8,5x63 für Namibia

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A

anonym

Guest
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Bei unerfahrenen Kunden mit merklichem Jagdfieber habe ich allerdings lieber zum Tiefblattschuß geraten. ...

Um den Haltepunkt mal ganz explizit bei der ORYX-Antilope zu zeigen, erlaube ich mir ein Foto aus "Wild und Hund" , auf den Punkt gebracht durch Falk Kern, Redakteur, Kleine Querformatbroschüre, Seite 13, zu zitieren.


28859444bg.jpg


Der PH, der seinen Kunden so gut kennt und weiss, daß der Kunde das Herz des Wappentieres von Namibia sehr hoch vermutet, kann ruhig in diesem Fall zu Tiefblatt raten. Weiss der Kunde Bescheid, wird er auch nicht unten durch in den Busch schießen.

Hifadhi za taifa

D.
 
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Also, wenn ich mir diese Fotos von starken Oryx jetzt wieder anschaue: da ist man mit 14,6 Gramm (225 Grain) Accubond aus der 8,5x63 schon gut bewaffnet.
Warum soll man da - ohne Not - auf 7,62 mm mit 9 Gramm Kupfer runtergehen?
Ich sehe doch schon an den schweren Sauen jenseits der 70 kg, dass ich mit der schweren Accubond besser bewaffnet bin, als mit einer leichten 175 Grain TTSX.

M.
 
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Ein Bekannter war auch schon etliche male in Namibia auf einer Farm und wurde dort zur Fleischbeschaffung eingesetzt. Mit .270 Win oder .30-06 auf Oryx, Zebra oder vergleichbar großes Wild. Aber reine Aasjägerei, vom Jeep aus, teilweise bei Dunkelheit, das Wild geblendet und als Krönung die Ansage, daß ausschließlich auf das Haupt geschossen werden darf.
Natürlich kann man mit relativ kleinen Kalibern auch so Wild "erlegen", aber als Jagd würde ich das nicht bezeichnen.

Wenn ich im August in Namibia per pedes durch den Busch ziehe, dann will ich sicher sein, daß das Geschoß sicher auch starke Knochen durchschlägt und eine ordentliche Schweißfährte gewährleistet ist.

Da hier im Faden die .308 Win schon als ausreichend für Oryx genannt wird: wenn man das auf heimisches Wild übertragt müßte die Forderung nach 6XC für Schwarzwild lauten, oder? :twisted:


Da wo ich war, wird das Wild sprichwörtlich mit Haut und Haaren verwertet - da zählt jedes Gramm Fleisch! Das ist noch weit von unserer dekadenten Wohlstandsgesellschaft entfernt, wo teilweise ganze Tiere im Schlachthof verworfen werden, weil eine Ohrmarke fehlt...

Daher verstehe ich nicht, was Du gegen eine saubere Fleischjagd hast, bei der die Tiere mit guten (!) Schüssen am richtigen Haltepunkt auf den Platz gebannt werden...

"Richtige Jagd" ist -wenn ich Deine Aussagen richtig verstehe- dann gegeben, wenn die Tiere noch eine lange Schweißfährte hinter sich herziehen und man eine Nachsuche hat...:what:

Ich hänge Dir unten mal ein Foto dran, von einer Oryxkuh die mit der absolut untauglichen .308 Win nach ca. 30 Meter lag. War übrigens meine bessere Hälfte die mit einem perfekten Schuss das Herz traf... :)

Wenn Du mit einer 50er BMG jagen willst - juckt mich nicht!
Wenn Du damit nicht triffst, wird es auch den Oryx nicht jucken :biggrin:

Der Treffer bestimmt die Wirkung!!!!

IMG_2284.jpgIMG_2290.jpg
 
A

anonym

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Es kommt immer nur auf den jäger an. Und wie er sein arbeitsgerät einsetzt.
Entfernung geschoss Debatte n sind immer schön mit zulesen.

bow_hunting_gemsbok_12.JPG
 
A

anonym

Guest
Da wo ich war, wird das Wild sprichwörtlich mit Haut und Haaren verwertet - da zählt jedes Gramm Fleisch! Das ist noch weit von unserer dekadenten Wohlstandsgesellschaft entfernt, wo teilweise ganze Tiere im Schlachthof verworfen werden, weil eine Ohrmarke fehlt...

