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Gelöschtes Mitglied 8583
Guest
Wenn die ASP schon hier ist bringt das natürlich viel.
...munitionsbelastet und kann nicht betreten werden... Mag auch sein, dass ein umfangreiches Suchen und Erlegen im NATURSCHUTZGEBIET Oderinsel Küstrin-Kietz unliebsame Fragen der unteren Naturschutzbehörde folgen lässt und das Veterinäramt keinen Bock auf Kompetenzgerangel hat?
und es wird mit der Rauschzeit noch schnelle und weitläufiger werden leiderDie Ausbreitung geht erschreckend schnell.
Soweit mir bekannt steht dem JAB in BB nur eine Abschussprämie zu wenn mit der Trichinenprobe eine Blutprobe abgegeben wird.Ich fürchte, dass wir das wahre Maß der Ausbreitung noch gar nicht wahrgenommen haben.
Die derzeitigen Funde stellen mehr oder weniger eine Punktaufnahme dar, die echte Flächenbetrachtung wurde noch nicht angefangen.
Eigentlich müßte jetzt schon parallel eine Stichprobenkontrolle nach festgelegten engen Raster stattfinden und zwar im Land Brandenburg und angrenzenden BL.
CdB
Und wird`s denn gemacht ?Die Stichprobe wurde bisher in allen Revieren über die ASP-Proben für die Veterinäre gemacht. Du kannst diese Stichprobendichte jetzt erhöhen, wenn Du die ASP-BEprobung aller erlegten Sauen verordnest und gleichtzeitig Anreize schaffst, wirklich jede Sau zu schiessen - z.B. indemdie Entsorgungder Aufkauf unverwertbarer Stücke landesweit erfolgt ...
Wen interessiert der ljv.
Die Mortalität und Lethalität einer Seuche legen andere fest. Betrachtet wird auch immer die Gesamtpopulation bei einem natürlichen Seuchengeschehen ihne Eingreifen. Und da liehen wir bei 10% und 90%
Für dir einfach mal die Begriffe und deren Werte zu Gemüte. Dann kapierst es vl. auch.
Eigentlich kann man es auf ganz DE nur betrachten , wenn auch die gesamte Fläche von der Seuche betroffen ist .Man beachte das Wort " Gesamtpopulation".
Dass kann man natürlich nicht auf den Sonderfall Insel übertragen, sondern man muss das bsp. auf ganz DE betrachten.
Ist aber eig. logisch.
Ansonsten siehe noch "Habitatseuche".