiese ein Hund auf - kurz danach sein Besitzer.
...
Bitte Leinen Sie Ihren Hund an - außerdem ist dies eine Wildwiese und da haben Sie nichts verloren!
...
ann pfeifen Sie Ihen mal schnell zu sich, wenn er wildert, dann werde ich auf den Hund schießen!
...
Ich rufe noch mal hinterher: Beim nächsten mal bin ich nicht mehr so geduldig!

Berni67: könnte es sein, dass sich das alles gar nicht so abgespielt hat, und dass du dich - aus welchen Gründen auch immer - hier im virtuellen Raum bewusst als absurdes Zerrbild eines Jägers, als reaktionäre Karikatur präsentierst?

Falls ja, warum?

Carcano
 
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So, nun habe ich den ganzen Thread gelesen und wenn die Geschichte mit dem totgeschossenen Hund in Rottweil nicht traurig wäre, würde ich mich fragen, ob hier gerade das Drehbuch für die Fortsetzung des Films Hallali - oder der Schuss ins Brötchen geschrieben wird...

Gruss
404
 
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Verlinkt hier doch nicht immer diese Jagdgegnerseiten. Das pusht nur deren Suchmaschinenrankings hoch.

Natüüürliich war das der liebste Hund der Welt, der wollte doch nur mit dem Bambi spielen.

Mal ein Beispiel aus dem jagdlichen Alltag, der sicher jedem den Hut hochgehen ließe, fände es im eigenen Revier statt: Ein Bekannter hat in dem von ihm betreuten Revier ständig Ärger mit zwei Huskymischlingen von einem total uneinsichtigen Ökopärchen. Die Köter rennen - wenn sie erst mal vom Wohngrundstück ausgebüchst sind - ein paar hundert Meter bis zum Wald und fangen dort dann an aufzuräumen. Die Halter streiten natürlich alles ab. Montag hat er die Halter angezeigt, mal sehen was draus wird.
 
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berni67 schrieb:
War vor 2 Wochen die Kirrungen kontrollieren. Plötzlich taucht auf der Wildwiese ein Hund auf - kurz danach sein Besitzer.

Was machen Sie denn hier?

Ich wollte nur mal gucken was hier ist.
Bitte Leinen Sie Ihren Hund an - außerdem ist dies eine Wildwiese und da haben Sie nichts verloren!

Mein Hund hört gut - der braucht keine Leine. (Hund 40 m weg).
Dann pfeifen Sie Ihen mal schnell zu sich, wenn er wildert, dann werde ich auf den Hund schießen!

Hundebesitzer pfeift - nix Passiert, Hundebesitzter pfeift, Hund steht vor, kommt aber nicht. Jetzt wird dem H.B. peinlich.

Ich sehe wie Ihr Hund hört - hier ist sehr viel Wild - ich bitte sie noch mal Ihren Hund anzuleinen.

Er geht hin und Leint in murrend an - Du A****l*ch kann ich noch hören, dann ist er weg.

Ich rufe noch mal hinterher: Beim nächsten mal bin ich nicht mehr so geduldig!

Ich würde zwar nicht auf einen Hund schießen - aus verschieden Gründen, doch leider ist es heute Brauch, dass sich Leute alle Rechte herausnehmen und wenn mal was passiert waren es immer die Anderen!

Den Hundebesitzern so zu kommen fördert sehr gut das Ansehen der Jäger in der Öffentlichkeit. :twisted:

Höflich bleiben und zwar konsequent ist meiner Meinung nach immer noch der bessere Weg.
Wenn mir einer erzählt, das er meinen Hund beim Wildern erschießt, würde ich Ihn wahrscheinlich auch als A---ch bezeichnen.

Und was hast du gewonnen?
Gar nichts, weil er nicht verstanden hat warum er seinen Hund anleinen soll.
Nach der nächsten Biegung ist der Hund wieder von der Leine.
Halt, das ist nicht ganz korrekt. Du hast wieder einem Nichtjäger verdeutlicht. das die Herren Jäger A...ächer sind. Wirklich gut

Langsam sollte man lernen das der Jäger nicht allein auf der Welt ist.
Mir gefällt es auch nicht, wenn ich auf dem Ansitz bin und mir ein Jogger das Wild vertreibt.

Und wildernde Hunde zu schießen verstehe ich als Jäger auch nicht wirklich.
Die meisten Hundebesitzer kennt man und es sollte doch möglich sein mit ihnen zu sprechen.
Und wenn das nicht hilft, gibt es ja noch die gute alte Hundefalle und das Tierheim.

Gruß Mahonie
 
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Mal so kurz zwischenrein geworfen: Wolf - Rüdiger Marunde mag diese Bilderverlinkungen nicht wirklich.

Ich hatte in diesbezüglich einmal um Erlaubnis gebeten und diese wurde verweigert.
 
