A
anonym
Guest
cast schrieb:Bei den Engländern oder den Amis meinetwegen.
... sprach die Krone der Schöpfung.
cast schrieb:Bei den Engländern oder den Amis meinetwegen.
cast schrieb:[
Oh doch du Experte.
Aber in Deutschland ist Jagd auch nur noch dadurch begründet, weil es nix besseres gibt als die Büchse.
Gäbe es etwas besseres, sprich tierschutzgerechteres wären Feuerwaffen schon verboten.
Bogenjagd ist mittelalterlich und da gehört sie hin, auf Mittelaltermärkte.
Mach mich nicht schwach, da wird jetzt mal wieder einfach so dahingelabert. Seit zehn Jahren seit ich dabei bin, hatten wir sitzend aufgelegt bzw. angestrichen keinen einzigen Durchfaller.Nur zu....aber warum fallen da Leute sogar sitzend aufgelegt bei der Jagdscheinprüfung durch
Da musst du schon den Gesetzgeber fragen. Vielleicht weil man nicht will, dass nachts gejagt wird???warum sind nachts auf Sauen dann keine Nachtsichtzieloptiken erlaubt?
Red doch keinen Stuss, weil moderne Jagdwaffen einem PSG hinsichtlich der Präzision in nichts nachstehen.Warum dürfen andere Schußwaffen als entsprechend präzise PSG eingesetzt werden? Warum..warum..warum…
Was du nicht sagst!Da hast du sehr vielen Jägern entschieden was voraus.
Oh, sie sind auf 15 – 20 m sogar besser als der berühmte Bierdeckel und die meisten Jäger sind dazu nicht in der Lage – aha?!Mit dem Bogen muß man grundsätzlich viel mehr üben. Dafür gibt es dann aber reichlich Bogenschützen, die auf die jeweilige max. Einsatzentfernung (bei einem Langbogen ~15-20 m) der Waffe durchaus besser als der berühmte Bierdeckel sind. Dazu sind die meisten dt. Jäger mit dem Gewehr hingegen nicht in der Lage...weil sie nicht üben.
Ja klar, das kam in den Videos ja auch immer sehr deutlich herüber. :roll:Ja...man muß einfach nah ran. Ein Grund weswegen man die durchaus möglichen großen Schußweiten mit Bögen nicht nutzt.
bohuntn14 schrieb:Bertram Quadt schrieb:cast schrieb:und ? mit dem richtigen Kaliber hätte der am Platz gelegen.
Sicher? Da berichten mir viele kanadisch Outfitter ganz andere Stories. Abgesehen davon: sieht man sich den Film mal richtig an, dann ist die Fluchtstrecke des Elches max. 15m. Ziemlich okay, würde ich sagen.
Was berichten deine vielen Outfitter denn? Elche sind nicht schusshart! Wie cast sagt wäre er gelegen!
Hier ein Beispiel, zwar kein Elch, aber schau Dir die Entfernung an und vergleich dasselbe mit der Bogenjagd auf kürzere Distanz.
http://www.youtube.com/watch?v=jZnA0jVq ... re=related
cast schrieb:Hinzu kommt, daß es extrem viel Training und Erfahrung bedarf so zu jagen.
Wieviele Fehlschüsse und Krankschüsse der gute Mann schon produziert hat in einer solch jagdlich einfachen Situation sagt auch niemand
Mit dem Gewehr bedarf es nicht weniger Training. Ich habe fast zehn Jahre aktiv mit Compound und Langbogen auf Wettkampfebene geschossen und maße mir daher dieses Urteil zu. Leider trainieren Gewehrjäger in der Masse deutlich weniger als Bogenjäger.
Dieser erste Satz ist schlichtweg Irrsinn. Auch mit deinen 10 Jahren Erfahrung mit dem Compund, ich weiß von was ich rede!
cast schrieb:Auf die Entfernung schießt ein Anfänger so einen Elch mit dem Gewehr problemlos.
Ach ja?
Keine Ahnung wie du schießt aber ja!
Das mag eine Meinung sein, ob sie qualifiziert ist entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht würde es lohnen, selbst mal einen Bogen zur Hand zu nehmen, das Ding zu begreifen und den Umgang damit zu erlernen. Das relativiert so manche Ansicht.cast schrieb:Das ganz ist und bleibt Sport mit lebenden Tieren, nicht das Ergebnis, sondern das schießen selber.
Das mag nach Kanada passen,aber nicht in unser Reviersystem.
spezialist schrieb:Was glaubst Du, wieviele Nachsuchengespanne es erst geben müsste, wenn die Bogenjagd eingeführt würde !Neon38 schrieb:Ich frage mich nur warum es in D soviele Nachsuchengespanne gibt wo doch alle so perfekt mit der Büchse umgehen können?
cast schrieb:Stimmt, ich vergass, in D darf die Jagd keinen Spass machen sondern muss eher einer Exekution gleichen und ernsthaft mit unbewegter Miene vollzogen werden.
Oh doch du Experte.
Aber in Deutschland ist Jagd auch nur noch dadurch begründet, weil es nix besseres gibt als die Büchse.
Gäbe es etwas besseres, sprich tierschutzgerechteres wären Feuerwaffen schon verboten.
Bogenjagd ist mittelalterlich und da gehört sie hin, auf Mittelaltermärkte.
