Als Jungjäger mehrere Langwaffen

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Mein erster Waffeneintrag in der WBK war eine Glock 17. Wenig später kam eine Selbstladeflinte dazu. Dann erst der erste Repetierer. Ich hatte zuviel mit dem Revier und dem Jagen zu tun und wusste anfangs nicht, was ich brauchen sollte.
 
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Ich bin jungjäger. Hatte mir als erste Waffe ein krieghoff plus Drilling gekauft. Wurde auf meiner ersten drückjagd von andren jj mit ihren schönen SLB belächelt. Bekomm aber ständig Einladungen in anderen Reviern zum jagen und hatte die anderen mit ihren SLB nie wieder gesehen....
Dennoch sollte doch jeder kaufen und haben können was er mag.
Wurde gelegentlich schon darauf hingewiesen: Wenn nur Rehe frei hast erübrigt sich die Frage nach kombinierten Waffen.
Möchte dennoch jedem JJ eine Kombinierte ans Herz legen. Reine HW-Reviere bejagt eine Minderheit.
Eine Bbf z. B. kostet nicht die Welt und deutet auf die nötige Flexibilität für gemischte oder NW-Reviere...
Weidmannsheil!
 
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Mein erster Waffeneintrag in der WBK war eine Glock 17. Wenig später kam eine Selbstladeflinte dazu. Dann erst der erste Repetierer. Ich hatte zuviel mit dem Revier und dem Jagen zu tun und wusste anfangs nicht, was ich brauchen sollte.
Hast Du als Jäger die Glock schon mal benutzt?
 
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Wo ist der Unterschied? Was ist besser, was schlechter? Man kann mit beiden anständig Jagen.
Bin ich ein schlechterer Jäger, wenn ich mit dem Selbstlader jage? Ich gehe mit beiden Waffen raus. Vorurteile sind meist "Kopfsache" und selten rational begründet.

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Das ist ein schöner Vergleich - Bilder sagen einfach mehr:

Mit dem Bild oben assoziiere ich sofort Grenzsoldat auf dem Wachturm. Das liegt beim Bild unten gar nicht mehr nahe.

Jäger müssen sich selbst ein paar Regeln geben, um ihr Tun weiterhin auf eine gewisse Akzeptanz stoßen zu lassen. Ohne ein gesundes Maß an eigener Jagdkultur wird es nicht gehen. Wenn wir mehr wie Soldaten aussehen und nicht wie Jäger, geben wir ein Stück von dem Teil unserer Jagdkultur preis, das uns immer schon geholfen hat, als Jäger mit eigenen Regeln wahrgenommen zu werden.
 
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@MSR Hunter: Gutes Werkzeug mit ebenso guten Preis-Leistungsverhältnis.
Das einzige, was ich zu bedenken gebe, ist der nicht zu unterschätzende Zeitaufwand sich mit allen Waffen und Kalibern/Munitionen vertraut zu machen. Gerade als Jungjäger hat man noch allerhand andere Sachen zu bearbeiten ;-) und verbringt plötzlich seine Zeit doch lieber in der Natur, als auf dem Schießstand ...

Was die Eingangsfrage anbelangt, denke ich auch, dass es als normal angesehen werden kann, wenn sich ein Jungjäger erst einmal waffentechnisch ausprobiert. Warum auch nicht?

Jagdeinladungen bekommt man, je nach Gegend und Tradition, so oder so (nicht). Ein bisschen Etikette und Knigge ist OK ;-) Ich habe schon exklusive Flinten Einladungen höflich abgelehnt, weil ich weiß, dass meine Vorderschaftrepetierer dort verpönt sind.
Meinem Hegering/Schießobmann wiederum ist das bei den Pokalwettbewerben völlig Wumpe mit der Pumpe. Sieht man hier ja auch´, wie breit die Meinungen von Akzeptanz bis Dogmatismus streuen.
Ich vertrete allerdings die gegenteilige Meinung, was das Image der Jäger anbelangt. Gerade wir könnten dazu beitragen, das diese unsägliche Panikmache vor dem Aussehen von Werkzeugen, ihre sachliche Einschränkung dadurch erfährt, das Waffen mit dem Aussehen eines professionellen Gerätes von Jägern benutzt werden. Sehe ich übrigens ebenso mit dem Führen der Kurzwaffe. Je mehr wir das machen, desto "normaler" wird es. Worüber ich gerne kontrovers diskutiere ist der Stellenwert der Kurzwaffen Ausbildung ;-)

Ob ich jetzt einen schwarzen Repetierer, der auch eine Behördenwaffe sein könnte oder einen Repetierer im AR Stil - davon gibt einige -, oder einen Halbautomaten führe, wird kein Passant ohne hohe Sachkenntnis erkennen. Wo soll das jetzt anfangen? R8 Ultimate?

