Anforderungen der jagdlichen Schießprüfung zu gering

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@JimRakete

Bitte beim Thema bleiben.

@carcano

Dein Wissen in Ehren, aber dieses Zitat wäre vielleicht doch besser in einem Philosophie-Seminar und nicht in einem Jägerforum angebracht. Hier sind zwar fast alle Foristi grüne Abiturienten, aber solche Ausdrücke sind dann doch ein bisschen zu anspruchsvoll. Du weißt genau was gemeint war und hast Dich mit dieser Spitzfindigkeit recht elegant aus der Affäre gezogen. Alle Achtung
Nochmal: wieviel Strecke macht denn so der „Durchnittsjäger“? Setzen wir einmal ein Rehwildrevier mit 1000ha voraus und nehmen alle dort regelmäßig jagenden Jäger dazu. Kannst Du mir da keine ungefähren Zahlen nennen? Ich weiß, daß das stark schwanken kann – aber einfach mal so über den Daumen (Rehe, Fuchs, Dachs usw.)

@ A.M.A.D.E.U.S
Warum ist die Prüfung der Waffenhandhabung auf dem Schießstand nicht praxisgerecht?
Wie man ein Gewehr sichert, entspannt, entlädt oder wohin die Mündung zeigen sollte ist auf dem Schießstand auch nichts anderes als im Revier. Was beim Besteigen der Kanzel, bei der Nachsuche in der Dickung oder beim Durchsteigen von Zäunen zu tun ist, wird sicher auch (theoretisch) vermittelt. Ob das allerdings praktisch mit (entladenem) Jagdgewehr geprüft wird, möchte ich bezweifeln.
Die Routine in der Waffenhandhabung ist aber ganz eng an das regelmäßige Schießen gekoppelt. In der mehr oder weniger flott durchgezogenen Jagdscheinvorbereitung ist die Zeit sehr, sehr eng bemessen, um wirkliche Routine zu erwerben. Anschließend wird dann auch nicht mehr trainiert, sondern nur noch „gejagt“. In der Praxis sieht das dann meist so aus: Fahrt ins Revier, rauf auf die Kanzel, Waffe laden, 3 Stunden sitzen, leider nicht zum Schuß gekommen, Waffe entladen, runtersteigen, Abfahrt. Und bei jedem achten oder zehnten Ansitz fällt dann vielleicht mal ein Schuß(warte ja noch auf carcanos Antwort).
Wahrscheinlich mit ein Grund, warum ich über die Jahre verhältnismäßig viele Jäger auf dem Stand getroffen habe, die ganz offensichtlich keine wirkliche Routine im Waffenumgang und im Schießen hatten. Das hat mich nicht zuletzt bewegt, mich hier mal zu Wort zu melden. Auch auf die Gefahr hin lächerlich gemacht zu werden.

Wolfssprosse :D
 
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Wolfssprosse schrieb:
@JimRakete

Bitte beim Thema bleiben.
Keine Angst, ich bin dabei. Es hat mir gezeigt, daß die Hälfte Deines Beitrags nicht mehr sachlich war, sondern - mit Verlaub - agitatorisches Geblubber.

@carcano

Dein Wissen in Ehren, aber dieses Zitat wäre vielleicht doch besser in einem Philosophie-Seminar und nicht in einem Jägerforum angebracht. Hier sind zwar fast alle Foristi grüne Abiturienten, aber solche Ausdrücke sind dann doch ein bisschen zu anspruchsvoll.
Wenn Du nicht klarkommst... schlags halt nach?!

@ A.M.A.D.E.U.S
Warum ist die Prüfung der Waffenhandhabung auf dem Schießstand nicht praxisgerecht?
Auf einem Schießstand herrscht eine festgelegte Ordnung, die auf den Schießstand abgestimmt ist. Wer versucht diese Ordnung ausserhalb des Schießstandes anzuwenden und glaubt damit sei der Käse gegessen... naja, der fängt besser nochmal mit den Regeln auf einem Schießstand an...

Wie man ein Gewehr sichert, entspannt, entlädt oder wohin die Mündung zeigen sollte ist auf dem Schießstand auch nichts anderes als im Revier.
Siehe oben... Sicherung? Auf einem Schießstand? Aha...

Was beim Besteigen der Kanzel, bei der Nachsuche in der Dickung oder beim Durchsteigen von Zäunen zu tun ist, wird sicher auch (theoretisch) vermittelt. Ob das allerdings praktisch mit (entladenem) Jagdgewehr geprüft wird, möchte ich bezweifeln.
Es wird mit verschiedensten Langwaffen und Kurzwaffen sowohl geübt, als auch praktisch geprüft. Das Du das nicht wusstest unterstreicht, wie tief Du Dich doch mit der Materie befasst hast...

