Die Schmerzen eines Jungjägers...

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Ich war und bin oft auf dem Schießstand. So oft sehe ich diese Loch in Loch Spezialisten nicht. So um 10 mm a 5 Schuss (was Loch an Loch eher entspricht) ist schon excellent für eine Waffe von der Stange. Selbst das sehe ich nicht so oft.
Im Internet lese ich aber oft davon.
Unter 0,5 moa mit 5 Schuss ist nicht nur exzellent sondern rekordverdächtig, weil, dazu muss die Patrone passen, möglichst genau gefertigt, Optik und Montage und vorallem der Schütze.
Ich bekomme das nicht hin.
 
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Unter 0,5 moa mit 5 Schuss ist nicht nur exzellent sondern rekordverdächtig, weil, dazu muss die Patrone passen, möglichst genau gefertigt, Optik und Montage und vorallem der Schütze.
Ich bekomme das nicht hin.
Ich kann 4 Schuss mit Stangenware bieten.
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Beim 5. Schuss habe ich mich wegen einer lauten Mündungsbremse erschreckt und schon war die schöne Gruppe dahin…
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Du hast ja recht, aber wenn ich bei einer neuen Waffe, die vom Büchsenmacher eingeschossen wurde, die Systemschrauben nachziehen muss stimmt etwas nicht in dieser Welt.
Stimmt.
Ich lasse aber nicht einschießen, das mach ich lieber selber. Da macht man sich gleich vertraut mit Optik und Waffe und man wird viel sicherer mit der Waffe. Und hab schon ein paar vom Büma oder Händler eingeschossene Waffe gesehen da musste noch nachjustiert werden. Kann aber teilweise auch am Schützen liegen wenn es nur ein paar cm sind.
Beim hier geschilderten Fall würde mich ja mal das Schussbild vom Büma interessieren, das sollte man ja eigentlich immer mitgeben
 
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Menno, jetzt jag ich schon so lange und hatte (an Waffen😅) noch nie ne Schraube locker...Weder am Alteisen noch an Neuen...
Das ist auch nicht so häufig, wobei es zuzunehmen scheint. Weil es aber in der Vergangenheit nicht oft vorkam, kommt kein Schwein drauf, danach zu schauen, wenn die Waffe Seltsames tut...
 
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@iKorbinian @cast @Stadtwaldjäger @Elbblick und alle anderen HaHa Klicker.

Wenn ich vom Einschiessbock mit meiner Büchse nicht Loch in Loch schiessen kann, gibts nicht so viele Möglichkeiten.

1. Falsche Laborierung.
2. Büchse kann es nicht.
3. Schütze kann es nicht.

Just my 2 ct.
hast du schon mal eine Büchse aus Serienfertigung gesehen, die das kann? Ich in mehr als 40 Jahren nicht, BR- Geräte klar, die können das, liegen aber mindestes eine 10er Potenz preislich höher.

Deshalb ist für mich „Loch in Loch“ einfach Angebergesülze.
 
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Das eine NXT reproduzierbar 15cm Streukreise produziert kann ich mir kaum vorstellen.

Hast du dir das Schussbild deiner Waffe und die angebrochene Schachtel Munition mitgeben lassen? Welche Munition war das? Wenn ich das Einschießen bezahle, dann will ich ja auch das Ergebnis sehen.

Ohne dir @JanJäger und deinem Einschießer zu nahe treten zu wollen.
Meiner Erfahrung nach machen Jungjäger bei der ersten richtigen GK-Waffe immer die gleichen Fehler. Aufregung, es knallt doch anders als die .222 oder .223 aus dem Kurs, hoher Zoom und schiefer Einblick ins ZF, dazu dann noch wilde Munitionswechsel und jedem Schuss hinterher drehen.

Die EvoGreen z.B. hat einen Nickelmantel
S&B Vollmantel einen Kupfermantel

Ich finde die 180gr bleifrei zu schwer und die 139gr zu leicht. Irgendwas dazwischen.

Schade, dass die Büchse schon wieder beim Händler ist.
Hoffentlich hast du mit der nächsten mehr Glück.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Moin,

ich will ja nicht meckern, aber mMn lasst Ihr Euch grad mal wieder hinter die Fichte führen.
Da kommt wieder so ein Aspirant und erzählt irgendeinen Quatsch - und alle meinen dazu ihren Senf abgegeben zu müssen.

Ich halte den Eingangsthreat für nicht plausibel und glaube eher an einen Trollalarm als an diesen Neuzugang. Wenn die Waffe wirklich durch einen Büchsenmacher eingeschossen wurde, sollte sie auch einigermaßen treffen....

Ansonsten warte ich auch gern getrost auf die folgenden Beiträge des Threatstarters.

munter bleiben!!

hobo

(der sich nun entspannt zurücklehnt).
 
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Eigentlich hätte der Threadstarter ja um Hilfe gefragt.
Aber ganz offenbar triggert der Thread nur zu Streukreis-Schwanzlängenvergleichen.

Ich bin mir sicher das hilft dem Jungjäger ungemein. Er lernt dadurch fürs Leben wie wichtig es ist sich über andere in Wort und Bild zu erhöhen.
 

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