Eine für alles, nur Spezialisten oder je nach Laune?

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Wie bei aller Ausrüstung hat der passionierte Jäger, welcher sich auf gewisse Jagdarten spezialisiert hat oder die zumindest intensiver als der Durchschnitt betreibt, dafür oft eine extra Waffe.

Was dem Krähenjäger seine SLF, dem Frettchenmann ne offen gebohrte Flinte, dem Raubwildwildjäger die kleine, schnelle Kugel, ist dem regelmäßigen Hochwildjäger eben ein bewährtes Kaliber wie 9,3.
Das nutzt der dann eben auch zu DJ. In einem anderen Faden spürte man das Unverständnis, daß Manche auch DB auf den DJen führen; die gibts auch seltenst in .308...

Der Normaljäger mit seiner einzigen Kugelwaffe in .308, mit 2 Jagden im Jahr, an denen er (widerwillig;)) teilnimmt, nimmt die dann eben auch mit...wenn der sich nur dafür eine "dickere" Pille anschafft, hätte er nie genug Routine, sie vernünftig zu beherrschen.

Ich denke, auf den Jagden sind die meistgeführten Kaliber .308 und 30.-06, eben weil die Standardbüchsen überwiegend in den Kalibern bestellt werden.
Ich seh das nicht als Problem, wenn man die Dinger (und sich) beherrscht und sich nicht allein auf Ritschratsch und Großmagazin verlässt.
 
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ja.
Ich bin mal die mir bekannten erfahrenen DJ Jäger durchgegangen. Da führt zur DJ KEINER eine .308...warum wohl?
Weiß nicht, ob das an der .308 liegt oder einfach daran, dass es einfach dieselben Gewehre auch in anderen Kalibern gibt bzw Gewehre in anderen Kalibern verbreiteter unter den älteren Jägern sind bzw manche Systeme einfach besser mit anderen Kalibern laufen (Bsp 98er).

Früher gab es mal ein Norma Vulkan mit 13g für .308, das hatte schon ordentlich Wumms. Ich führte und führe bisweilen .308 mit 165gr Barnes X, das haut auch ganz gut rein auf die klassischen DJ-Entfernungen.
Mit bleifrei fehlt mir aber dazu die Erfahrung.
Trotzdem greife ich lieber bzw öfter in die nächsthöhere Leistungsklasse zu .30-06 mit 220gr oder 7x64/.270/7mm Rem. - ist aber nicht der fehlenden Leistung geschuldet, sondern hängt euch wieder mit dem Gewehrmodell zusammen, welches gerade mit darf. .308 ist ja auch irgendwie langweilig. Ich erlebte auch einige Schützen auf DJ , die sich über mangelnde Wirkung auf Rotwild beschwert hatten, aber das waren eigentlich mehrheitlich Steuermann-Fehler🤔 .308 ist ja vergleichbar mit 8x57IRS - einem absolut bewährten DJ-Kaliber auch im übrigen Europa.
 
