<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Halali:
beim staatswald geht es bei drückjagden vor allem darum rehwild möglichst "kurz zu halten",strecke zu machen.die vorgabe kitz vor geiß erweißt sich in der praxis aber nicht als effektiv,sprich die strecke fällt sehr gering aus,so daß sich die aufwendige planung nicht lohnt.vor dem Hintergrund daß jedes FÜENFTE reh vom auto gekillt wird komme ich von meiner jahrelanger auffassung nie geiss vor Kitz immer mehr ab.(laut aulendorf studie aber nie vor mitte november).und je mehr vorgegeben wird desto geringer die strecke.
erst kürzlich folgende vorgaben bei einer drückjagd im grossprivatwald:keine starken bockkitze ,nicht geiss vor kitz .27 jäger erlegten dann 2 rehe, 1 frischling (Kitz und geiss die aber nicht zusammengehörten).Das jahr zuvor bei keinerlei vorgabe 20 rehe.(ca 4 kitze 16 schmalrehe ,geissen.
kommt ein weibliches reh einzeln angewechselt und man wartet auf die kitze um diese zuerst zu erlegen kommen oft keine nach wenn es sich um ein schmalreh handelt.wenn man aber sich nicht gleich zum schuß entscheidet ist die chance gleich wieder vertan.deshalb die geringe strecke.
wenn ich den jagdleiter etwas einschätzen kann würde ich neuerdings auch eventuell gegen seine vorgabe entscheiden.(oft halten sich die jagdherren selbst nicht an die eigenen vorgaben.<HR></BLOCKQUOTE>
Im Großprivatwald...so sind sie eben, unsere blaublütigen...die wollten halt bei der nächsten Blattjagd Böcke springen sehen...und da wird dann nach dem Schema Bock-Bumm gejagt
beim staatswald geht es bei drückjagden vor allem darum rehwild möglichst "kurz zu halten",strecke zu machen.die vorgabe kitz vor geiß erweißt sich in der praxis aber nicht als effektiv,sprich die strecke fällt sehr gering aus,so daß sich die aufwendige planung nicht lohnt.vor dem Hintergrund daß jedes FÜENFTE reh vom auto gekillt wird komme ich von meiner jahrelanger auffassung nie geiss vor Kitz immer mehr ab.(laut aulendorf studie aber nie vor mitte november).und je mehr vorgegeben wird desto geringer die strecke.
erst kürzlich folgende vorgaben bei einer drückjagd im grossprivatwald:keine starken bockkitze ,nicht geiss vor kitz .27 jäger erlegten dann 2 rehe, 1 frischling (Kitz und geiss die aber nicht zusammengehörten).Das jahr zuvor bei keinerlei vorgabe 20 rehe.(ca 4 kitze 16 schmalrehe ,geissen.
kommt ein weibliches reh einzeln angewechselt und man wartet auf die kitze um diese zuerst zu erlegen kommen oft keine nach wenn es sich um ein schmalreh handelt.wenn man aber sich nicht gleich zum schuß entscheidet ist die chance gleich wieder vertan.deshalb die geringe strecke.
wenn ich den jagdleiter etwas einschätzen kann würde ich neuerdings auch eventuell gegen seine vorgabe entscheiden.(oft halten sich die jagdherren selbst nicht an die eigenen vorgaben.<HR></BLOCKQUOTE>
Im Großprivatwald...so sind sie eben, unsere blaublütigen...die wollten halt bei der nächsten Blattjagd Böcke springen sehen...und da wird dann nach dem Schema Bock-Bumm gejagt