Die Routine in der Waffenhandhabung ist aber ganz eng an das regelmäßige Schießen gekoppelt. In der mehr oder weniger flott durchgezogenen Jagdscheinvorbereitung ist die Zeit sehr, sehr eng bemessen, um wirkliche Routine zu erwerben.
Es gibt Armeen auf der Welt, den reicht weit weniger Umgang des Soldaten mit der Waffe. Unsere zählt dazu. Es reicht um den deutschen Michel in kürzerer Zeit mit Wach-, und Schutzaufgaben zu betrauen und damit auch das Vertrauen in ihn zu setzen. Meine Ausbildung "an der Waffe" als Jäger war intensiver als das, was ich in der Grundausbildung und danach erfahren habe.

Anschließend wird dann auch nicht mehr trainiert, sondern nur noch „gejagt“. In der Praxis sieht das dann meist so aus: Fahrt ins Revier, rauf auf die Kanzel, Waffe laden, 3 Stunden sitzen, leider nicht zum Schuß gekommen, Waffe entladen, runtersteigen, Abfahrt. Und bei jedem achten oder zehnten Ansitz fällt dann vielleicht mal ein Schuß(warte ja noch auf carcanos Antwort).
Wahrscheinlich mit ein Grund, warum ich über die Jahre verhältnismäßig viele Jäger auf dem Stand getroffen habe, die ganz offensichtlich keine wirkliche Routine im Waffenumgang und im Schießen hatten. Das hat mich nicht zuletzt bewegt, mich hier mal zu Wort zu melden. Auch auf die Gefahr hin lächerlich gemacht zu werden.
Keine Sorge- machst Du doch schon von ganz alleine...
 
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Wolfssprosse schrieb:
....
Wie man ein Gewehr sichert, entspannt, entlädt oder wohin die Mündung zeigen sollte ist auf dem Schießstand auch nichts anderes als im Revier. Was beim Besteigen der Kanzel, bei der Nachsuche in der Dickung oder beim Durchsteigen von Zäunen zu tun ist, wird sicher auch (theoretisch) vermittelt. Ob das allerdings praktisch mit (entladenem) Jagdgewehr geprüft wird, möchte ich bezweifeln. ...

Hast Du wirklich einen Jagdschein bzw. eine bestandene Jägerprüfung? Deine von mir fett markierte Aussage/Frage läßt mich arg daran zweifeln.
 
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A.M.A.D.E.U.S schrieb:
Wolfssprosse schrieb:
....
Wie man ein Gewehr sichert, entspannt, entlädt oder wohin die Mündung zeigen sollte ist auf dem Schießstand auch nichts anderes als im Revier. Was beim Besteigen der Kanzel, bei der Nachsuche in der Dickung oder beim Durchsteigen von Zäunen zu tun ist, wird sicher auch (theoretisch) vermittelt. Ob das allerdings praktisch mit (entladenem) Jagdgewehr geprüft wird, möchte ich bezweifeln. ...

Hast Du wirklich einen Jagdschein bzw. eine bestandene Jägerprüfung? Deine von mir fett markierte Aussage/Frage läßt mich arg daran zweifeln.

Wolfssprosse schrieb:
... Habe gleich klargestellt, daß ich kein Jäger bin, ...
 
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Wolfssprosse schrieb:
.....Auch auf die Gefahr hin lächerlich gemacht zu werden.

Wolfssprosse :D
Das schaffst Du ganz alleine.

Das Problem ist, daß Du von der Jagd schlicht keine Ahnung hast, Dich aber berufen fühlst, den Jägern auf dieser soliden Basis (der absoluten Ahnungslosigkeit) Vorschriften zu machen.

Das Bestreben des Sportschützen ist es, als Selbstzweck möglichst minimale Streukreise zu schiessen um besser zu sein als alle anderen.

Das Bestreben des Jägers ist es, ein Stück Wild sicher zu töten. Da die geeignete Trefferfläche schon beim Reh mindestens 30cm breit und 20cm hoch und die Schussentfernung beim Durchschnittsjäger, zumal im Wald, eher gering ist (30 - 80m), hilft es dem Wild überhaupt nicht, wenn der Jäger durch fleißiges Training seinen Streukeis von Bierdeckel- auf Eurostückgröße verkleinert.