Anhang anzeigen 45275Anhang anzeigen 45276

- Mit Haut und Haaren !
- Da zählt jedes Gramm Fleisch !
- Da gibts sonst nur Kasawa- und Maisbrei .
- Da ist's ein Festtag, wenn im Miombo-Busch- und Waldland zwischen dem Oberlauf des Zambezi und dem Kabompo ein Stück Wild zur Strecke kommt.

28862479vh.jpg



- Da kriegt fast jeder was ab.
- Da kommt - bei den Einheimischen sogar Affe, erlegt mit Pfeil und Bogen, auf den Tisch.

In Zimbabwe
sind für ORYX (und anderes Klasse C Wild) mind. Kal. 7 mm mit Eo = 3000 J vorgeschrieben.
In Zambia
z.B. für's Warzenschwein und anderes Klasse D Wild (Impala, Riedbock, Buschbock, Sitatunga ...) reicht .22 und Eo=850 J.
In Namibia
sind für ORYX (für Gastjäger) mind. 7 mm vorgeschrieben (und weiteres schweres Plains Game, wie Kudu, Eland, Hartebeest, Wildebeest, Wasserbock ...) und Eo min = 2700 J.
Für mittleres und leichtes Plains Game (Springbock, Impala, Dik-Dik, Schakal, Warzenschwein, Gepard ...) müssen Gastjäger auch mind. 7 mm führen mit min Eo = 1350 Joule.
Die Betonung lag auf "Gastjäger", die Einheimischen und die Farmer dürfen ...

Der Treffer und das Geschoß bestimmt die Wirkung.

LÜDERITZ

hat aber trotzdem ganz recht:

Der "Gastjäger" ist Vorbild und wird es sich nie und nimmer erlauben mit seiner .22 auf Impala, Buschbock, Riedbock zu jagen.
Da der Dackel zu Hause bleibt, ist es Ehrensache dem einheimischen Fährtensucher einen ordentlichen Ausschuß zu präsentieren, damit er der ordentlichen Schweißfährte gut folgen kann.
Werde demnächst ein eigenes Thema starten:

"Afrikanische, einheimische Jagdhunde":

28862999ne.jpg
 
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Daher verstehe ich nicht, was Du gegen eine saubere Fleischjagd hast, bei der die Tiere mit guten (!) Schüssen am richtigen Haltepunkt auf den Platz gebannt werden...

"Richtige Jagd" ist -wenn ich Deine Aussagen richtig verstehe- dann gegeben, wenn die Tiere noch eine lange Schweißfährte hinter sich herziehen und man eine Nachsuche hat...:what:

Ich hänge Dir unten mal ein Foto dran, von einer Oryxkuh die mit der absolut untauglichen .308 Win nach ca. 30 Meter lag. War übrigens meine bessere Hälfte die mit einem perfekten Schuss das Herz traf... :)
Du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen oder verstanden.

Ich hab mich gegen Hauptschüsse vom Fahrzeug aus ausgesprochen, bei dem teilweise das Wild noch mit dem Scheinwerfer geblendet wird. So was ist für mich keine Jagd.

Dazu kommt, daß ich persönlich (für mich!) Schüsse auf´s Haupt ablehne. Wer auf das Haupt schießt sollte in der Lage sein auf 100 oder 150 m sicher einen sich langsam bewegenden Tennisball sauber zu treffen. Treffer abseits davon führen zu nicht hinnehmbaren Tierleid.
Und in besagter Farm wird Wild welches nach dem Schuß abspringt nicht nachgesucht.

Den von Dir geposteten Treffer zeigt doch das Gegenteil. Einen sauberen Schuß in die Kammer, bzw. gut erkennbar Tiefblatt. So wie es sein soll. Und eben nicht auf´s Haupt. Somit hast Du mich also bestätigt! :cheers:
 
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Hallo Dietram,

ich lese immer gerne Deine interessanten Berichte. Deine Kaliberangaben für Dik-Dik und Schakal habe ich allerdings nicht im Jagdgesetz von Namibia gefunden. Diese beiden Wildarten wurden häufig mit Schrot aus der kombinierten Waffe oder mit dem KK des Farmers erlegt. Ein teures Dik-Dik mit 3,5 - 4,5 kg Lebendgewicht für eine Vollmontage mit der 7mm zu zerhämmern, halte ich für unsinnig. Diese Wildart erlegt man meist nur einmal im Leben.
Nebenbei: Ich habe mehrfach mit meinen Kurzhaarteckeln in Namibia gejagt und einige Gäste waren froh, dass ihre Stücke durch einen Hund gefunden wurden. In meinem Buch, "Und ewig lockt die Wildbahn", habe ich eine gefährliche Leopardennachsuche mit meinem finnischen Teckelrüden "Häggnäs Felix" beschrieben. Ohne Hund könnte ich hier wohl nicht mehr schreiben.
Für namibische Berufsjäger habe ich einige Teckelwelpen aus meiner Linie vermittelt.