[quote:2z3huhjg]stimmt, jagd ist und bleibt sport,
cast schrieb:Nein.
Das hat was mit der Einstellung der Kreatur gegenüber zu tun.
Ich tue alles um möglichst schnell und sicher zu töten.
Mit dem Bogen ist das Risiko wesentlich größer, daß das schief geht.
Dieses Risiko und vorallem die öffentliche Diskussion darum möchte ich mir ersparen.
gebuesch1 schrieb:P226 schrieb:Ich garantiere, dass ich jeden wildfremden von der Straße aufgelesen Menschen, innerhalb von 10 min dazu bringe, mit einem Jagdgewehr ein Reh auf 100m in der vitalen Zone sicher zu treffen.
Nur zu....aber warum fallen da Leute sogar sitzend aufgelegt bei der Jagdscheinprüfung durch?
Weil man es ihnen nicht richtig gelernt hat und es offensichtlich die Schießreferenten selber nicht konnten. Oder die Aspiranten im unklaren gelassen wurden um möglichst viel Patronen zu verschießen
..., jede erdenkliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um besser zu treffen, ...
Warum sind nachts auf Sauen dann keine Nachtsichtzieloptiken erlaubt?
Weil das keine Garantie für besseres Treffen ist, siehe oben
Warum dürfen dann noch Notlösungen wie FLG genutzt werden?
Auch mit einem FLG lässt sich treffen, wenn man damit (wie mit der Kugel auch) entsprechend übt. FLG ohne Visierung auf der Flinte ist Murks. Mehr noch als mit der Kugel muss man sich in der Entfernung beschränken.
Warum dürfen andere Schußwaffen als entsprechend präzise PSG eingesetzt werden? Warum..warum..warum...
Wie ist das zu verstehen? Wenn eine andere Schusswaffe so präzise ist wie ein PSG, warum nicht?
Ich schieße als mittelprächtiger Kugelschütze auf 50m mit Werkslaborierungen 5 Schüsse wiederholbar unter 15mm, ...
Da hast du sehr vielen Jägern entschieden was voraus.
Wie lange müsste man mit dem Bogen trainieren um Vergleichbares zu schaffen, gibt es weltweit überhaupt irgendjemanden der dies kann?
Mit dem Bogen muß man grundsätzlich viel mehr üben. Dafür gibt es dann aber reichlich Bogenschützen, die auf die jeweilige max. Einsatzentfernung (bei einem Langbogen ~15-20 m) der Waffe durchaus besser als der berühmte Bierdeckel sind. Dazu sind die meisten dt. Jäger mit dem Gewehr hingegen nicht in der Lage...weil sie nicht üben.
Kann man so stehen lassen
Wie kann man dann als erwachsener Mensch nur behaupten, dass Büchsenschießen nicht einfacher zu erlernen wäre als das Bogenschießen.
Behauptet auch niemand. Bogenschießen ist schwieriger. Man muß es eben üben.
... bleibt nur ein verdammt schmales Zielfenster, wo ein Pfeil wirklich tödlich wirkt.
Ist bei einer Schußwaffe nicht anders - besonders wenn es um ein zeitnahes Eintreten des Todes geht.
Ich habe es schon mal geschrieben, wenn ein Pfeil nicht ein wichtiges Blutgefäß oder Organ trifft, ist ein mehrtägiges Sterben vorprogrammiert.
Was bei Schußwaffengebrauch ebenso zutrifft.
Neben dem eigentlichen Schusskanal entsteht eine Kaverne, die ein Pfeil nicht produziert
...selbst bei einem schlechten Schuss, aufgrund der mindestens um das 10-fache höheren Energie wesentlich schwerwiegender sein, als wenn ein Pfeil dieselbe Stelle treffen würde.
Was eindrucksvoll beweist, daß du keine Ahnung von Zielballistik und den sehr verschiedenen Verletzungsmustern von Schußwaffengeschoß und Jagdpfeil hast sowie sicherlich noch nie die beim Jagdpfeil auftretenden Verletzungen gesehen hast. Mein Bär hatte nur "klitzekleine" Löcher und einen ebensolchen Wundkanal - vom Bären des Bogenjägers konnte man dies nicht behaupten.
...aufgrund der langsamen Fluggeschwindigkeit des Pfeiles, es des Öfteren fast schafft, sich unter dem Pfeil wegzuducken, was das Treffen der vitalen Zone nicht gerade erleichtern dürfte. Es kann aber auch sein, dass man als Bogenschütze dies vorausahnen und berücksichtigen kann???
Ja...man muß einfach nah ran. Ein Grund weswegen man die durchaus möglichen großen Schußweiten mit Bögen nicht nutzt.
Das ist wie beim Gewehr auch - möglich ist vieles.
Wer als Gewehrschütze den Thrill des Bogenjägers braucht, muss halt mit seinem Gewehr auf Bogenschussweite ran.
Wer als Gewehrschütze den Thrill des Bogenjägers braucht, muss halt mit seinem Gewehr auf Bogenschussweite ran.
ach so.... d.h. du lässt dem wild KEINE chance zu entkommen. hmmmm... das ist also deine art FAIR zu jagen. also ist bei dir die jagd gleichgestellt mit schlachtung. noja, auch eine art die jagd anzugehen
d.h. du reduzierst die jagd auf die "schlachtung".