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Sehr interesant hier, deszwegen mein Senf auch noch dazu.
Meine erste Büchse war und ist ein Steyrer in 6,5x57, die nutze ich im ersten Revier ausschliesslich. Dann zog noch ein Sauer Drilling in 6,5x57/22 Hornet und 16/70 ein, den hab ich Anfangs auch viel genutzt.
Als dann die Sauen einzogen hab ich mir einen Mauser 66 in 7x64 mit Kahles CBX 3-12-56 zugelegt und nie gebraucht. Als dritte Waffe für DJ ist dann ein ZK 52 in 8x57 eingezogen, der hat durchs üben und Schiessprojekt in 3 Jahren doch sehr viel Schuss gemacht. Jagdlich fast keine. Dann sind noch 2 Flinten in meinem Besitz, eine Wirnhier Gamba in 12/70 seit der Ausbildung und eine kleine Sauer Querflinte in 16/70.
Dann irgendwann die Frage , neu oder für mich optimieren. Beim 6,5er anderes Glas Z3 3-10-50 und kurz der Gedanke ihn zu verkaufen, da es mir aber das interne Magazin zerlegte,hätt ich da unsinnigst draufgezahlt. Also repariert und auf bleifrei umgestellt und bleibt.
Mauser 66 anderer Abzug (wo mir mein EX-Büma einen für 700,- Euros eingebaut hat statt dem Recknagel:mad:), ergo bei Verkauf wieder zu viel verloren, bleibt also, trotz für Rotwild zu lauter Sicherung. Hab dann lang überlegt was ich mach , ob ich den ZK herricht oder was neues kaufe. Bin dann zum Gernot und hab das durchgesprochen, Recknagel Sicherung und Abzug hatte er schon. Neuer Lauf mit 58cm (also länger,nix kürzer:)) mit Gewinde plus Schalli und ordentliches Zeissglas 3-12-56 neuwertigst vom Gernot drauf.
Seit dem Umbau meine immer dabei Waffe.
Jage jetzt vor der Haustüre in einem Hochwildrevier mit Gams, Rotwild und Reh, aber GsD keine Sauen.
Da ich nicht sammeln will bzw. mit den Waffen die ich hab auch jagen will, bleibt die 6,5er für Gams und Reh und der ZK für alles.
Über kurz oder lang werden der 66er, der Drilling und die 12/70er gehen.
Dafür kommen soll ein Steyr Luxus in 7x64, ein Repetierer in 7x57 und noch was in 8x64 oder 8,5x63. Alles mit Schalli und gescheitem Glasl dann wars das. Dann is Schluss mit den Spielereien:)
Jetzt spar ich aber erst mal auf eine ordentliche Wbk zum beobachten, das is mir gerade weit wichtiger.
Gruss
Werdenfelser
 
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Die JJin hat wenigstens noch in ein Swaro 2-12fach investiert, die anderen kommen mit DD Optik um die Ecke, aber Hauptsache Vorsatzgerät.
Na wenn es glücklich macht.
Und was genau spricht gegen DDoptics? Ich jage seit Jahren mit dem N-FX 2,5-15x56, mit deutlich dreistelliger Schalenwildstrecke in jedem Jagdjahr.
Was bringt mir der Mehrpreis von 2000 Euro bei Swarovski nochmal genau? Ach ja, einen schlechteren (weil weniger feinen und nicht so präzise dimmbaren) Leuchtpunkt und etwas mehr Transmission.
Und wozu brauche ich nochmal die bessere Transmission, wenn ich beim Nachtansitz auf Sauen sowieso ein Vorsatzgerät nutze? Genau, brauche ich gar nicht.
Heute würde ich nicht mal mehr das 56er DDoptics Glas kaufen, sondern eher eins im 40er Bereich. Das ist wesentlich leichter und reicht immer noch aus.

Von der Vergütung der Linsen mal abgesehen, macht Swarovski nichts besser als DDoptics. Die Klickverstellung ist bei den DDoptics Gläsern sehr präzise, gut zu erfühlen und absolut wiederholgenau und ein Parallaxeausgleich von 20 m bis unendlich ist auch vorhanden. Selbst die Randschärfe der N-FX-Gläser muss sich nicht verstecken.
Die Farbtreue der DDoptics-Gläser ist im übrigen auch besser als bei Swarowski. Die Swarowski Gläser haben immer einen leichten Grünstich, mich stört das.
 
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Und was genau spricht gegen DDoptics? Ich jage seit Jahren mit dem N-FX 2,5-15x56, mit deutlich dreistelliger Schalenwildstrecke in jedem Jagdjahr.
Was bringt mir der Mehrpreis von 2000 Euro bei Swarovski nochmal genau? Ach ja, einen schlechteren (weil weniger feinen und nicht so präzise dimmbaren) Leuchtpunkt und etwas mehr Transmission.
Und wozu brauche ich nochmal die bessere Transmission, wenn ich beim Nachtansitz auf Sauen sowieso ein Vorsatzgerät nutze? Genau, brauche ich gar nicht.
Heute würde ich nicht mal mehr das 56er DDoptics Glas kaufen, sondern eher eins im 40er Bereich. Das ist wesentlich leichter und reicht immer noch aus.