Der ist ein besserer Jäger, der seine Grenzen kennt und sie nicht überschreitet und nicht der, der die kleinsten Streukreise schießt.

Eine schlichte Tatsiahe, die sich unserem carcano allerdings auch noch nicht so recht erschlossen hat.

Es gibt keinerlei Belege dafür, daß gesteigerte Anforderung an die Schießleistung und/oder regelmäßige Überprüfung derselben, zu weniger schlechten Schüssen führt.

Da die Waffenhandhabung auf dem Schießstand völlig anders ist als auf der Jagd ,schaffen auch Beobachtungen auf dem Schießstand (insbesonders durch jagdlich völlig Unbedarfte) keinen Erkenntnisgewinn.
 
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Fritz1 schrieb:
Wolfssprosse schrieb:
.....Auch auf die Gefahr hin lächerlich gemacht zu werden.

Wolfssprosse :D
Das schaffst Du ganz alleine.

Das Problem ist, daß Du von der Jagd schlicht keine Ahnung hast, Dich aber berufen fühlst, den Jägern auf dieser soliden Basis (der absoluten Ahnungslosigkeit) Vorschriften zu machen.

So würde ich das nicht sagen, denn es gibt auch Jäger die von der Jagd keinen Ahnung haben

Das Bestreben des Sportschützen ist es, als Selbstzweck möglichst minimale Streukreise zu schiessen um besser zu sein als alle anderen.

Bei Spiortschützen reicht es, wenn das Geschoss ein Loch in Papier oder Karton macht

Das Bestreben des Jägers ist es, ein Stück Wild sicher zu töten.

Und das geht nur mit Kalibern, die ja nach Wildart eine entsprechende Leistung liefern

Da die geeignete Trefferfläche schon beim Reh mindestens 30cm breit und 20cm hoch und die Schussentfernung beim Durchschnittsjäger, zumal im Wald, eher gering ist (30 - 80m), hilft es dem Wild überhaupt nicht, wenn der Jäger durch fleißiges Training seinen Streukeis von Bierdeckel- auf Eurostückgröße verkleinert

Ein Biedeckel ist auf 30 m leichter zu treffen als auf 80 und wenns weiter ist, kommt es sehr wohl darauf an, welcher Streukreis die Wahrscheinlichkeit erhöht das Stück tötlich zu treffen

Der ist ein besserer Jäger, der seine Grenzen kennt und sie nicht überschreitet und nicht der, der die kleinsten Streukreise schießt.

Na dann wäre der seine Grenzen kennende Bierdeckel-Treffer der bessere Jäger als der mit kleinen Streukreisen.
Seltsame Logik muss ich sagen


Eine schlichte Tatsiahe, die sich unserem carcano allerdings auch noch nicht so recht erschlossen hat.

Na scheint die Tatsachenfestellung doch unterschiedlich zu erfolgen

Es gibt keinerlei Belege dafür, daß gesteigerte Anforderung an die Schießleistung und/oder regelmäßige Überprüfung derselben, zu weniger schlechten Schüssen führt.

Aber es lässt belegen, dass sich sich jede Fertigkeit durch Übung heben lässt. Wenn das beim Sportschießen, Kegeln, Basketball, Tennis oder Nasenbohren beweisbarbar ist, warum nicht auch beim jagdpraktischen Schießen auf Wild.

Da die Waffenhandhabung auf dem Schießstand völlig anders ist als auf der Jagd ,schaffen auch Beobachtungen auf dem Schießstand (insbesonders durch jagdlich völlig Unbedarfte) keinen Erkenntnisgewinn.

Auch wenn nicht gesichert wird, das Schussfeld nicht zu beachten ist oder angesprochen werden muss - der Wunsch gut oder besser zu treffen, sollte schon vorhanden sein.
 
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Sir Henry schrieb:
Fritz1 schrieb:
Wolfssprosse schrieb:
.....Auch auf die Gefahr hin lächerlich gemacht zu werden.

Wolfssprosse :D
Das schaffst Du ganz alleine.

Das Problem ist, daß Du von der Jagd schlicht keine Ahnung hast, Dich aber berufen fühlst, den Jägern auf dieser soliden Basis (der absoluten Ahnungslosigkeit) Vorschriften zu machen.

