Ein Grund gegen die Bogenjagd

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Na ja,beim Kugelschuss ist das auch nicht viel anders,oder!

Das Video aus Ungarn auf das Schweinchen,finde ich beeindruckenswert!
 
A

anonym

Guest
P226 schrieb:
Aufgelegt und mit Zielfernrohr auf 30m so einen Knubbel zu treffen, ist doch wirklich nichts Besonderes - auf 100m schon eher.

Das traue ich Vielen schon nicht zu. Die Schnur zu treffen noch weniger.
Ich persönlich wäre aber schon zufrieden wenn Du uns zeigst wie Du in einen Pfeilschaft reintriffst. 8)
 
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gletscherpris schrieb:
P226 schrieb:
Aufgelegt und mit Zielfernrohr auf 30m so einen Knubbel zu treffen, ist doch wirklich nichts Besonderes - auf 100m schon eher.

Das traue ich Vielen schon nicht zu. Die Schnur zu treffen noch weniger.
Ich persönlich wäre aber schon zufrieden wenn Du uns zeigst wie Du in einen Pfeilschaft reintriffst. 8)
Ach komm, lass mich doch mit dem Schwachsinn in Ruhe!
 
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P226 schrieb:
gletscherpris schrieb:
P226 schrieb:
Aufgelegt und mit Zielfernrohr auf 30m so einen Knubbel zu treffen, ist doch wirklich nichts Besonderes - auf 100m schon eher.

Das traue ich Vielen schon nicht zu. Die Schnur zu treffen noch weniger.
Ich persönlich wäre aber schon zufrieden wenn Du uns zeigst wie Du in einen Pfeilschaft reintriffst. 8)
Ach komm, lass mich doch mit dem Schwachsinn in Ruhe!

:lol: :lol: :lol: :lol: ach kommt jetzt die angst auf dass du den beweis antreten müsstest????? :lol: :lol: :lol: :lol:
 
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und ? mit dem richtigen Kaliber hätte der am Platz gelegen.

Es geht nicht darum, daß es nicht geht, sondern darum ,zu welchem Zweck es gut sein soll.
Hinzu kommt, daß es extrem viel Training und Erfahrung bedarf so zu jagen.
Wieviele Fehlschüsse und Krankschüsse der gute Mann schon produziert hat in einer solch jagdlich einfachen Situation sagt auch niemand, jagdlich einfach mit dem Gewehr.
Auf die Entfernung schießt ein Anfänger so einen Elch mit dem Gewehr problemlos.

Das ganz ist und bleibt Sport mit lebenden Tieren, nicht das Ergebnis, sondern das schießen selber.
Das mag nach Kanada passen,aber nicht in unser Reviersystem.
 
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cast schrieb:
und ? mit dem richtigen Kaliber hätte der am Platz gelegen.

Es geht nicht darum, daß es nicht geht, sondern darum ,zu welchem Zweck es gut sein soll.
Hinzu kommt, daß es extrem viel Training und Erfahrung bedarf so zu jagen.
Wieviele Fehlschüsse und Krankschüsse der gute Mann schon produziert hat in einer solch jagdlich einfachen Situation sagt auch niemand, jagdlich einfach mit dem Gewehr.
Auf die Entfernung schießt ein Anfänger so einen Elch mit dem Gewehr problemlos.

Das ganz ist und bleibt Sport mit lebenden Tieren, nicht das Ergebnis, sondern das schießen selber.
Das mag nach Kanada passen,aber nicht in unser Reviersystem.

stimmt, jagd ist und bleibt sport, ausgenommen fürs berufspersonal, die machen das beruflich. :roll:
 
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cast schrieb:
und ? mit dem richtigen Kaliber hätte der am Platz gelegen.

Sicher? Da berichten mir viele kanadisch Outfitter ganz andere Stories. Abgesehen davon: sieht man sich den Film mal richtig an, dann ist die Fluchtstrecke des Elches max. 15m. Ziemlich okay, würde ich sagen.

cast schrieb:
Hinzu kommt, daß es extrem viel Training und Erfahrung bedarf so zu jagen.
Wieviele Fehlschüsse und Krankschüsse der gute Mann schon produziert hat in einer solch jagdlich einfachen Situation sagt auch niemand

Mit dem Gewehr bedarf es nicht weniger Training. Ich habe fast zehn Jahre aktiv mit Compound und Langbogen auf Wettkampfebene geschossen und maße mir daher dieses Urteil zu. Leider trainieren Gewehrjäger in der Masse deutlich weniger als Bogenjäger.

cast schrieb:
Auf die Entfernung schießt ein Anfänger so einen Elch mit dem Gewehr problemlos.

Ach ja?

cast schrieb:
Das ganz ist und bleibt Sport mit lebenden Tieren, nicht das Ergebnis, sondern das schießen selber.
Das mag eine Meinung sein, ob sie qualifiziert ist entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht würde es lohnen, selbst mal einen Bogen zur Hand zu nehmen, das Ding zu begreifen und den Umgang damit zu erlernen. Das relativiert so manche Ansicht.
Das mag nach Kanada passen,aber nicht in unser Reviersystem.[/quote]
 
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Bertram Quadt schrieb:
cast schrieb:
und ? mit dem richtigen Kaliber hätte der am Platz gelegen.