Von der Vergütung der Linsen mal abgesehen, macht Swarovski nichts besser als DDoptics. Die Klickverstellung ist bei den DDoptics Gläsern sehr präzise, gut zu erfühlen und absolut wiederholgenau und ein Parallaxeausgleich von 20 m bis unendlich ist auch vorhanden. Selbst die Randschärfe der N-FX-Gläser muss sich nicht verstecken.
Die Farbtreue der DDoptics-Gläser ist im übrigen auch besser als bei Swarowski. Die Swarowski Gläser haben immer einen leichten Grünstich, mich stört das.
Oh Gott - damit ist die Büchse der Pandora offen. Seitelange Belehrungen/Zurechtweisungen sind kaum noch aufzuhalten.
 
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Und was genau spricht gegen DDoptics?
Ich verstehe die Markengeilheit das nichts anderes als Zeiss oder Swarovski auf die Büchse darf ehrlich gesagt auch nicht, ich bin mit meinem 500€ Meopta super zufrieden, und ich habe schon mit Zeiss Gläsern gejagt.
Auf der 17HMR habe ich sogar ein noch billigeres Hawke, waren 200/250€. Klar da merkt mans dann schon aber auch da funktionieren die grundlegenden Sachen einwandfrei. Und auch damit hab ich ordentlich Strecke machen können, und ob ich mit nem Zeiss nur ein Stück mehr geschossen hätte, ich glaube eher nicht.
 
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Oh Gott - damit ist die Büchse der Pandora offen. Seitelange Belehrungen/Zurechtweisungen sind kaum noch aufzuhalten.
Na da bin ich mal gespannt, ob es auch praxisnahe Gründe für ein Swarovski-Glas gibt.
Meine Erfahrungen sind nämlich alle aus der Praxis, ich jage nahezu täglich im eigenen Forstbetrieb und ich würde die Doppelbüchse meines Opas darauf verwetten, dass ich mit einem Swarovski-Glas maximal 2 Stück Wild mehr im Jahr erlegen würde.

In Zeiten von Vorsatztechnik sind die Mondpreise für 2% mehr Transmission einfach nicht mehr gerechtfertigt. Auf Sauen kommt die Technik zum Einsatz und die zwei Stück Rehwild oder Rotwild, die ich im letzten Büchsenlicht mit einem Swarovski vielleicht noch erlegen könnte, sind den Mehrpreis einfach nicht wert.
Zudem ist es bei sehr hohem Verbiss oder hohen Schälschäden im Forstbetrieb kein Problem, eine Ausnahmegenehmigung für den Einsatz der Technik auch auf Rotwild/Rehwild zu bekommen (für den Einsatz in der Dämmerung, bzw. bis 1,5 Stunden nach Sonnenuntergang. Das Nachtjagdverbot bleibt natürlich bestehen). Aber das ist dann wohl die nächste Büchse der Pandora...
 