So würde ich das nicht sagen, denn es gibt auch Jäger die von der Jagd keinen Ahnung haben
So würde ich das aber trotzdem sagen denn hier geht es darum, daß Sportschützen Jägern Vorschriften machen wollen und nicht ahnungslose Jäger. Es gibt übrigens noch unendlich viele Menschen, die von irgend etwas keine Ahnung haben obwohl sie welche haben sollten. Das ist hier nur nicht das Thema.
Das Bestreben des Sportschützen ist es, als Selbstzweck möglichst minimale Streukreise zu schiessen um besser zu sein als alle anderen.

Bei Spiortschützen reicht es, wenn das Geschoss ein Loch in Papier oder Karton macht
Eine Binsenweisheit, die hier ebenfalls absolut nichts zur Sache tut.
Das Bestreben des Jägers ist es, ein Stück Wild sicher zu töten.

Und das geht nur mit Kalibern, die ja nach Wildart eine entsprechende Leistung liefern
Richtig, aber was tut das hier zur Sache?
Da die geeignete Trefferfläche schon beim Reh mindestens 30cm breit und 20cm hoch und die Schussentfernung beim Durchschnittsjäger, zumal im Wald, eher gering ist (30 - 80m), hilft es dem Wild überhaupt nicht, wenn der Jäger durch fleißiges Training seinen Streukeis von Bierdeckel- auf Eurostückgröße verkleinert

Ein Biedeckel ist auf 30 m leichter zu treffen als auf 80 und wenns weiter ist, kommt es sehr wohl darauf an, welcher Streukreis die Wahrscheinlichkeit erhöht das Stück tötlich zu treffen
Wer wollte das bestreiten, aber meine Aussage war ja genau, daß es meistens (für manche Jäger immer!!!) nicht weitergeht und daß es in diesen Fällen eben nicht auf einen kleinen Streukreis ankommt.

Der ist ein besserer Jäger, der seine Grenzen kennt und sie nicht überschreitet und nicht der, der die kleinsten Streukreise schießt.
Na dann wäre der seine Grenzen kennende Bierdeckel-Treffer der bessere Jäger als der mit kleinen Streukreisen.
Seltsame Logik muss ich sagen
Was ist an dieser Logik seltsam? Natürlich ist der der bessere Jäger, dessen Stücke immer liegen und daß ist beim seine Grenzen kennenden Bierdeckel-Treffer ja selbstverständlich der Fall. Der Minimalstreukreisschießende Kunstschütze könnte bestenfalls ein gleich guter Jäger sein, falls er seine Grenzen kennt und einhält. Das ist doch offensichtlich.

Eine schlichte Tatsiahe, die sich unserem carcano allerdings auch noch nicht so recht erschlossen hat.

Na scheint die Tatsachenfestellung doch unterschiedlich zu erfolgen
Ja. entweder man begreift die Zusammenhänge oder man begreift sie nicht.
Es gibt keinerlei Belege dafür, daß gesteigerte Anforderung an die Schießleistung und/oder regelmäßige Überprüfung derselben, zu weniger schlechten Schüssen führt.

Aber es lässt belegen, dass sich sich jede Fertigkeit durch Übung heben lässt. Wenn das beim Sportschießen, Kegeln, Basketball, Tennis oder Nasenbohren beweisbarbar ist, warum nicht auch beim jagdpraktischen Schießen auf Wild.
Wieder eine Binsenweisheit. Natürlich läßt sich jede Fertigkeit durch Übung heben. Die Frage ist nur, ob das zielführend ist.
Da die Waffenhandhabung auf dem Schießstand völlig anders ist als auf der Jagd ,schaffen auch Beobachtungen auf dem Schießstand (insbesonders durch jagdlich völlig Unbedarfte) keinen Erkenntnisgewinn.

Auch wenn nicht gesichert wird, das Schussfeld nicht zu beachten ist oder angesprochen werden muss - der Wunsch gut oder besser zu treffen, sollte schon vorhanden sein.
Ja der sollte vorhanden sein. Aber was hat das mit der Forderung nach höheren Schießleistungen bei der Jägerprüfung zu tun?

Du hast eigentlich, wie so oft, zu 100% an der Thematik vorbeigelabert. Versuch doch mal einen Text zu verstehen bevor Du darauf antwortest.
 
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@Fritz
oh du alles Verstehender und durchblickender:
Ja der sollte vorhanden sein. Aber was hat das mit der Forderung nach höheren Schießleistungen bei der Jägerprüfung zu tun?

Weil sowohl die Waffen als auch die Munition etwas anderes sind als Sportwaffen und Sportmunition.
Eine 7x64 oder 30-06 ist nun mal keine 22 lfb
und ein Jagdabzug, der sich auch noch bei Kälte kontrolliert schießen lassen mus, kein Sportmatchabzug der in beheiztem Umfeld abgezogen wird.


