Fanatiker-Rudel

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Yumitori

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Unvergessen der verzweifelte Ausruf eines Lehrers in der Oberstufe gerichtet an eine weibliche Intellektuelle Nullnummer: " sie haben ja vom Tuten und Blasen keine Ahnung! " ... Die entwaffnende und leider nur unfreiwillig komische Reaktion der Schülerin: " was ist denn Tuten ? " ....
Wie gesagt: die Standardnormalverteilung des IQ gab es schon Anfang der 80er ( und auch dieses nicht besonders helle Licht am Christbaum bekam schlussendlich ein Abitur... )


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Mahlzeit,

ich f ü r c h t e, das ist w a h r ............

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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anonym

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als erstmals die Abiturarbeiten eines städtischen Gymnasiums von Gesamtschullehrern cokorrigiert werden mussten - und umgekehrt.

Auch an Gesamtschulen sind Lehrkräfte der Sekundarstufe 2 ausnahmslos Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das höhere Lehramt, i.e. Gymnasiallehrer. Boing.
 
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Gelöschtes Mitglied 6077

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Für manche ist das Gymnasium ein Instrument zur Zementierung sozialer Hierarchien, um eigenen, vielleicht weniger begabten oder ehrgeizigen Sprösslingen die Konkurrenz durch hochtalentierte, aber qua Geburt aus nicht bildungsaffinen Milleus stammenden Migrantenkindern zu ersparen.

Am Gymi ist man halt so schön unter sich, trägt die gleichen, teuren Markenklamotten und die Papis fahren die gleichen Premiumautos.
 
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Auch an Gesamtschulen sind Lehrkräfte der Sekundarstufe 2 ausnahmslos Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das höhere Lehramt, i.e. Gymnasiallehrer. Boing.
Lehrbefähigung von Lehrern hat mit dem von oben verordneten Anspruchsniveau und der vorgefundenen Schülerklientel rein gar nichts zu tun.
 
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Für manche ist das Gymnasium ein Instrument zur Zementierung sozialer Hierarchien, um eigenen, vielleicht weniger begabten oder ehrgeizigen Sprösslingen die Konkurrenz durch hochtalentierte, aber qua Geburt aus nicht bildungsaffinen Milleus stammenden Migrantenkindern zu ersparen.
Ersteres mag sein, aber es ist nicht die Konkurrenz durch "hochtalentierte", die das Niveau drückt, sondern die durch "niedertalentierte".
Aus dem gleichen Grund trainiert die Bundesligamannschaft von Bayern München nicht zusammen mit der Amateurmannschaft des gleichen Vereins.

Vielleicht ist das aber auch nur so, weil Robben und Co. die hochtalentierte Konkurrenz aus der Amateurmannschaft fürchten.;-)
 
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Yumitori

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Für manche ist das Gymnasium ein Instrument zur Zementierung sozialer Hierarchien, um eigenen, vielleicht weniger begabten oder ehrgeizigen Sprösslingen die Konkurrenz durch hochtalentierte, aber qua Geburt aus nicht bildungsaffinen Milleus stammenden Migrantenkindern zu ersparen.

Am Gymi ist man halt so schön unter sich, trägt die gleichen, teuren Markenklamotten und die Papis fahren die gleichen Premiumautos.

Moin,
zugegeben, meine Zeit im "Gymi" war im Mai 1976 zu Ende - aber die Kinder meines Nachbarn besuchen ein - wie es heißt - sehr angesehenes Gymnasium unserer Stadt; da höre ich nichts von Zementierung sozialer Hierarchien, aber das k ö n n t e ja eine Ausnahme sein.
Ach so - er ist Makedonier ( s o betont e r es). Und seine beiden Kinder (Zwillinge) werden aller Voraussicht nach ein wesentlich besseres Abitur hinlegen als die meisten ihrer Mitschüler.
Ich finde allerdings den Hype auf Markenklamotten auch gruselig !
Grundsätzlich ist die von Dir aufgeworfene Problematik aber in meinen Augen so etwa wie die Frage nach Henne oder Ei - wer ha tsich zuerst und nachdrücklicher abgegrenzt und warum ?

Nach meiner Auffassung sind Migranten Gäste - in welchem Land auch immer! Demzufolge haben sie sich bis zu einem gewissen Grad anzupassen, vor alllen Dingen aber dafür zu sorgen, dass von ihrer eigenen Seite alles getan wird, um beispielsweise die Sprachbarriere abzubauen.
Es ist- nur nebenbei - natürlich Blödsinn, zu verlangen, dass man zu Hause nur noch Deutsch sprechen darf - aber eins ist auch klar wie Brühe: Je mehr man in der fremden Sprache denkt, um so leichter wird sie erlernt. Ich halte es daher - bspw. - für absolut richtig, wenn man in unseren Schulen im Fremdsprechenunterricht ausschließt, in den jeweiligen Stunden Deutsch zu sprechen.

