Frage: An die .308 für alles - Vertreter. Geht ihr auch auf Drück- und Bewegungsjagden und trefft auf flüchtige Sauen immer die 10?
Dann muss ich unbedingt über dieses (M) Uschi Kaliber nachdenken
Stadler:Ende
Ja! Ebenfalls.
Beware the man with one gun. He can probably use it. Jeff Cooper
Ich habe tatsächlich mit einer Scout (Sabatti) in .308 angefangen. Und alles um .308 aufgebaut. Trainingswaffe Scout in .22 für 300m Vorhaltemass etc....
Mit der .308 und PRVI Partisan Z-Grom und Hawke Optik mit Restlichtverstärker am Okular lag jahrelang bislang alles ... Hase, Fuchs, Reh, SW und RW.
Von Drückjagd, Kino, Stand bis Ansitz ging das prima mit verschiedenen Optiken (Picatinny).
Waffen/Munition, die durchaus günstig sind, können auch bis 300 m noch Schußgruppen von kleiner Zigarettenschachtel / Bierfilz) liefern.
Jetzt gibt es verschiedene Waffen in -308, die alle mit derselben Munition treffen, oder sie kommen nicht in Frage. Das ist aber nur Redundanz bzw. Snobismus ... HA, Kipplauf, Steyr Scout etc.
Kürzlich ist noch ein Drilling eingezogen, jetzt gibt es auch 3006 ... aber das war Zufall bzw. Übernahme eines jagdlichen Nachlass.
Flinten alle in 12/70.
KW in 9mm Para und .22 (beides Glock 19/44, damit Griffstück, Holster etc. passen)
Ich habe die Einstellung, dass ich lieber eine Plattform/Kaliber gut kenne und seine Grenzen, als technische theoretische Superlative im Tresor zu haben. YMMV ;-)
Habe das Jagen auch erst 2018 angefangen, da war eigentlich schon klar, dass es Schalldämpfer und WB-Optiken/Restlicht geben wird und bleifrei obligatorisch sein wird.