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Hier Dein Text:
In Namibia
sind für ORYX (für Gastjäger) mind. 7 mm vorgeschrieben (und weiteres schweres Plains Game, wie Kudu, Eland, Hartebeest, Wildebeest, Wasserbock ...) und Eo min = 2700 J.
Für mittleres und leichtes Plains Game (Springbock, Impala, Dik-Dik, Schakal, Warzenschwein, Gepard ...) müssen Gastjäger auch mind. 7 mm führen mit min Eo = 1350 Joule.
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http://www.jagdportal-namibia.eu/html/body_jagdgesetze.htm

Gruß und Weidmannsheil
Reiner
 
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Wir drehen uns hier im Kreis wie aufm Kinderspielplatz.
Einig sind sich doch wohl Alle dass nur die Kombination aus aureichendem Kaliber, passendem Geschoss und möglichst perfektem Treffer den gewünschten Erfolg bringt.
Was die Einheimischen auf ihrem eigenen Land mit ihrem eigenen Wild machen, ist für Gastjäger in keinster Weise vorbildlich.
Use enough gun ist daher auch nur ein, wenn auch wichtiger Aspekt. Ich habe deswegen, und mehr zufällig dieses Jahr von der 30-06 auf die 375Ruger aufgebohrt.
Die Verwendung eines Premiumgeschosses und der erstrebenswerte perfekte Treffersitz bleiben unverändert.

p.s. Dann brauchts auche keine Nachsuchen ;)

Gesendet von meinem GT-I9195 mit Tapatalk
 
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Der Ratschlag für ein passendes Geschoss ist natürlich immer gut, aber nicht jeder Schütze erzielt bei im dichten Busch oft erforderlichen Schnappschüssen den gewünschten Treffersitz. Gerade bei extrem starken Kalibern, wie z.B. .460Weatherby Magnum, habe ich mehrfach erlebt, dass bei geringem Wild wie Kleinantilopen und Schweinearten bei Schüssen hinter das Blatt noch schwierige Nachsuchen in Dickbusch oder Urwald anstanden.
Mit der kombinierten Zweitwaffe (Bbfl. oder Drilling) in 7X57R kamen auch bei nicht ganz so guten Schüssen, solche geringe Wildarten erheblich besser zur Strecke, weil das Geschoss mehr Energie abgeben konnte.
Die dicken , harten Pillen flutschten ohne genügende Wirkung durch. Für die meisten Wildarten dieser Erde hatte ich nie das Bedürfnis, etwas stärkeres als .30-06 zu wählen.
 
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Ich hab mich gegen Hauptschüsse vom Fahrzeug aus ausgesprochen, bei dem teilweise das Wild noch mit dem Scheinwerfer geblendet wird. So was ist für mich keine Jagd. :cheers:

Gibt es in NAM noch die früher übliche Wildernte mit lamping und neck shot unter behördlicher Aufsicht noch?
 
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Du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen oder verstanden.

Ich hab mich gegen Hauptschüsse vom Fahrzeug aus ausgesprochen, bei dem teilweise das Wild noch mit dem Scheinwerfer geblendet wird. So was ist für mich keine Jagd.

Dazu kommt, daß ich persönlich (für mich!) Schüsse auf´s Haupt ablehne. Wer auf das Haupt schießt sollte in der Lage sein auf 100 oder 150 m sicher einen sich langsam bewegenden Tennisball sauber zu treffen. Treffer abseits davon führen zu nicht hinnehmbaren Tierleid.
Und in besagter Farm wird Wild welches nach dem Schuß abspringt nicht nachgesucht.

Den von Dir geposteten Treffer zeigt doch das Gegenteil. Einen sauberen Schuß in die Kammer, bzw. gut erkennbar Tiefblatt. So wie es sein soll. Und eben nicht auf´s Haupt. Somit hast Du mich also bestätigt! :cheers:

:cheers:
Da bin ich ganz bei Dir!
Vom Fahrzeug aus in der Nacht mit Scheinwerfer halte ich ebenfalls für unethisch - so was braucht man auch auf der "Fleischjagd" nicht!