Auch der höchsttalentierte Migrant hat nach meiner Auffassung zunächst mal unsere Sprache einigermaßen sprechen und verstehen zu lernen - auch meine Auslandsaufenthalte (allerdings als Erwachsenerund deshalb, wie man so sagt "verhandlungssicher") bedingten die Kenntnis der Landessprache.

Für die einen ist's der Blödsinn mit den Klamotten, andere Gruppierungen mit Dynamik schließen Dich aus, wenn Du kein Tatoo hast oder kein Messer - ich fürchte mal, das ist eine menschliche Eigenschaft - keine gute, zweifelsfrei, aber....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Gelöschtes Mitglied 6077

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Lehrbefähigung von Lehrern hat mit dem von oben verordneten Anspruchsniveau und der vorgefundenen Schülerklientel rein gar nichts zu tun.
Das ist richtig. Weil Menschen normalerweise mit ihren Anforderungen und Aufgabenm wachsen, ist der normale Gesamtschullehrer in Regelfall lehrbefähigter als der normale Gymnasiallehrer, der nur mit den meistens pflegeleichten Kindern der ehrgeizigen Besserverdienerhaushalte zu tun hat.
 
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Gelöschtes Mitglied 6077

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Ersteres mag sein, aber es ist nicht die Konkurrenz durch "hochtalentierte", die das Niveau drückt, sondern die durch "niedertalentierte".
Aus dem gleichen Grund trainiert die Bundesligamannschaft von Bayern München nicht zusammen mit der Amateurmannschaft des gleichen Vereins.
Der Vergleich eines der Allgemeinbildung und Qualifizierung verpflichteten Schulwesens mit einem profitorientierten Bundesligaverein ist ziemlich schräg und läßt tief blicken. Als nächstes singst du uns das hohe Lied der Studiengebühren zur Hebung des allgemeinen Bildungsniveaus?

Aber ernsthaft: Wer im FC Bayern als Profikicker seine Brötchen verdient, ist in den seltensten Fällen der Sohn eines früheren Profikickers. Im Gegenteil, die meisten heutigen Profis kommen aus der Unterschicht und hatten Glück, weil ihnen irgendwann einmal jemand eine Chance gegeben hat. Das Gymnasium vergibt diese Chancen vor allem an die Kinder von FCB Profikickern, die oftmals sehr viel talentierteren Kinder der türkischen, serbischen oder italienischen Amateurvereine haben da kaum Zugang, man bleibt in dieser Klassengesellschaft lieber unter sich und fördert den eigenen Nachwuchs schon im Kindergarten. Dass der dann in der 3. Klasse noch besser kicken kann als die Husseins und Alis, die noch nie einen Trainer gesehen haben, ist klar. Gibt man ihnen aber von der 4. bis 12. Klasse die gleiche Förderung, spielen viele von ihnen den Robben Jr. ratz-fatz schwindelig und besetzen den für ihn eigentlich vorgesehenen Stammplatz beim FCB als Nachfolger von Papi.

Damit das nicht passiert, engagiert der sich in der Bürgerinitiative zum Erhalt des Gymnasiums.

Vielleicht ist das aber auch nur so, weil Robben und Co. die hochtalentierte Konkurrenz aus der Amateurmannschaft fürchten.:wink:

Nein, die Robbens und Co. fürchten, dass ihren Kindern der Nachwuchs aus der griechischen, türkischen oder portugiesischen Jugendmannschaft gefährlich wird. Deshalb beführworten sie die Abschottung nach unten: Nur wer in der D-Jugend bereits Spitzenleistung gebracht hat in Form einer Gymnasialempfehlung in der 4. Klasse, darf später Abitur machen und in der Bundesliga kicken. Der FCB sucht seien Talente aus eben diesem Grund nicht in der D- sondern in der A-Jugend, wo durch ausgleichends Förderunsgniveau die wahren Talente glänzen, egal ob der Papa Robben heißt oder nicht.
 
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Der Vergleich eines der Allgemeinbildung und Qualifizierung verpflichteten Schulwesens mit einem profitorientierten Bundesligaverein ist ziemlich schräg und läßt tief blicken. Als nächstes singst du uns das hohe Lied der Studiengebühren zur Hebung des allgemeinen Bildungsniveaus?
Der Vergleich sollte dir erläutern, dass niemand, der Spitzenleistung will, auf die Idee kommt, dass man die dadurch erzeugen könne, dass alle zusammen lernen.
Offensichtlich ist mir das nicht gelungen.

