- Registriert
- 24 Mai 2018
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Gott zum Gruss,
also dann werfe ich mal meinen Eberlestock G4 Operator ins Rennen. Ich habe mir den für mehrtägige Auslandsjagden zu Fuss zugelegt. Und nein das ist nichts für die "Cayenne-100m bis zum Hochsitz-Fraktion" ! Der Operator hat im Bereich Tragesystem 2 Optionen : 1. einen Duraluminium Rahmen (schwere Lasten & gut zum abstellen) oder eine 2. Kunstoff Rückenplatte beide zur Versteifung des Packsacks und Tragesystems. Unterteilt ist der Hauptpacksack in zwei Fächer (unten Schlafsack, Leichtzelt / Biwaksack, Thermarest) Oben Klamotten, Kocher, Geschirr, Nahrung). Er hat eine zweiteilige Deckeltasche und auf dem Packsack vorne 2 aufgesetzte Fächer sowie 2 grosse längliche seitliche Taschen. Diese sind mir sehr wertvoll dort wird zum einen Wasser oder Schaumstoffisomatte, Tarnponcho und in der anderen ev. eine 2te Langwaffe (Repetierflinte) gut geschützt untergebracht.
Der Scabbard ist riesig und nimmt so gut wie jede Langwaffe (bei mir Tikka T3 varmint 300winmag mit German Gunstock / Photo im Tikka-Faden) mit Optik, Mündungsbremse oder SD auf. Sie lässt sich im Scabbard gut fixieren (zum abpolstern hab ich noch 2 Polsterschaumstoffblöcke die beim jagen auch als Auflage dienen). Der Scabbard lässt sich mit einem Cover gut abdecken und die Waffe ist gut geschützt (dort wo der zum Einsatz kommt regnet es ev. ganztägig oder es kann Staubstürme geben).
Der gesammte Packsack ist, wie bei Eberlestock üblich rundherum mit Molle Bändern belegt und hat mehrere unterteilte Kompressionsriemen zur sicheren Fixierung der Last. Innenliegend besteht die Möglichkeit zur Anbringung eines Trinksystems
Das Tragesystem ist bei so einem Rucksack hervorragend, lässt sich individuell anpassen und der Beckengurt ist abnehmbar.
Um nicht falsch verstanden zu werden: dieser Rucksack ist nicht für den "normalen deutschen Jagdalltag" konzipiert. Er hat mich bis heute zu 4 "Auslandseinsätzen" begleitet und ja man muss gewillt & körperlich in der Lage sein je nachdem 20-30Kg zu schleppen. Würde ich ihn wiederkaufen ? Jederzeit ! Ich habe dem Packsack verschiedene Pouches beigefügt, je nach Einsatzzweck für z.B. Magazine / First Aid / Seil / Axt od. Machete. Sie lassen sich alle über das Mollesystem einfach und spielfrei befestigen. Den Intex / Duraluminium Rahmen habe ich im unteren Bereich mit einem aufgeschnittenen Fahrradschlauch umwickelt. Das schützt ihn beim Abstellen und ist leiser .
WaiHei PipeHitter
also dann werfe ich mal meinen Eberlestock G4 Operator ins Rennen. Ich habe mir den für mehrtägige Auslandsjagden zu Fuss zugelegt. Und nein das ist nichts für die "Cayenne-100m bis zum Hochsitz-Fraktion" ! Der Operator hat im Bereich Tragesystem 2 Optionen : 1. einen Duraluminium Rahmen (schwere Lasten & gut zum abstellen) oder eine 2. Kunstoff Rückenplatte beide zur Versteifung des Packsacks und Tragesystems. Unterteilt ist der Hauptpacksack in zwei Fächer (unten Schlafsack, Leichtzelt / Biwaksack, Thermarest) Oben Klamotten, Kocher, Geschirr, Nahrung). Er hat eine zweiteilige Deckeltasche und auf dem Packsack vorne 2 aufgesetzte Fächer sowie 2 grosse längliche seitliche Taschen. Diese sind mir sehr wertvoll dort wird zum einen Wasser oder Schaumstoffisomatte, Tarnponcho und in der anderen ev. eine 2te Langwaffe (Repetierflinte) gut geschützt untergebracht.
Der Scabbard ist riesig und nimmt so gut wie jede Langwaffe (bei mir Tikka T3 varmint 300winmag mit German Gunstock / Photo im Tikka-Faden) mit Optik, Mündungsbremse oder SD auf. Sie lässt sich im Scabbard gut fixieren (zum abpolstern hab ich noch 2 Polsterschaumstoffblöcke die beim jagen auch als Auflage dienen). Der Scabbard lässt sich mit einem Cover gut abdecken und die Waffe ist gut geschützt (dort wo der zum Einsatz kommt regnet es ev. ganztägig oder es kann Staubstürme geben).
Der gesammte Packsack ist, wie bei Eberlestock üblich rundherum mit Molle Bändern belegt und hat mehrere unterteilte Kompressionsriemen zur sicheren Fixierung der Last. Innenliegend besteht die Möglichkeit zur Anbringung eines Trinksystems
Das Tragesystem ist bei so einem Rucksack hervorragend, lässt sich individuell anpassen und der Beckengurt ist abnehmbar.
Um nicht falsch verstanden zu werden: dieser Rucksack ist nicht für den "normalen deutschen Jagdalltag" konzipiert. Er hat mich bis heute zu 4 "Auslandseinsätzen" begleitet und ja man muss gewillt & körperlich in der Lage sein je nachdem 20-30Kg zu schleppen. Würde ich ihn wiederkaufen ? Jederzeit ! Ich habe dem Packsack verschiedene Pouches beigefügt, je nach Einsatzzweck für z.B. Magazine / First Aid / Seil / Axt od. Machete. Sie lassen sich alle über das Mollesystem einfach und spielfrei befestigen. Den Intex / Duraluminium Rahmen habe ich im unteren Bereich mit einem aufgeschnittenen Fahrradschlauch umwickelt. Das schützt ihn beim Abstellen und ist leiser .
WaiHei PipeHitter