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Wie bei aller Ausrüstung hat der passionierte Jäger, welcher sich auf gewisse Jagdarten spezialisiert hat oder die zumindest intensiver als der Durchschnitt betreibt, dafür oft eine extra Waffe.
Was dem Krähenjäger seine SLF, dem Frettchenmann ne offen gebohrte Flinte, dem Raubwildwildjäger die kleine, schnelle Kugel, ist dem regelmäßigen Hochwildjäger eben ein bewährtes Kaliber wie 9,3.
Das nutzt der dann eben auch zu DJ. In einem anderen Faden spürte man das Unverständnis, daß Manche auch DB auf den DJen führen; die gibts auch seltenst in .308...
Der Normaljäger mit seiner einzigen Kugelwaffe in .308, mit 2 Jagden im Jahr, an denen er (widerwillig) teilnimmt, nimmt die dann eben auch mit...wenn der sich nur dafür eine "dickere" Pille anschafft, hätte er nie genug Routine, sie vernünftig zu beherrschen.
Ich denke, auf den Jagden sind die meistgeführten Kaliber .308 und 30.-06, eben weil die Standardbüchsen überwiegend in den Kalibern bestellt werden.
Ich seh das nicht als Problem, wenn man die Dinger (und sich) beherrscht und sich nicht allein auf Ritschratsch und Großmagazin verlässt.
Was dem Krähenjäger seine SLF, dem Frettchenmann ne offen gebohrte Flinte, dem Raubwildwildjäger die kleine, schnelle Kugel, ist dem regelmäßigen Hochwildjäger eben ein bewährtes Kaliber wie 9,3.
Das nutzt der dann eben auch zu DJ. In einem anderen Faden spürte man das Unverständnis, daß Manche auch DB auf den DJen führen; die gibts auch seltenst in .308...
Der Normaljäger mit seiner einzigen Kugelwaffe in .308, mit 2 Jagden im Jahr, an denen er (widerwillig) teilnimmt, nimmt die dann eben auch mit...wenn der sich nur dafür eine "dickere" Pille anschafft, hätte er nie genug Routine, sie vernünftig zu beherrschen.
Ich denke, auf den Jagden sind die meistgeführten Kaliber .308 und 30.-06, eben weil die Standardbüchsen überwiegend in den Kalibern bestellt werden.
Ich seh das nicht als Problem, wenn man die Dinger (und sich) beherrscht und sich nicht allein auf Ritschratsch und Großmagazin verlässt.
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