- Registriert
- 31 Mrz 2009
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Zum Abschluß noch ein paar Worte zu den Kosten und Trinkgeld.
Finanziell ist solch eine Jagd anspruchsvoller als beispielsweise Namibia. Die Jagd in Namibia auf Antilope erachte ich als gleichwertig zu dem was ich in Zimbabwe erlebt habe, aber Großwild ist definitiv jagdlich eine andere Liga.
Über Reibenwein haben wir einen Tagessatz von 750$ gezahlt, der Büffel liegt bei 7900$. Bei anderen Anbietern wurden Tagessätze von 1000-1100$ sowie Trophäengebühr von ~5500$ aufgerufen, so daß es bei 10 Tagen aufs gleiche hinaus läuft.
Dazu kommen noch die Flüge, der Transport ins Revier, Gebühren und Nebenkosten sowie das Trinkgeld.
Das Trinkgeld war im Vorfeld eingeplant, wir sind auch nicht auf den expliziten Wunsch eingegangen sondern sind mit 2500$ darunter geblieben.
1000$ gingen an das Personal im Camp (ca. 15 Personen), 1000$ an den PH, 100$ an die Park Rangerin und je 200$ an die Tracker.
Auch wenn es teuer war, es war das Geld wert, die Erlebnisse sind einfach unvergleichlich.
Finanziell ist solch eine Jagd anspruchsvoller als beispielsweise Namibia. Die Jagd in Namibia auf Antilope erachte ich als gleichwertig zu dem was ich in Zimbabwe erlebt habe, aber Großwild ist definitiv jagdlich eine andere Liga.
Über Reibenwein haben wir einen Tagessatz von 750$ gezahlt, der Büffel liegt bei 7900$. Bei anderen Anbietern wurden Tagessätze von 1000-1100$ sowie Trophäengebühr von ~5500$ aufgerufen, so daß es bei 10 Tagen aufs gleiche hinaus läuft.
Dazu kommen noch die Flüge, der Transport ins Revier, Gebühren und Nebenkosten sowie das Trinkgeld.
Das Trinkgeld war im Vorfeld eingeplant, wir sind auch nicht auf den expliziten Wunsch eingegangen sondern sind mit 2500$ darunter geblieben.
1000$ gingen an das Personal im Camp (ca. 15 Personen), 1000$ an den PH, 100$ an die Park Rangerin und je 200$ an die Tracker.
Auch wenn es teuer war, es war das Geld wert, die Erlebnisse sind einfach unvergleichlich.