A

anonym

Guest
Klaus Maylein schrieb:
gizmo schrieb:
...an der leine kann er sich dabei ja nicht befunden haben, der tatbestand der wilderei ist doch schon damit erfüllt, das er dem reh samt kitz hinter wollte...immer davon ausgehend, das wir fakten zu lesen bekommen....

Und wenn schon.
Nur weil der Hund mal ein Rehlein konditioniert muss er gleich erschossen werden? Solche Vorkommnisse sind jedes mal ein weiterer Nagel an den Sarg jagdlicher Überheblichkeit. Jagdschutz hin oder her.

Auch ohne die Fakten zu kennen und bewerten zu können ist jeder dieser Fälle und Veröffentlichungen kein Ruhmesblatt für die Jägerei. Dass das Flugblatt auch keines für die betroffene Familie ist, ist sicher auch einleuchtend. Dass jedoch die Emotionen nach einem solchen Vorfall bei beiden Seiten hoch kochen ist klar.

Würde man nicht auf Hunde schießen, wäre das Leben einfacher. Also wozu soll ich es mir und anderen verkomplizieren?

Klaus
Diese Argumentation ist populistisch und dumm.

Wenn für Wild durch einen Hund oder eine Katze eine konkrete, mit milderen Mitteln nicht abwendbare Gefahr ausgeht, ist der Hund/die Katze selbstverständlich zu töten.
Es kann und darf nicht sein, daß Wild zu Schaden oder zu Tode kommt, weil der Jagdschutzberechtigte ein Feigling ist und seinen gesetzlichen Auftrag nach Belieben auslegt.
 
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pudlich schrieb:
Es kann und darf nicht sein, daß Wild zu Schaden oder zu Tode kommt, weil der Jagdschutzberechtigte ein Feigling ist und seinen gesetzlichen Auftrag nach Belieben auslegt.

Dieses nach Belieben auslegen bedeutet nichts anderes als das Abwägen der Situation und angemessenes Handeln, ganz im Sinne der Rechtsordnung.
Das was du gerne hättest entspricht dem Populismus vor 100 Jahren:
Hunde- und Katzenfänger, Bürgermilizen und Sperrstunden im Wald.
Mit Heldenmut und Jagdschutzschildchen an der Autoscheibe endlich für Ordnung im Saustall sorgen. :roll:
Hallo aufwachen wir schreiben das Jahr 2008 ! :shock:
 
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In einigen Foren liest man schöne Beschreibungen, dass Hunde eine Beschäftigung brauchen und was gibt es schöneres als die Jagd für einen Jagdhund. Der gemeinsame Jagderfolg verbindet doch so schön und auf die paar Rehe oder anderes Niederwild komme es schließlich nicht an. Situationen, wo die Hunde in Straßennähe längere Zeit außer Sicht waren, werden unter den Teppich gekehrt.

Darunter sind auch ehemalige Jäger, welche die unmittelbare Jagdausübung durch Flinte oder Büchse mit ihrem Gewissen nicht mehr vereinbaren können.

Wen wundert es da, dass sich der Ottonormalverbraucher so verantwortungslos verhält?
 
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PatrickM schrieb:
Mal ein Beispiel aus dem jagdlichen Alltag, der sicher jedem den Hut hochgehen ließe, fände es im eigenen Revier statt: Ein Bekannter hat in dem von ihm betreuten Revier ständig Ärger mit zwei Huskymischlingen von einem total uneinsichtigen Ökopärchen. Die Köter rennen - wenn sie erst mal vom Wohngrundstück ausgebüchst sind - ein paar hundert Meter bis zum Wald und fangen dort dann an aufzuräumen. Die Halter streiten natürlich alles ab. Montag hat er die Halter angezeigt, mal sehen was draus wird.

Ein Jagdfreund von mir hat so eine ähnliche Situation (nachdem ihm die Ökotante erklärt hatte, dass es der Natur doch scheißegal sei, ob das Reh vom Jäger oder vom Hund erlegt wird..) wie folgt gelöst:

Das Ökopärchen hatte die Angewohnheit, morgens gegen sieben Uhr die Haustüre zu öffnen und den Hund alleine rauszuschmeißen, damit er sich entleere. So gegen Mittag hat die Öko-Tante mal den Freßnapf rausgestellt und bei der Gelegenheit mal nachgesehn, ob der Hund schon wieder zurück ist.

Eines nachts hat man meinen Jagdfreund wieder mal herausgeklingelt, um ein totes Reh von der Strasse zu räumen. Mit selbigem hat er dann eine schöne Schleppe gezogen, das zerfetzte Reh am Ende der Schleppe abgelegt und Hundi abgewartet. Zum Schluß noch ein Foto gemacht vom toten Hundi und dem furchtgar zerissenen Reh-Kadaver (das Reh hat er übrigens den Ökos in Rechnung gestellt und die Kohle dafür tatsächlich noch bekommen..) und ab an die Lokalzeitung damit.