Nix gegen Holz, ich mag das in meinem englischen Jagdauto ;-) aber an der Waffe muss ich das persönlich nicht haben. Ich habe übrigens auch einen Drilling mit Holzschaft (allerdings erst seit ein paar Wochen). Ein feines, vielseitiges Werkzeug! Kauf Dir einen Drilling zur MSR, das beruhigt den Sachbearbeiter und manche Kollegen hier, gleichermaßen ... ;-) und wenn/falls Du Spaß an Waffen hast, wirst Du früher oder später hoffentlich auch daran Deine Freude finden.
Nennt sich paradoxe Intervention, einfach eine Waffe mehr kaufen ;-)
 
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... eine AR-15 & Co. ist nicht mein Fall - da habe ich ein optisches Problem.
Allerdings habe ich eine HK 770 als 7x64, die ich gerne nutze.
Die liegt mir ähnlich meiner Flinte.
Sie bringt zuverlässig den Fuchs und auch schon mal eine SW-Triplette.
Daher mag ich diese SLB - sie wäre zur DJ immer meine erste Wahl.
Nur verschiedene Beständer wollen keine SLB sehen, vergleichbar ist es mit einem UHR.
Also habe ich mir einen Stutzen gesucht, der mir vergleichbar liegt.
Gerade beim Flintenschießen oder auf der DJ ist das Handling oberstes Auswahlkriterium.
-
Ob man als JJ gleich mehrere Waffen kaufen sollte, kann ich nicht seriös beurteilen.
Aus meiner Wahrnehmung werden oft Waffen erworben, mit denen man hinterher nicht
so ganz glücklich wird.
Bei mir steht zum Beispiel eine Mauser 66 - die putze ich jetzt wieder, aber die wird die
ganze Saison nicht mitgenommen. Ich bilde mir ein, mir liegt eine Krico 700 besser.
Also geht eine Krico mit.
Davon habe ich mehr wie eine, jeweils dem angedachten Einsatzzweck geschuldet.
Wenn ein SD mit soll, geht irgendwas Modernes mit, weil ich an die alten Teile kein Gewinde
machen will.
Dann gibt es auch sonnige Tage für eine KLB oder uneindeutige Reviersituationen, wo ein
Drilling Ausgang bekommt. Beim Drilling gibt es auch signifikante Unterschiede in der Haptik.

Klar - eine Waffe sollte einen schon ansprechen.
Sie nur als Werkzeug zu betrachten, ist mir zu wenig bzw. nicht ausreichend.
Nur sie sollte einem liegen.
In 2024 sollte noch vor der Schußzeit eine Hegeabschuß durchgeführt werden.
Den Bock hatte man im hohen Gras nicht gesehen, hat uns auf knapp 10m hingelassen,
bevor er aufgesprungen ist, ist dann weggesprungen, verhoffte auf 80 Schritt breit und
die Kugel war schon aus dem Lauf. Leider hat der Bock im Abziehen beschleunigt, die
Kugel hat ihn trotzdem umgeworfen, er lag im hohen Gras mit erhobenem Träger.
Als der Träger hochkam, war die 2. Kugel im Lauf und hat ihre Aufgabe zuverlässig erledigt.
Da kann der Donnerstock lauten wie er mag, da kann ein Marketing noch so bemüht sein,
wichtiger ist, dass mir der Donnerstock passt. Denn nur dann besteht die Chance, dass
solche Szenarien einfach reibungsarm ablaufen.

Aus historischen Gründen und weil ich 'schöne' alte Waffen schätze, stehen bei mir doch
ein paar Donnerstöcke zur Auswahl. Aber mitnehmen tue ich i.d.R. die gleichen.
Wenn man mal seine Art der Waffe gefunden hat, macht es durchaus einen Sinn, diese Art
der Waffen in verschiedenen Kalibern zu kaufen.
Andere nehmen Wechselläufe, aber das ist nicht so mein Fall. Ich will reingreifen & mitnehmen.

Nur mal laut nachgedacht von einem, der gerne bewußt unterschiedliche Waffentypen führt,
aber im Zweifelsfall immer zum gleichen Modell greift.
 
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Ich war mal auf einer spontan einberufenen Maisdrückjagd und hatte als Nachbarschützen einen jungen Jäger in Schwarz mit einem schwarzen Sturmgewehr. Nun gut, die Geschmäcker sind halt verschieden, aber was mich letztendlich wirklich irritiert hat, war die schwarze Ledertasche am Gürtel, in der sich annähernd 100 Patronen befanden…. Zum Glück waren keine Sauen im Mais, ich hatte nur 5 Patronen dabei….

