Zitat Hubbert:
Nicht nur.
Die krassesten Rehwildjagden gibts bei uns im großen und mittleren Privatwald. Da rappelt es dann so richtig.
Das sind mal Rehwildjagden, wo auch entsprechend abgestellt wird. Beim Staat könnten die meisten Förster so etwas gar nicht organisieren.
Wenns mein Wald wäre, hätte ich die Verjüngung halt auch lieber auf der Fläche anstatt im Pansen des Rehwildes. Und so wird dann auch gejagt.
Das das ein nur hegender Privatjäger nicht versteht, ist klar.
Na das seh´ich gerade umgekehrt.
DJ bei (unserem) Forst sind bestens organisiert. Jeder hat seinen (meist DJ-) Stand, der Ablauf ist geregelt, Wild vorhanden, Hunde da, Treiber da).
Erst eine "revierübergreifende" DJ mitgemacht. Alles Schei..., keine geeigneten Stände, zu wenig Jäger, Rehe gabs´die hätten erlegt werden können, aber nicht frei waren.
Keine Sauen da, 100 Jäger im 5 Revieren, erlegt wurden drei Füchse.
Zu was der Aufwand???
Um den Jagdgenossen zu zeigen, dass "man" was tut??
Soll am 2.12. wiederholt werden. Ohne mich
Aber auf der Ansitzjagd wirds bei den kurzen Tagen immer schwerer.
Als DJ auf Rehe noch verpönt war, haben wir zu zweit uns gegenseitig das Wild zugedrückt.
Wer sein Revier kennt, hat dabei guten Erfolg mit geringstem Aufwand.
Es muss halt etwas schneller gehen (mit allem) wie beim Ansitz
Wird noch länger dauern, bis sich die Ansichten annähern oder kontrovers bleiben.