Ich bin mit meiner Glock 31 zufrieden, treffe genauso gut wie die Kollegen mit einer Glock 17,
Das hat mit Glaubenskrieg nix zu tun.
Safari zeigt doch schön was manche Leute so "glauben".
Wundwirkung bei KW, also bei so langsamen Kalibern werden durch dicke Murmeln erreicht, große Löcher mit Durchschlagsleistung. Gibt reichlich Literatur dazu.
Das erreicht man mit dicken, heftigen Revolverkalibern.
Nicht mit Stricknadelpatronen.
Die 357SIG imitiert die Leistungen einer 357 mag mit 125 gr Geschossen die gegen Menschen eine hervorragende Wirkung haben soll. Ich schieße nicht auf Menschen zumindets habe ich es nicht vor,....
Für Wild ist eher die 357mag mit 158 oder 180 gr geeignet und an die kommt die kurze nicht mal annähernd hin.
Der TO sucht was fürs Niederwildrevier ohne Sauen, da er ja Waffen für den Stand hat, finde ich eine G43 passend, weil er was kompaktes sucht, sonst G19, die trägt sich auch noch sehr angenehm.
und wie er schreibt, wenn die Sauen auftauchen noch der dicke 44 mag dazu und er hat alles zum glücklich werden.
Man braucht das Kaliber nicht, wenn man maximal mit Rehwild "zu tun" hat. Da reicht die 9x19 masse aus, sie ist leichter zu beherrschen, günstiger und es gibt mehr Auswahl an guter Munition. Die .357 SIG ist eigentlich erst interessant, wenn man a) wiederlädt, um die Leistung auszunutzen und gute Munition zu haben und b) viel und richtig trainiert, um auch bei Schussfolgen sauber zu treffen.
Ja, auch.
Wer was heftiges in einer Pistole sucht bekommt bei Glock die 10 Auto, selbst geladen bringt die WESENTLICH mehr als die 357 bei größerem Kaliber, einzig der größere Rahmen macht sie unhandlicher, wie eine 45.