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Ich verstehe die Markengeilheit das nichts anderes als Zeiss oder Swarovski auf die Büchse darf ehrlich gesagt auch nicht, ich bin mit meinem 500€ Meopta super zufrieden, und ich habe schon mit Zeiss Gläsern gejagt.
Auf der 17HMR habe ich sogar ein noch billigeres Hawke, waren 200/250€. Klar da merkt mans dann schon aber auch da funktionieren die grundlegenden Sachen einwandfrei. Und auch damit hab ich ordentlich Strecke machen können, und ob ich mit nem Zeiss nur ein Stück mehr geschossen hätte, ich glaube eher nicht.
An die ganz "billigen" ZFs habe ich mich noch nicht herangetraut. Aber Meopta und DDoptics liefern völlig ausreichende Qualität zu einem vernünftigen Preis. Mit dem N-FX 2,5-15x56 montiert auf einer Bergara Wilderness Thumbhole halte ich auf 300 m noch Streukreise von ca. 7 cm, besser könnte ich das auch mit einem Glas für 3000 Euro nicht. Und die Waffe ist wahrlich keine Waffe, die man explizit fürs schießen auf lange Distanzen auswählen würde. Dafür ist sie viel zu leicht und der Schaft ist nicht verwindungssteif genug.
Mit einer entsprechenden Waffe könnte man mit dem Glas die gleichen Streukreise sicher auf noch größere Entfernung halten. Jagdlich ist das aber in Deutschland irrelevant und für den Sport braucht es eben eine andere Waffe, wenn man ernsthaft mitspielen will.
Mein weitester Schuss war ein Hegeabschuss auf einen Bock mit gebrochenem Hinterlauf auf 420 Meter. Das Tier hat sich offensichtlich gequält, also habe ich es riskiert. Der Schuss saß etwas tief, aber der Bock lag. So weit werde ich vermutlich nie wieder schießen müssen, auf gesundes Wild schon mal gar nicht. Dafür reicht das Glas allemal.
Vor allem die Wiederholgenauigkeit der Absehensverstellung ist beeindruckend. Die Waffe ist auf GEE eingeschossen und schießt auf 100 m etwa 3,5 cm hoch. 8 Klicks drehen, dann schießt sie auf 300 m genau Fleck und der erste Schuss sitzt im Ziel. Und das immer wieder, egal wie viel ich zwischendurch daran herumdrehe.
 
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Zudem ist es bei sehr hohem Verbiss oder hohen Schälschäden im Forstbetrieb kein Problem, eine Ausnahmegenehmigung für den Einsatz der Technik auch auf Rotwild/Rehwild zu bekommen (für den Einsatz in der Dämmerung, bzw. bis 1,5 Stunden nach Sonnenuntergang. Das Nachtjagdverbot bleibt natürlich bestehen). Aber das ist dann wohl die nächste Büchse der Pandora...
Jetzt machste dich unbeliebt 😄

Die ganz billigen Gläser würde ich auch nicht mehr kaufen, aber für so nh kleine 17HMR passt das schon halbwegs. Kohle war aber auch knapp als ich die Büchse geholt hab und die hat inzwischen sowieso kaum noch Ausgang, also war das schon in Ordnung so
 
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Und was genau spricht gegen DDoptics? Ich jage seit Jahren mit dem N-FX 2,5-15x56, mit deutlich dreistelliger Schalenwildstrecke in jedem Jagdjahr.
Was bringt mir der Mehrpreis von 2000 Euro bei Swarovski nochmal genau? Ach ja, einen schlechteren (weil weniger feinen und nicht so präzise dimmbaren) Leuchtpunkt und etwas mehr Transmission.
Und wozu brauche ich nochmal die bessere Transmission, wenn ich beim Nachtansitz auf Sauen sowieso ein Vorsatzgerät nutze? Genau, brauche ich gar nicht.
Heute würde ich nicht mal mehr das 56er DDoptics Glas kaufen, sondern eher eins im 40er Bereich. Das ist wesentlich leichter und reicht immer noch aus.