Ein anderer Fall aus unserem Landkreis:

Ein Jäger betrieb eine Forellenzucht nebenbei; das Grundstück war eingefriedet. Um das Gras kurz zu halten, hielt er sich noch ein Pärchen Damwild. Eines Tages kommt er dahin und wird Zeuge, wie zwei Dobermänner dem Damtier das ungeborene Kalb aus den Eingeweiden fressen- den einen Dobermann erschießt er sofort an Ort und Stelle, der zweite Dobermann haut ab. Da er aber weiß, wo die beiden Hunde hingehören, springt er ins Auto, schneidet dem zweiten Dobermann den Fluchtweg ab und erlegt ihn in der Hofeinfahrt der Besitzerin.

Juristisch einwandfrei hat er seinen Jagdschein für fünf Jahre abgegeben, Waffen weg usw.Moralisch war er im Recht, meine ich.

idS Daniel
 
A

anonym

Guest
Klosterwald schrieb:
PatrickM schrieb:
Mal ein Beispiel aus dem jagdlichen Alltag, der sicher jedem den Hut hochgehen ließe, fände es im eigenen Revier statt: Ein Bekannter hat in dem von ihm betreuten Revier ständig Ärger mit zwei Huskymischlingen von einem total uneinsichtigen Ökopärchen. Die Köter rennen - wenn sie erst mal vom Wohngrundstück ausgebüchst sind - ein paar hundert Meter bis zum Wald und fangen dort dann an aufzuräumen. Die Halter streiten natürlich alles ab. Montag hat er die Halter angezeigt, mal sehen was draus wird.

Ein Jagdfreund von mir hat so eine ähnliche Situation (nachdem ihm die Ökotante erklärt hatte, dass es der Natur doch scheißegal sei, ob das Reh vom Jäger oder vom Hund erlegt wird..) wie folgt gelöst:

Das Ökopärchen hatte die Angewohnheit, morgens gegen sieben Uhr die Haustüre zu öffnen und den Hund alleine rauszuschmeißen, damit er sich entleere. So gegen Mittag hat die Öko-Tante mal den Freßnapf rausgestellt und bei der Gelegenheit mal nachgesehn, ob der Hund schon wieder zurück ist.

Eines nachts hat man meinen Jagdfreund wieder mal herausgeklingelt, um ein totes Reh von der Strasse zu räumen. Mit selbigem hat er dann eine schöne Schleppe gezogen, das zerfetzte Reh am Ende der Schleppe abgelegt und Hundi abgewartet. Zum Schluß noch ein Foto gemacht vom toten Hundi und dem furchtgar zerissenen Reh-Kadaver (das Reh hat er übrigens den Ökos in Rechnung gestellt und die Kohle dafür tatsächlich noch bekommen..) und ab an die Lokalzeitung damit.

Ein anderer Fall aus unserem Landkreis:

Ein Jäger betrieb eine Forellenzucht nebenbei; das Grundstück war eingefriedet. Um das Gras kurz zu halten, hielt er sich noch ein Pärchen Damwild. Eines Tages kommt er dahin und wird Zeuge, wie zwei Dobermänner dem Damtier das ungeborene Kalb aus den Eingeweiden fressen- den einen Dobermann erschießt er sofort an Ort und Stelle, der zweite Dobermann haut ab. Da er aber weiß, wo die beiden Hunde hingehören, springt er ins Auto, schneidet dem zweiten Dobermann den Fluchtweg ab und erlegt ihn in der Hofeinfahrt der Besitzerin.

Juristisch einwandfrei hat er seinen Jagdschein für fünf Jahre abgegeben, Waffen weg usw

.Moralisch war er im Recht, meine ich.

idS Daniel


Servus Daniel,

nicht nur du... :twisted:

Allerdings hätte er mehr erreicht, hätte er die Situation dokumentiert und dann ganz kaltblütig mit den Besitzern abgerechnet.

Damit meine ich Anzeige erstatten, einen sauteuren RA zu einer Schadenersatzklage einsetzen und den Leuten über die Medien = Killerhunde reissen unschuldiges Kalb aus Mutterleib - so richtig einzuheizen...

Gerade bei Hunderassen, die in DE als Kampfhunde bzw. gefährliche Hunde eingestuft sind, kann man die Behörden gezielt einsetzen.

Die hätten beträchliche Probleme bekommen. :twisted: :twisted: :twisted:

So bekam leider er sie.

LG & WH

Varmi
 
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Dein Freund bei der Ökotante war eindeitig der clevere :twisted: .
Der mit der Forellenzucht ein sagenhafter Depp wie das Ergebnis beweist.
Hätte er das mit dem zweiten Hund nur bleiben lassen :roll: .
 

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