<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von warwech:
klar.
dann ist die trophäenjagd aber besonders töricht.
wildpret verkauft sich nämlich besser als knochen.
<HR></BLOCKQUOTE>
Spaßig drauf für einen frühen Montagmorgen. Es liegt wohl ein erfolgreiches Wochenende hinter dir.
Nochmal was zum Schrotschuss.
Eigentlich bin ich ein Verfechter von Eigenverantwortung, allerdings fordert das beim Schrotschuss auf Rehwild (auch anderes Wild) unglaublich viel Disziplin vom Schützen. Und genau daran hapert es doch. Viele Jäger können nicht mit der Flinte umgehen. Wir kennen diese Treibjagdbilder, sie schiessen zu weit, zu nah, und Gott sei Dank, auch meist vorbei. Auf Dauer müßte ja jeder mal mitkriegen, daß er was an seiner Schiessfertigkeit tuen sollte aber achselzuckend geht's in die nächste Niederwildsaison. Leider gibt es viele solcher Zeitgenossen.
Bei einer Drückjagd in großer Gesellschaft, würde ich den Schrotschuss niemals zulassen.
Aber es gibt ja auch viele Jäger, die ihr Handwerk verstehen und die auch den Schrotschuss verantwortungsvoll behandeln würden. Da spricht m.E. nichts gegen den rauhen Schuss auf das Rehwild.
Ich erinnere mich noch an eine Szene aus der letzten Blattzeit, wo mir ein seit langem bekannter Bock zustand aber ein Kugelschuss war nicht zu verantworten. Mit Schrot hätte ich ihn problemlos auf 20 m erlegen können. Dagegen hätte nichts gesprochen.
Das mit Schrot bejagte Niederwild verdient genauso viel Respekt, wie das Rehwild, damit wir uns nicht missverstehen. Nur gibt es hier schon Unterschiede bezüglich des Schusses auf beispielsweise Hase oder Rehwild, was aber schon in anderen Threads ausgiebig diskutiert wurde, wenn ich mich richtig erinnere.
Gruß Dublette
klar.
dann ist die trophäenjagd aber besonders töricht.
wildpret verkauft sich nämlich besser als knochen.
Spaßig drauf für einen frühen Montagmorgen. Es liegt wohl ein erfolgreiches Wochenende hinter dir.
Nochmal was zum Schrotschuss.
Eigentlich bin ich ein Verfechter von Eigenverantwortung, allerdings fordert das beim Schrotschuss auf Rehwild (auch anderes Wild) unglaublich viel Disziplin vom Schützen. Und genau daran hapert es doch. Viele Jäger können nicht mit der Flinte umgehen. Wir kennen diese Treibjagdbilder, sie schiessen zu weit, zu nah, und Gott sei Dank, auch meist vorbei. Auf Dauer müßte ja jeder mal mitkriegen, daß er was an seiner Schiessfertigkeit tuen sollte aber achselzuckend geht's in die nächste Niederwildsaison. Leider gibt es viele solcher Zeitgenossen.
Bei einer Drückjagd in großer Gesellschaft, würde ich den Schrotschuss niemals zulassen.
Aber es gibt ja auch viele Jäger, die ihr Handwerk verstehen und die auch den Schrotschuss verantwortungsvoll behandeln würden. Da spricht m.E. nichts gegen den rauhen Schuss auf das Rehwild.
Ich erinnere mich noch an eine Szene aus der letzten Blattzeit, wo mir ein seit langem bekannter Bock zustand aber ein Kugelschuss war nicht zu verantworten. Mit Schrot hätte ich ihn problemlos auf 20 m erlegen können. Dagegen hätte nichts gesprochen.
Das mit Schrot bejagte Niederwild verdient genauso viel Respekt, wie das Rehwild, damit wir uns nicht missverstehen. Nur gibt es hier schon Unterschiede bezüglich des Schusses auf beispielsweise Hase oder Rehwild, was aber schon in anderen Threads ausgiebig diskutiert wurde, wenn ich mich richtig erinnere.
Gruß Dublette