Du hast eigentlich, wie so oft, zu 100% an der Thematik vorbeigelabert.

Wer von uns zwei wie oft vorbeilaaaabert, sollen die Foristen hier entscheiden.
Dass ein Sportschütze sich hier über Jäger oder Jagdausbildung auslässt, liegt doch nahe. Auf die Prüfung bzw. die Schießausbildung mehr Wert zu legen, ist ein berechtigter aber von Jägern als überzogener angesehener Hinweis.
Wenn der Sportschütze sein Soll nicht schafft, fliegt aus Klasse oder Mannschaft.
Wenn der Prüfling sein (jagdgerechtes) Soll nicht schafft, liegt an der Ausbildung. Die Ausbildung muss sich an der Prüfung orentieren, das ist richtig.
Denn er beschießt ja lebende Ziele
Aber wenn die Anforderungen niedrig sind, reicht auch eine darauf abgestimmte mindere Ausbildung.
Der Allgemeinist es wurscht ob ein Sportschütze die Mouche trifft oder nicht.
Bei Schüssen auf Wild ist das doch etwas anderes
So sehe ich das


Versuch doch mal einen Text zu verstehen bevor Du darauf antwortest.

So und jetzt sagst du Fritz mir wer von uns beiden laabert,

Gehe jetzt einen Vortag halten über Schießen UND Treffen
Vielleicht verstehst du diesen Unterschied, was ich aber kaum annehme
 
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Sir Henry schrieb:
Dass ein Sportschütze sich hier über Jäger oder Jagdausbildung auslässt, liegt doch nahe.
Arme Sportschützen. Haben keine Schweißhunde.
Kein Wunder, dass die immer treffen wollen. 8)

basti
 
A

anonym

Guest
Da habt ihr deutschen eh schon ein Jagdgesetz welches sehr übig ist und regt euch noch immer auf.
:roll: :roll: :roll: :roll: :roll:

Bin schon froh, dass es bei uns in Österreich noch sowas wie Eigenverantwortung gibt.

Es ist doch in Prinzip wurscht mit welchen Kaliber geschossen wird. Wenns zu klein ist, wird sich das schnell änderen. Überlegt doch mal was eine schwierige Nachsuche über mehrere Reviere für Schererein gibt.

Zur Schießprüfung:
Die is ausreichend. Der Prüfer sieht, ob der Prüfling mit der Schusswaffe umgehen kann. Weiters sieht man ob der Anwärter auf 100m halbwegs treffen kann. Sollte der Prüfling ein schlechter Schütze sein wird sich das schnell ändern -> siehe Schererein.

Nach dem was ich gelesen habe, hoffe ich das der Zuzug von Teutonen bald abnimmt. Sonst bin ich dafür das Traiskirchen vergrößert wird.

WH
nominus
 
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Sir Henry schrieb:
basti schrieb:
[quote="Sir Henry":c53azafg]Dass ein Sportschütze sich hier über Jäger oder Jagdausbildung auslässt, liegt doch nahe.
Arme Sportschützen. Haben keine Schweißhunde.
Kein Wunder, dass die immer treffen wollen. 8)
basti

Gleich kommt der Fitz und sagt dass du laaaaberst :shock: :wink:[/quote:c53azafg]
Ach, das wäre ja noch harmlos.
Aber wenn die einschlägig bekannten Kleingeister von mir wieder Zahlen und andere Beweise dafür haben wollen, dass Sportschützen wirklich keine Schweisshunde haben, dann greif ich zur Flasche..... :roll:

basti
 
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Sir Henry schrieb:
....
Wer von uns zwei wie oft vorbeilaaaabert, sollen die Foristen hier entscheiden. ...

Ich habe mich entschieden, DU Sir Henry, DU laberst wieder einmal am Thema vorbei.

@Basti
Hast Du irgendwelche Zahlen oder Statistiken über den Zusammenhang Sportschütze und Besitz von Schweisshunden?
Wieviele Schweisshundeführer sind Sportschützen inkl. des DJV-Schießsports (sog. jagdliches Schießen)?
Wieviel Sportschützen egal welches Verbandes oder unorganisiert besitzen einen Hund der einer Schweisshunde-Rasse angehört, einen Hund der einer Schweisshundrasse angehört und der mindestens eine Vorprüfung hat, einen Jagdhund mit VSwP, einen brauchbaren Jagdhund der schon mindestens einmal eine Totsuche gemacht hat? Belege und Quellen wären toll.
 

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