Eberlestock Fan-Gruppe

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Das Waffenfach ist gut, aber recht schmal. Der Kammerstängel sollte nicht zum Rücken zeigen und ich muss die SR30 bei voller Beladung des Rucksacks eher reinfriemeln

Liegt wohl eher am weit abstehenden Kammerstengel der SR 30.

An der Aussenseite würde ich mir etwas mehr oder bessere Befestigungsmöglichkeiten wünschen. Ein quer zu schnallender Riemen mit Schliesse, um z.B. die Jacke oder Wetterfleck dranzuschnallen, that’s it.

Da wäre ein Modell mit Deckel und Schnalle vielleicht die bessere Lösung
 
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Der auffälligste Unterschied der "kleinen" ES gegenüber den neuen Modellen von Vorn ist ja die Richtung der Mündung.
Gibt es da Präferenzen?
Ich habe einen kleinen Vorn und einen riesigen ES. Da ist jeweils das Setting etwas unterschiedlich, so dass ich jetzt nicht unbedingt sagen könnte, der eine ist besser als der andere ...
 
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Präferenzen.
In den Gunrunner passt die Kanone nur mit Mündung nach unten, in den Gunslinger in beide Richtungen.
Die militärischen Modelle haben größere/breitere Scabbards.
Imho kann ich die Waffe aus dem Gunslinger leichter am Lauf rausziehen als am Schaft.
Wobei ich bei beiden nicht an die Waffe komme, wenn die Marlin drinsteckt, die schaut dank 92 cm kaum über den Rand hinaus.
 
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@mogelmaus

Ich hatte den vorn Lynx und jetzt den gunslinger. Wenn ich ins Revier fahre steckt die Mündung nun Nach unten (Mündung besser geschützt... bin sonst immer wieder mal mit der Mündung an der Autotür etc hängen geblieben) im Revier kann Mans dann tragen wie man will. Für Nutzung von Schalldämpfer ist wohl „Mündung oben“ besser geeignet. Im gunslinger mit „Mündung oben“ ist übrigens auch „vor“ dem Zielfernrohr noch Platz, falls man da was montieren möchte, das wäre im Vorn nicht möglich.
 
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Ja, nur der Gunslinger hat ein deutlich breiteres Scabbard als die Jagdmodelle.
 
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Ich würde die Frage gerne noch einmal aufgreifen, inwieweit es beim Eberlestock Gunrunner wegen der wirkenden Kräfte kritisch ist die Waffe kopfüber, also mit montiertem SD (in meinem Fall Recknagel ERA Silencer SOB 3D) nach unten im Scabbard zu transportieren.

Es geht primär eher um max. 10 minütige Fußmärsche zum Ansitz.

Gibt es vielleicht sogar jemanden, der das so handhabt und Erfahrungen durchgeben kann?
 
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Was soll da passieren, die Kanone wird ja nicht eine 125cm lange Sniperbüchse mit langem Lauf sein.
Du bekommst in das Scabbard vom Gunrunner kaum eine Jagdwaffe mit dem Schaftkolben voran rein.
 
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Was soll da passieren,
Danke, das ist meine Frage.
die Kanone wird ja nicht eine 125cm lange Sniperbüchse mit langem Lauf sein.
Richtig.
Du bekommst in das Scabbard vom Gunrunner kaum eine Jagdwaffe mit dem Schaftkolben voran rein.
Daher fragte ich nach Erfahrungen/Meinungen zur Variante kopfüber, also mit montiertem SD auf dem Lauf im Scabbard.

Sprich: Ich bin leider nicht schlauer wie zuvor.
 
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Sie passt nur kopfüber rein und da passiert gar nichts.

Ich hab das Teil, zwei meiner Waffen sind ca. 113 cm lang, die eine Büchse mit SD, die andere ohne. Also, kannste kaufen.
 
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Habe ein Gunrunner H2 in Dry Earth, seid Ende letztes Jahr. Bin bis dato sehr zufrieden. Wobei der nur im 600ha Feld-/ Waldrevier genutzt wird auf dem Weg zum Sitz. Sprich mehr als max 5km bin ich damit noch nicht gelaufen. Waffen habe ich damit auch noch nicht transportiert. Aber für das was er gekauft wurde ist er perfekt. Angenehme Größe für das normale allerlei auf dem Ansitz, sitzt bequem, Quali ist auch ordentlich.

Bin zufrieden. Wollte den ja eigentlich in der Farbe Loden, hat mir Cast aber ausgeredet.
Vier Jahre später: Wurde aussortiert und dann nach einem Jahr im Schrank verkauft. 😆

Was aus Loden + ein Vorn für DJen hat sich als brauchbarer herausgestellt. Bräuchte ich nochmals was für Tagestouren könnte ich mir aber durchaus nochmals einen Eberlestock vorstellen.
 
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Ach ja, wer das noch nicht kannte:
Cheers
 
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Ich werde den von mir bestellten Gunrunner wohl zurückschicken. Er sieht super aus und mir gefällt auch die Größe sowie schlanke Form sehr gut. Die Qualität wirkt ohne Frage top.

Allerdings organisiere ich meinen Rucksackinhalt gerne in kleineren Taschen und effektiv gibt es hier nur das große Hauptfach und das Deckelfach. Ich hatte mir gedacht, noch mehrere Molletaschen an dem Rucksack zu befestigen aber das führte eher zu einem optischen Flickenteppich und ist um ehrlich zu sein eine Behelfslösung. Hätte man sich vllt auch vorher denken können ;-) Auch um weitere Fleecejacken oder Tarnnetze mit dem Deckel außen festzuklemmen, gibts bessere Lösungen. Das große plus ist natürlich das Waffenfach aber wie oft werde ich das als Flachlandjäger realistisch gesehen nutzen...

Die Rucksacksuche geht also weiter... Was ich allerdings gelernt hab: 35/40 Liter brauche ich definitiv nicht, 20L sind nicht so wenig wie gedacht :D
 
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Der Gunrunner ist bewußt einfach und leicht gehalten, zu viele Taschen und Täschchen bewirken das Gegenteil.

Wenn das Waffenfach nicht notwendig ist, sieh dir den Switchblade an.
Der hat innen und außen reichlich Taschen und Einteilungen bis hin zu Klettflächen, an die man Taschen ankletten kann. Der hat 28l, für mich die ideale Größe, der Gunrunner ist mir manchmal schon zu klein, wenn es im Winter zum Ansitz geht, für DJ allerdings idealer als der Switchblade.

 
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