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A.M.A.D.E.U.S schrieb:TBr schrieb:Prost :!: :mrgreen:
Wenn er schon um einen Anlass zum Saufen bettelt, kann man ihm den Gefallen doch auch tun. :mrgreen: :mrgreen:
Danke
basti
A.M.A.D.E.U.S schrieb:TBr schrieb:Prost :!: :mrgreen:
Wenn er schon um einen Anlass zum Saufen bettelt, kann man ihm den Gefallen doch auch tun. :mrgreen: :mrgreen:
Mike B schrieb:Ich werde mir den ganzen Thread jetzt nicht reinziehen.
Allerdings scheint es mir geboten, allen, die bei der Führerscheinprüfung
nicht die Nordschleife unter 09:00 Minuten schaffen, den Lappen nicht auzuhändigen.
2006 - V8 Star Roush Motor - Nordschleife + Kurzanbindung GP 8:47.676
gletscherpris schrieb:So, ich hab mich jetzt durch 12 Seiten durchgeackert.
:shock: Typisch deutsch. Was zählt sind Scheine, und wie kann es überhaupt sein dass xx noch nicht verboten oder verschärft worden ist.
Eigentlich ist die Sache ganz simpel: Des Glump fängt immer hinterm Schaft an.
Erhöhen von irgendwelchen Mindestanforderungen für die Prüfung bedeutet dass manche eben durchfallen werden. Und dass man sich entsprechend vorbereiten muss - sprich üben.
Das mag nach bestandener Prüfung für die ersten 2-3 Stücke noch was bringen. Und wer dann nicht weiterübt wird seinen Stand an Können nicht halten...
Es zählt aber jeder Schuß, auch der 15 Jahre nach der tollen Prüfung. :wink:
Schlümpfe gibts überall wo geschossen wird, bei Behörden, Jägern und Sportschützen. Genauso gibts welche die es richtig draufhaben in allen Bereichen.
Wer meint was tun zu müssen, der soll halt üben. Wiederladen anfangen kann auch helfen, Üb-Mun muss dann nicht mehr so teuer sein und die Jagd-Mun lässt sich noch besser auf die Waffe abstimmen. (Außerdem hat man wieder einen typisch deutschen Schein mehr. :lol: )
Üben unter etwas schwereren Bedingungen als beim "Real Life" schadet auch nicht. 100m - Stand statt der üblichen 60m auf dem Lieblingssitz, ruhig mal mit offener Visierung üben auch wenn man sonst nur mit ZF schießt usw.
(Mein bester Tipp fürs Papierscheiben-Löcherstanzen mit dem Ordonnanz-98er: Ein Steinschloßgewehr. :shock: Plötzlich sieht man Abzugsfehler auf der Scheibe die man vorher gar nicht realisiert hat...)
Man kann alles immer mehr verschärfen, strenger sehen. Manchem gelernten Metzger wird es wohl auch nicht genug sein was der Jäger in Sachen Aufbrechen lernt. :roll:
Lasst mal die Kirche beim Dorf.
Der beste Schütze ist immer noch der, der auch weiß wann man den Finger nicht krumm macht - sei es nun weil es vor dem Schaft nicht passt oder dahinter.
Sir Henry schrieb:@KK
Nicht jeder der wenig Üben geht ist ein Depp.
aber die viel üben gehen auch nicht :!:
Wolfssprosse schrieb:Tiefblattschuß fast sicher.
Wolfssprosse schrieb:... nach meiner Erfahrung hört das Wissen vieler Jäger schon bei der genaueren Ansprache vieler Singvogel- oder Entenarten auf. ...
Wolfssprosse schrieb:@mr.woodpecker:"Kannst du mir erklären was am Tiefblatt schlecht ist. Null Wildbretentwertung, evtl. kurze Flucht, fertig. Wir erhalten das Wild gesund und erzeugen Lebensmittel. Das ist unser Auftrag. "
Damit war ein Tiefblattschuß gemeint, der Herz/Lunge nur ankratzt. Da sind längere Fluchten und nicht sofortiges Verenden eben durchaus drin.Das hat sich doch aus dem Kontext ergeben. Wenn in der Prüfung nicht mal die 20cm große Acht gehalten werden muß, wackelt eben manch einer in den Randbereichen herum. Ein andermal sind´s eben dann die Dornfortsätze.
Herz-Ankratzer, der neueste Treffersitz :shock:
"Ein guter Jäger muß in allen Disziplinen mindestens gut sein, Wald, Wild, Wildbret, Rechtsgelehrter,... und manchmal alles innerhalb von 5 Sekunden. "
Na gut, jetzt aber mal halblang. Ich hab mich mal kundig gemacht: je nach Bundesland sind´s so 120-160 Unterrichtsstunden, mal verteilt auf 9 Monate, mal auf 2 Wochen(!!!). Mit dem Abitur hat das jetzt nicht so viel zu tun. Sonst gäbe es nicht soviele Angebote mit 2-4wöchigen Kursen. Oder? Sicher muß man was wissen, aber nach meiner Erfahrung hört das Wissen vieler Jäger schon bei der genaueren Ansprache vieler Singvogel- oder Entenarten auf. Genauso mit Botanik. Jedem Biologen hoffnungslos unterlegen.
Einen Singvogel braucht der Jäger nicht ansprechen können, wird aber einen Krähe von einer Meise unterscheiden können.
Dafür kennt ein Biologe auf 100m den Unterschied zwischen Geißkitz, Schmalreh und Geiß nicht. Jedem Jäger hoffnungslos unterlegen
Muß auch nicht sein, ist eben hauptsächlich jagdlich ausgerichtetes Wissen.
Wolfssprosse
Wolfssprosse schrieb:@ Ich hab mich mal kundig gemacht:
mr.woodpecker schrieb:Wolfssprosse schrieb:@ Ich hab mich mal kundig gemacht:
Am Stammtisch des Schützenhauses unterhalten sich zwei betrunkene Botaniker über ihren Nachwuchs.
Meint der eine:"also mein Junge kommt wohl nach den Ferien in die Sonderschule".
Darauf der andere:"nur zu, wenn er´s Zeug dazu hat".