Sicher ein etwas extremes Beispiel.
Am Anfang der Jagdschule, die bei mir fast ein Jahr ging, kamen alle Schüler in Ihrer Freizeitkleidung, jedoch je länger Jemand dabei war, desto mehr mischten sich die Farben grün und braun in das Gesamtbild und das ist bei mir auch in der Freizeit so geblieben.

Ich bin z.B. am Anfang mit einem mittelgroßen Rucksack jagen gegangen und hatte da alles Mögliche drin, jetzt bin ich mit einer kleinen Lodentasche unterwegs.
Drin sind Handschuhe, Mückenspray im Sommer und eine Mütze und ein Schal im Winter, Windpulver, die WBK, je nach Saison auch Lockwerkzeug und Ersatzmunition.
Die Filzunterlage hängt außen dran.

Munition hatte ich anfangs auch mehr als genug dabei.
Man ist verunsichert, klar, viel hilft viel, und in der Jagdschule hieß es man solle ja immer genug Munition dabei haben (Ironie: Falls die Bisons kommen).

Wer behauptet sich als unerfahrener Jungjäger (also nicht aus einem Jägerhaushalt stammend) anfangs nie zum Affen gemacht hat, der lügt entweder oder hat es tatsächlich vergessen.
Natürlich blamiert man sich, so wie ein Lehrling im Handwerk.

Ich habe auch als "sehr moderner" Jäger begonnen und werde immer mehr zum traditionellen je länger ich dabei bin, aktuell überlege ich mir doch tatsächlich die Anschaffung einer Lodenkotze. :oops:

Was ich damit sagen will ist, dass ein gesundes jagdliches Umfeld und ein toleranter Jagdherr mit der Zeit und mit "Softskills" den ein oder anderen Halbstarken sicher einfangen und zu einem "guten" Jäger machen kann.

Ich glaube, dass es eine der größten Tragödien der Menschheit ist, das die ältere Generation immer auf der jüngeren herumhackt und sie ablehnt, weil sie ist wie sie ist, und das die jüngere Generation immer meint gegen die Ältere rebellieren zu müssen.

Was davon Ursache und was Wirkung ist, ist mir nicht klar.
Rebellieren die Jungen, weil die Älteren sie zu sehr drücken, oder drücken die Älteren die Jungen weil sie rebellieren?

Dabei war auch die ältere Generation einmal jung und hat genau das Gleiche erfahren.
"Früher war alles besser, sogar die Zukunft." ist in ungefähr genau so schlecht wie "Das haben wir schon immer so gemacht."

Wäre es nicht für Alle besser, wenn die erfahrenen Älteren die Jüngeren akzeptieren und da abholen würden wo sie sind, um ihnen dann - ohne Druck! - ihr Wissen und ihre Erfahrung zu vermitteln um sie dann selbst entscheiden zu lassen was und wie?
Ich glaube sie wären am Ende den Älteren viel näher wie am Anfang.

Und beide Generationen würden davon profitieren.
Die Jungen würden von der Erfahrung der Älteren lernen, und die Älteren hätten Freude an der Energie und der Schaffenskraft der Jungen, man muss sie nur motivieren, begeistern.

"Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend.
Ich konnte den alten Mann kaum in meiner Nähe ertragen.
Aber mit einundzwanzig war ich verblüfft, wieviel er in sieben Jahren dazu gelernt hatte."

Mark Twain

 
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Hast Du als Jäger die Glock schon mal benutzt?

In der Jagdschule hatten wir zur Ausbildung und auch zur Prüfung als Kurzwaffen eine Glock und einen S&W Revolver.

Welche Kurzwaffe sollte sich der Jungjäger der ansonsten am Anfang keine Ahnung hat denn kaufen?

Wenn es nach Dir ginge, würde er gar keine kriegen, aber warum sollte er nicht?
Wieder das Waffenrecht ein Stück weiter eingeschränkt?
Damit wärst Du voll auf Regierungslinie, so wenige Waffen ins Volk wie möglich, am Ende der Salamitaktik wirst auch Du Deinen heißgeliebten Drilling abgeben müssen.

Gegenfrage:
Hast Du schon mal probiert einem Jungjäger mit Respekt zu begegnen?
Vielleicht hört er Dir dann ja sogar zu.
 
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In der Jagdschule hatten wir zur Ausbildung und auch zur Prüfung als Kurzwaffen eine Glock und einen S&W Revolver.

Welche Kurzwaffe sollte sich der Jungjäger der ansonsten am Anfang keine Ahnung hat denn kaufen?

Wenn es nach Dir ginge, würde er gar keine kriegen, aber warum sollte er nicht?
Wieder das Waffenrecht ein Stück weiter eingeschränkt?
Damit wärst Du voll auf Regierungslinie, so wenige Waffen ins Volk wie möglich, am Ende der Salamitaktik wirst auch Du Deinen heißgeliebten Drilling abgeben müssen.