In der Abwandlung eines nicht unbekannten "Bonmots" versuche ich es deshalb mit Folgendem:

Gesamtschule ist der Versuch, eine Wandergruppe aus Spitzensportlern und Körperbehinderten in nord-südlicher Richtung durch sumpfiges Gelände zu führen, und zwar so, dass alle gleichzeitig an verschiedenen Orten ankommen.
"Zeitgemäße" Gymnasien fühlen sich diesem Versuch auch verpflichtet.

Dass von einigen "Eliteanstalten" abgesehen, Gymnasien Anstrengungen unternehmen, die "Unterschicht" fernzuhalten, ist eine linke Mär, die gern runderzählt wird, um zu kaschieren, dass diese "Kreise" zwar gern Abitur hätten, aber das möglichst anstrengungslos.
Im übrigen finden sich in meinem Bekanntenkreis einige Hochschullehrer, die den Weg über die Realschule und anschließendem Gymnasium gegangen sind. Das geht, weil wir- auch entgegen der üblichen Märchen- ein durchlässiges Schulsystem haben, in dem die Schüler die "Trainingsgruppe" wählen können, die ihren persönlichen Voraussetzungen entspricht.
 
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Yumitori

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Das ist richtig. Weil Menschen normalerweise mit ihren Anforderungen und Aufgabenm wachsen, ist der normale Gesamtschullehrer in Regelfall lehrbefähigter als der normale Gymnasiallehrer, der nur mit den meistens pflegeleichten Kindern der ehrgeizigen Besserverdienerhaushalte zu tun hat.

Mahlzeit,

j e t z t bedienst Du aber ein Klischee!
Ich habe noch heute (aus Interesse und Leidenschaft) mit Arbeitsgruppenzu tun, in denen sich Staatsanwälte um bspw. im Drogenmillieu straffällig gewordene Jugendliche Kümmern, Alter so ab 12 Jahre.
Überraschend ist immer noch, wie relativ hoch - ich würde sagen etwa 40% - dieser Kinder und Jugendlichen aus den von Dir so gerne zitierten"Bessserverdienerhaushalten" stammen, also nicht pflegeleicht sind.
Und wir reden hier nur von jenen " nicht pflegeleichten", die auffällig geworden snd.

I c h sehe das Problem aber leicht anders gelagert - es sind die Kinder oft, die aus Haushalten kommen, in denen beide Elternteile arbeiten
(ehrgeizig stimmt oft) und die Kinder von sich aus - dümmlicherweise! - mit Geld "umsorgen"; oft genug wird ja nur deshalb doppelt verdient, damit man zweimal im Jahr "urlauben" kann und die "Brut" das neue T-shirt tragen kann.
(überspitzt formuliert, ich weiß, macht aber anschaulich)
Sinnvoller wäre es natürlich, sich selbst oft um die "Brut" zu kümmern und nicht immer nach der Schule und dem Staat zu schreien, wie
(ohne jetzt bashing zu betreiben!) manche meiner Kollegen und Kolleginnen aus der ehemaligen "DDR",die - weil sie es ja nicht anders kannten ! - wirklich ratlos waren, was sie denn in den Sommerferien machen sollten, sie hätten ja (O-Ton) jetzt die "Rangen auf dem Hals".

Und noch viel sinnvoller wäre es, die "Brut" nachdrücklich dazu anzuhalten, zu lesen ! Viele deutsche Kinder und Jugendliche können nicht unbedingt besser lesen und einen Text nacherzählen ( vom Schreiben nicht zu reden....), als jene mit Migrationshintergrund. Da mögen die Eltern ehrgeizig sein - die Kinder sind es nicht.
Und ein gesunder Ehrgeiz ist auch nicht falsch !

Habe die Ehre und
Waidmannshheil
 
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Moin

Das ist richtig. Weil Menschen normalerweise mit ihren Anforderungen und Aufgabenm wachsen, ist der normale Gesamtschullehrer in Regelfall lehrbefähigter als der normale Gymnasiallehrer, der nur mit den meistens pflegeleichten Kindern der ehrgeizigen Besserverdienerhaushalte zu tun hat.

Kommt so auch nicht hin. Meine Gymnasiallehrerin ist von Berlin in eine beschauliche Stadt in Norddeutschland gewechselt. Irgendwann meinte sie wie brav wir doch wären (wohlgemerkt neunte Klasse, da sprießen die Hormone). Und unsere Mädels (22 Stück!) in der Klasse haben das auch geschafft einen Referendaren weinend rausgehen zu lassen.

Obwohl die Berufsschule noch ganz ne andere Hausnummer war im Niveau-nach unten!

