Im großen und ganzen stimme ich dir bezügl. der Verschlimmbesserungen an einer Glock zu, nur das:
Wichtig ist auch beim Training (fachkundige Anleitung ist da schon mal immer gut): Regelmäßig, nicht schnell schießen (kann jeder), nicht viel (Munition) schießen (können noch mehr:wink
, dafür kleinere Serien (3 Schuss) mit sofortiger Fehlerkontrolle und Korrektur. Wenn Du auf 25m dann bei 70-80 Trefferquote im Schwarzen liegst (bei DSB Scheibe glaube 20-25cm Kreis) bist Du schon mal aus dem groben Fehlern raus.
sieht manch anderer anders und 25 m ist eine der überflüssigsten Kunststücke mit einer Glock, die man betreiben kann.
3-10 m, Zielgröße Zigarettenschachtel bis DINA A 4 Blatt und dann sauber zwei schnelle Schüsse.
Fertisch.:biggrin:
In meiner 19 ist serienmäßig die (-)Steuerfeder verbaut, letztens mit der Timney Abzugswaage getestet. ca. 1800 gramm. Das genügt auch einem Anfänger saubere Schüsse mit dem entsprechenden Training.
Eine kurze, kompakte 45er stellt deutlich mehr Ansprüche ans Training als eine 9Para besonders wenn es eine so schmale ist.
Selbst mir mit Handschuhgröße 8,5-9 passt die "breite" 19 perfekt, wird's schmaler liegt der Finger anders am Abzug und eine 45er bewegt sich und die Kanone etwas anders, also mehr üben.
und an den TO, vergiß andere Federsätze, die Zuverlässigkeit der Waffe bleibt dabei auf der Strecke. Genauso sind andere Visiere eher Gefühlssache, denn notwendig sind sie nicht und schon mal gar keine vergrößerten Bedienelemente, alles Firlefanz.
Was geht, auch wenn es nicht unbedingt nötig ist, ein Stopfen um das Loch am Griffende zu verschließen und ein Recoilbuffer, also ein Kunststoffteil, was den Rückschlag etwas dämpft und, wenn es das gibt für die 30, ich mag eine Stahlfederführungsstange statt dem Plastikding.