Gegenfrage:
Hast Du schon mal probiert einem Jungjäger mit Respekt zu begegnen?
Vielleicht hört er Dir dann ja sogar zu.
Soll ich jetzt lachen oder weinen? Ich bilde seit ewigen Zeiten JJ aus, biete immer wieder JJ Jagdgelegenheiten ( so erst vorgestern).
Aber was soll ein JJ mit einer KW machen, wozu braucht er sie ? Da gibt es wesentlich wichtigere Dinge...
 
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In der Jagdschule hatten wir zur Ausbildung und auch zur Prüfung als Kurzwaffen eine Glock und einen S&W Revolver.

Welche Kurzwaffe sollte sich der Jungjäger der ansonsten am Anfang keine Ahnung hat denn kaufen?
@Allez meinte wohl eher die Reihenfolge beim Waffenkauf.
Jeder legt seine Priorität halt anders 🤷
Erst eine gescheite Waffe zum jagen und das ist mit Sicherheit nicht eine Kurzwaffe.
Welche Waffe, welches Kaliber,
kommt auf die zu erwartenden Revierverhältnisse an.
Wenn es nach Dir ginge, würde er gar keine kriegen,
Wo hat er das geschrieben?
Deine Interpretation seiner Zeilen, ist reine Spekulation!
 

FTB

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Soll ich jetzt lachen oder weinen? Ich bilde seit ewigen Zeiten JJ aus, biete immer wieder JJ Jagdgelegenheiten ( so erst vorgestern).
Aber was soll ein JJ mit einer KW machen, wozu braucht er sie ? Da gibt es wesentlich wichtigere Dinge...

Fangjagd, KK-Kurzwaffe ;)
 
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Soll ich jetzt lachen oder weinen? Ich bilde seit ewigen Zeiten JJ aus, biete immer wieder JJ Jagdgelegenheiten ( so erst vorgestern).
Aber was soll ein JJ mit einer KW machen, wozu braucht er sie ? Da gibt es wesentlich wichtigere Dinge...
Zur Fallenjagd z.b.

Es ist ja das eine einen Jungjäger auf die Außenwirkung eines AR Verschnitts in der jagdlichen sowie öffenlichen Wahrnehmung hinzuweisen.

Und ja, vielleicht sollte ein JJ erst ein paar andere Erlegungen gemacht haben, bevor er das Unfallreh mit der Kurzwaffe erlöst.
Solange er damit umgehen kann, soll er eine haben.
Immer dies ich brauch es nicht dann brauch es kein anderer.
Jagdgelegenheiten sind unterschiedlich und verändern sich.

Deshalb braucht man alles mögliche 😉. Jedoch macht es Sinn erst mal die ersten Erfahrungen sammeln und dann weitere Anschaffungen tätigen.

Die Empfehlung eines Drillings als erste (eine der ersten) Waffe ist in vielen Regionen genauso unangebracht. In meiner Region ist die Passion vieler Jäger und Pächter sehr sauenlastig. Hier würde dem JJ nach erstem erscheinen mit dem Drilling empfohlen sich erst mal einen Repetierer zu besorgen. Da soll auch der JJ den Fuchs Fuchs sein lassen um nicht die Sauen zu verstören und auf was das fliegt wird schon gar nicht gejagd.
 
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Warum sollte der Drilling beim Ansitz auf Sauen ungeeignet sein????
Du willst es nicht verstehen, oder?

Also: für Bock, Fuchs, Sau und diverse Drückjagden ist ein Repetierer die bessere Wahl.
Die Revierverhältnisse haben sich geändert, die Niederwildbestände sind in großen Teilen Deutschland in den letzten Jahrzehnten massiv zurück gegangen.
Das, was zu Deiner Zeit der Drilling war, ist jetzt eben der Repetierer.

Als du Jungjäger warst, gab es keine Schießkinos.

Der „Jungjäger von heute“ richtet sich in freudiger Erwartung auf potentielle Einladungen besser für einen Ansitz auf Sauen oder Drückjagd ein, als für eine Streife mit Vorstehhunden am Sonntag-Vormittag auf Niederwild.

Ein Jungjäger mit möglicher Weise begrenzen Budget, bzw. wie wir hier im Forum lernen, soll er ja erst man nur eine minimale Anzahl an Jagdwaffen haben, hat mit dem Repetiere für heutige Zeiten die bessere Wahl getroffen.
Auch, weil erwartet wird, dass er im Schießkino, oder zumindest auf den laufenden Keiler trainiert, was mit einem Drilling utopisch ist.
 

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