Sicher? Da berichten mir viele kanadisch Outfitter ganz andere Stories. Abgesehen davon: sieht man sich den Film mal richtig an, dann ist die Fluchtstrecke des Elches max. 15m. Ziemlich okay, würde ich sagen.

Was berichten deine vielen Outfitter denn? Elche sind nicht schusshart! Wie cast sagt wäre er gelegen!
Hier ein Beispiel, zwar kein Elch, aber schau Dir die Entfernung an und vergleich dasselbe mit der Bogenjagd auf kürzere Distanz.
http://www.youtube.com/watch?v=jZnA0jVq ... re=related


cast schrieb:
Hinzu kommt, daß es extrem viel Training und Erfahrung bedarf so zu jagen.
Wieviele Fehlschüsse und Krankschüsse der gute Mann schon produziert hat in einer solch jagdlich einfachen Situation sagt auch niemand

Mit dem Gewehr bedarf es nicht weniger Training. Ich habe fast zehn Jahre aktiv mit Compound und Langbogen auf Wettkampfebene geschossen und maße mir daher dieses Urteil zu. Leider trainieren Gewehrjäger in der Masse deutlich weniger als Bogenjäger.

Dieser erste Satz ist schlichtweg Irrsinn. Auch mit deinen 10 Jahren Erfahrung mit dem Compund, ich weiß von was ich rede!

cast schrieb:
Auf die Entfernung schießt ein Anfänger so einen Elch mit dem Gewehr problemlos.

Ach ja?

Keine Ahnung wie du schießt aber ja!



cast schrieb:
Das ganz ist und bleibt Sport mit lebenden Tieren, nicht das Ergebnis, sondern das schießen selber.
Das mag eine Meinung sein, ob sie qualifiziert ist entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht würde es lohnen, selbst mal einen Bogen zur Hand zu nehmen, das Ding zu begreifen und den Umgang damit zu erlernen. Das relativiert so manche Ansicht.
Das mag nach Kanada passen,aber nicht in unser Reviersystem.
 
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cast schrieb:
und ? mit dem richtigen Kaliber hätte der am Platz gelegen.

Es geht nicht darum, daß es nicht geht, sondern darum ,zu welchem Zweck es gut sein soll.
Hinzu kommt, daß es extrem viel Training und Erfahrung bedarf so zu jagen.
Wieviele Fehlschüsse und Krankschüsse der gute Mann schon produziert hat in einer solch jagdlich einfachen Situation sagt auch niemand, jagdlich einfach mit dem Gewehr.
Auf die Entfernung schießt ein Anfänger so einen Elch mit dem Gewehr problemlos.

Das ganz ist und bleibt Sport mit lebenden Tieren, nicht das Ergebnis, sondern das schießen selber.
Das mag nach Kanada passen,aber nicht in unser Reviersystem.

Stimmt, ich vergass, in D darf die Jagd keinen Spass machen sondern muss eher einer Exekution gleichen und ernsthaft mit unbewegter Miene vollzogen werden. :lol:

Ans Kreuz mit mir, ans Kreuz :lol:

Und auch ein Büchsenjäger sollte regelmässig trainieren und sollte auch eine gewisse körperliche Fitness haben!

Nunja, dann fahrt mal weiterhin mit eurem Auto bis unter die Ansitzkanzel und erfreut euch eurer elektrischen Bergehilfe für den 20 Kilobock damit der in den Geländewagen reingezogen wird.

Ich frage mich nur warum es in D soviele Nachsuchengespanne gibt wo doch alle so perfekt mit der Büchse umgehen können?
 
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Neon38 schrieb:
Ich frage mich nur warum es in D soviele Nachsuchengespanne gibt wo doch alle so perfekt mit der Büchse umgehen können?
Was glaubst Du, wieviele Nachsuchengespanne es erst geben müsste, wenn die Bogenjagd eingeführt würde !
 
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Stimmt, ich vergass, in D darf die Jagd keinen Spass machen sondern muss eher einer Exekution gleichen und ernsthaft mit unbewegter Miene vollzogen werden.

Oh doch du Experte.
Aber in Deutschland ist Jagd auch nur noch dadurch begründet, weil es nix besseres gibt als die Büchse.
Gäbe es etwas besseres, sprich tierschutzgerechteres wären Feuerwaffen schon verboten.
Bogenjagd ist mittelalterlich und da gehört sie hin, auf Mittelaltermärkte.

stimmt, jagd ist und bleibt sport,

Das ist grundsätzlich falsch
Sport bedeutet in diesem Fall einem Tier als Partner in einem sportlichen Wettbewerb eine Chance lassen und darum geht es nicht bei der Jagd nicht in Deutschland.
Bei den Engländern oder den Amis meinetwegen.
 

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