Waidmannsheil

Meetschloot
 
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Gelöschtes Mitglied 6077

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Dass von einigen "Eliteanstalten" abgesehen, Gymnasien Anstrengungen unternehmen, die "Unterschicht" fernzuhalten, ist eine linke Mär, die gern runderzählt wird, um zu kaschieren, dass diese "Kreise" zwar gern Abitur hätten, aber das möglichst anstrengungslos.
Soso, wer hätte den gerne für seine Kinder ein anstrengungsloses Abitur? Das ist doch eher eine gutbürgerliche Mähr der um ihre Privilegien fürchtendend Speckgürtelbewohner.

Ich weiß das, bin selber dort aufgewachsen, habe aber mein Abi auf einer Gesamtschule gemacht was mir übrigens viel gebracht hat, auch an sozialer Kompetenz. Die talentierten Kinder waren auch dort den anderen voraus, wir hatten aber mehr talentierte Kinder weil auch der eine oder andere mit einer Haupt- oder Realschulempfehlung auf einmal durchgestartet ist. Sicher, das geht im ständisch-bürgerlich dreigegliederten Schulsystem auch, ist aber viel schwerer und dauert länger.
 
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Yumitori

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Soso, wer hätte den gerne für seine Kinder ein anstrengungsloses Abitur? Das ist doch eher eine gutbürgerliche Mähr der um ihre Privilegien fürchtendend Speckgürtelbewohner.

Ich weiß das, bin selber dort aufgewachsen, habe aber mein Abi auf einer Gesamtschule gemacht was mir übrigens viel gebracht hat, auch an sozialer Kompetenz. Die talentierten Kinder waren auch dort den anderen voraus, wir hatten aber mehr talentierte Kinder weil auch der eine oder andere mit einer Haupt- oder Realschulempfehlung auf einmal durchgestartet ist. Sicher, das geht im ständisch-bürgerlich dreigegliederten Schulsystem auch, ist aber viel schwerer und dauert länger.


Mahlzeit,

ach Du grüne Neune..... nach Deiner Definition gehörten meine Eltern ganz sicher zu den Speckgürtelbewohnern - ich kann mich nicht erinnern, jemals es in irgendeiner Weise leichter gehabt zu haben oder auch nur, dass meine Eltern dies erwartet oder gefördert hätten.
Und auch den drei oder vier anderen Mitschülern aus vermeintlich "gutem Hause" wurde von Anfang an klar gemacht, dass ein Mindestmaß an Leistung erwartet wird.
Beispiel: Lehrgang zur Jägerprüfung 1973/74; natürlich durfte ich diesen besuchen (die Gebühr wurde aus dem Sparbuch fürs Studium genommen, ich habe dies durch Ferienjobs ausgeglichen....); im Zwischenzeugnis hatte ich in einem Fach eine Note nachgelassen.
So f o r t hat mir mein "Alter Herr" klar gemacht, dass der Jagdschein in Gefahr sei - zwei Wochen lang keinen Lehrgangsabend besuchen und zu Hause lernen, wohl aber im Revier helfen müssen.
Der Spruch meines alten Herrn war immer: "Du kannst machen, was Du willst - aber nur dann, wenn Du auch die Konsequenzen übernimmst!"
Abitur: Das war in der Tat wenig anstrengend; denn ich wusste sehr genau, was für einen Durchschnitt ich brauchte, um den n.c. zu erfüllen. Ich war bereits 18, als die Rechnerei begann und sowohl meine als auch die anderen Eltern der "Speckgürtelkinder" sehr genau darauf achteten, dass nicht leichtestmöglich, vielmehr bestmöglich leistend abgeschlossen wurde.
Mein Vater hatte beispielsweise keine Hoheit mehr über mein Lernverhalten, ich war ja volljährig. Aber ob ich im Revier, in dem ich später Mitpächter wurde, einen Jagderlaubnisschein bekommen hätte, hätte ich auf "Speckgürtelsöhnchen" gemacht, das wage ich nicht nurzu bezweifeln, ich bin vielmehr sicher, dass ich ohne Jagdmöglichkeit geblieben wäre, haette ich nicht auch in der Schule nach dem Motto gelebt "Never give less than your all".

Gegenbeispiel: Einer meiner Studienkollegen, aus einfachsten Verhältniss kommend, sehr fleissig und ausgesprochen symphatisch, hat eine Ehefrau aus Migrationsverhältnissen. Sie ist sehr attraktiv und sehr ehrgeizig - und stellte sich bei einem Arzt, den auch ich besuchte, sogleich damit vor, sie sie die Frau von Herrn Sowieso, dem Abteilungsleiter bei xyz-AG.....

W er braucht hier Privilegien ?

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