Von der Vergütung der Linsen mal abgesehen, macht Swarovski nichts besser als DDoptics. Die Klickverstellung ist bei den DDoptics Gläsern sehr präzise, gut zu erfühlen und absolut wiederholgenau und ein Parallaxeausgleich von 20 m bis unendlich ist auch vorhanden. Selbst die Randschärfe der N-FX-Gläser muss sich nicht verstecken.
Die Farbtreue der DDoptics-Gläser ist im übrigen auch besser als bei Swarowski. Die Swarowski Gläser haben immer einen leichten Grünstich, mich stört das.
Gar nichts, außer die persönliche Aversion von Herren, die zu wenig jagen, um sich darüber ein Urteil bilden zu können. Ist wie beim Auto-, Uhren-, Messerkauf "nur meins ist gut und alles andere Mist".
Am Ende muss jeder mit seiner Variante glücklich und vor allem erfolgreich sein. Kaffeesatzleserei ist auf dem Rummel besser aufgehoben...
 
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Jetzt machste dich unbeliebt 😄
Das ist zu befürchten. Wenn man seinen Lebensunterhalt mit dem Wald verdient, hat man vermutlich andere Prioritäten als ein Jagdpächter im Feldrevier ;)
Allerdings halte ich es für deutlich waidgerechter, wenn man mit Vorsatz einen sauberen Schuss anbringt, als wenn man im allerletzten Büchsenlicht auf ein kaum sichtbares Stück schießt. Ich habe schon viele Stücke nachgesucht, die genau so krankgeschossen wurden.

Gar nichts, außer die persönliche Aversion von Herren, die zu wenig jagen, um sich darüber ein Urteil bilden zu können. Ist wie beim Auto-, Uhren-, Messerkauf "nur meins ist gut und alles andere Mist".
Am Ende muss jeder mit seiner Variante glücklich und vor allem erfolgreich sein. Kaffeesatzleserei ist auf dem Rummel besser aufgehoben...
Wenn man das Geld übrig hat, kann man ja kaufen was man will. Ich baue mir jedenfalls lieber auf 3 Waffen ein DDoptics-Glas, als auf eine Waffe ein Swarovski. Preislich liegen beide Varianten ganz eng beisammen. Dazu ein Vorsatzgerät, dass ich dann auf allen drei Optiken nutzen kann.
Swarovski habe ich nur auf einer Erbwaffe von Opa, der hat das allerdings zu Zeiten gekauft, als an Vorsatzgeräte für Jäger noch lange nicht zu denken war. 🤷‍♂️
 
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Das ist zu befürchten. Wenn man seinen Lebensunterhalt mit dem Wald verdient, hat man vermutlich andere Prioritäten als ein Jagdpächter im Feldrevier ;)
Allerdings halte ich es für deutlich waidgerechter, wenn man mit Vorsatz einen sauberen Schuss anbringt, als wenn man im allerletzten Büchsenlicht auf ein kaum sichtbares Stück schießt. Ich habe schon viele Stücke nachgesucht, die genau so krankgeschossen wurden.


Wenn man das Geld übrig hat, kann man ja kaufen was man will. Ich baue mir jedenfalls lieber auf 3 Waffen ein DDoptics-Glas, als auf eine Waffe ein Swarovski. Preislich liegen beide Varianten ganz eng beisammen. Dazu ein Vorsatzgerät, dass ich dann auf allen drei Optiken nutzen kann.
Swarovski habe ich nur auf einer Erbwaffe von Opa, der hat das allerdings zu Zeiten gekauft, als an Vorsatzgeräte für Jäger noch lange nicht zu denken war. 🤷‍♂️
Wie gesagt, kann jeder halten wie er möchte. Ich z.B. würde mir eher ein gebrauchtes Zeiss, Swarovski kaufen. Weiß aber, dass man mit DDOptics sowohl was die Optik betrifft als auch mit der Mechanik problemlos jagen kann. Alles andere sind persönliche Präferenzen...
 
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@ Waldgeist Th: da Du ja immer so viel Wert auf Deine Berufserfahrung legst, bitte ich doch mal um Auskunft, wie Du Nachtsichttechnik mit Rotwildbewirtschaftung im Wald vereinbart.
In den mir bekannten großen Rotwildrevieren lehnt man Nacht - und Kirrungsjagd auf Sauen ab.
Bin auf Deine Argumentation gespannt!
 

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