Ich bin nicht Don Quichotte genug gegen alle in den Kampf zu ziehen, die aus mir als Waffenbesitzer Gewinne generieren wollen und dazu auf den Zug aufspringen, dass ich ein gefährliches Subjekt bin und die Gesellschaft vor mir zu schützen ist.
Auch sehe ich die Tresorhersteller in einer ganz anderen Liga: Hier handelt es sich um eine waffenfremde Branche, und es handelt sich um die Aufbewahrung von Waffen. Mit der verpflichteten Anschaffung von Tresoren erreicht man, dass Waffen nur im Zugriff der Waffenbesitzer verbleiben. Die unsaubere Geschichte, dass ehemals ausreichende Tresore mit bestimmten Schutzstufen plötzlich nicht mehr sicher sein sollen, ist mit Sicherheit nicht koscher, greift aber nicht den Waffenbesitzer in der Forrm an, dass er als unfähiges oder gar potentiell kriminelles Element eingestuft wird.
Dies tut aber aus meiner Sicht die Firma Anschütz mit ihrer unheiligen Allianz mit der Firma Armatix: Hier wird mir unterstellt, dass ich entweder vorsätzlich mit meine Waffen Personen schädigen will oder oder fahrlässig werde.
Vor diesem Hintergrund muss die Firma Anschütz zu dem Verständnis gebracht werden, dass ihr vorauseilender Gehorsam, das Einschwenken auf die Linie der hoplophoben Gutmenschen, selbst auch mit Verständnis für die wirtschafltich verständliche Absicht der Generierung von neuen Geschäftsgebieten und -gewinnen, von Seiten Ihrer Kunden, nämlich uns, den Legalwaffenbesitzern, massiv abgestraft werden wird.
Sorry, deshalb bin ich gegen eine Verwässern dieses threades in Richtung der Tresorhersteller.
Meine höfliche Mail an die Geschäftsführung der Firma Anschütz ist per Kontaktformular auf der homepage raus. Unklarheiten über meine Gedanken- und Gemütslage dürften jetzt nicht mehr vorhanden sein.