Es geht aber auch anders:

Ansitz - sauber angesprochen - auf ca. 80 Meter geschossen - schlagartig verendet am Anschuss.


Anhang anzeigen 45308

Eigentlich mag ich den Begriff "Fleischjagd" gar nicht, weil ich eigentlich immer versuche, die Wildtiere so gut es geht zu verwerten. Und da ist in erster Linie einfach die Lebensmittelgewinnung oberstes Ziel...
 
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Der Ratschlag für ein passendes Geschoss ist natürlich immer gut, aber nicht jeder Schütze erzielt bei im dichten Busch oft erforderlichen Schnappschüssen den gewünschten Treffersitz.

Der Wunsch nach einem perfektem Treffer wird leider nicht immer erfüllt. Abhängig vom Gelände , insbesondere im dicken Busch , ist dieser Sitz manchmal gar nicht sichtbar und viel Zeit um ihn zu ermitteln hat man auch nicht. Sie müssen dann entscheiden ob sie nicht schießen oder einen vertretbaren Kompromiss mit dem Treffer eingehen. Nicht immer einfach , aber im Urwald zum Beispiel haben sie keine Wahl. Eine starke Patrone und ein Zielfernrohr können sehr hilfreich sein.
 
A

anonym

Guest
Hallo Dietram,
.... Deine Kaliberangaben für Dik-Dik und Schakal habe ich allerdings nicht im Jagdgesetz von Namibia gefunden. ...
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Nebenbei: Ich habe mehrfach mit meinen Kurzhaarteckeln in Namibia gejagt und einige Gäste waren froh, dass ihre Stücke durch einen Hund gefunden wurden. ...
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Für namibische Berufsjäger habe ich einige Teckelwelpen aus meiner Linie vermittelt.

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Hier Dein Text:
In Namibia
sind für ORYX (für Gastjäger) mind. 7 mm vorgeschrieben (und weiteres schweres Plains Game, wie Kudu, Eland, Hartebeest, Wildebeest, Wasserbock ...) und Eo min = 2700 J.
Für mittleres und leichtes Plains Game (Springbock, Impala, Dik-Dik, Schakal, Warzenschwein, Gepard ...) müssen Gastjäger auch mind. 7 mm führen mit min Eo = 1350 Joule.
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http://www.jagdportal-namibia.eu/html/body_jagdgesetze.htm

Gruß und Weidmannsheil
Reiner

Reiner,

Deine praxisnahen Schilderungen, voller Erfahrung, lese ich gerne.

Die gesetzlichen Forderung von Namibia für die Großwildjagd sind tatsächlich nur die Mindestenergie von 5400 J an der Mündung gemessen, als Vorgabe, ohne eine Kaliberangabe (Stand 2013).
Was Plainsgame anbetrifft, wird unterschieden in
- Schwer, mit der Mindestenergie Eo = 2700 J und
- Mittel bis klein, geforderte Mindestenergie Eo = 1350 Joule.
Für G a s t j ä g e r gibts für plains game die Forderung nach einem Mindest-Kaliber:
- .284 bzw. 7 mm. (Stand 2013).

Jetzt habe ich zur Erläuterung, was schweres plaisgame und was leichtes ist, ein paar Beispiele geschrieben, nicht abschliessend, was halt ortsüblich so dazu gerechnet wird, ob das irgendwo steht, glaub ich auch nicht. Also, dem schweren plainsgame ist zuzurechnen Kudu, Eland, Oryx und weitere.
Zu den mittleren und kleinen Wildarten werden gerechnet und das steht wohl tatsächlich nicht explizit in einem Gesetz: Impala, Springbock, Warzenschwein ...

Kannst Du da zustimmen ... ?

Übrigens ging es oben um ganz was anderes.
Nämlich um die gesetzlichen Bestimmungen für G a s t j ä g e r , die ganz andere sind, als die für einheimische Fleischjäger.
Unser Thema war die Fleischjagd, der ortsansässigen Farmer in den Wintermonaten Mai - August. Für Trophäenjäger gelten ganz andere Regeln, als für die Einheimischen - habe ich den Äusserungen von Lüderitz entnommen, der die ab und zu unwaidmännische Fleischjagd erwähnt hat.

Derjenige, der sich informieren möchte, kann ja selber nachlesen.

Habe-di-Ehre

D.


Dackel - in Africa - super !
Als Mitglied im DTK find ich das prima.
Der Dackel kommt bei weiten Fluchten angeschweissten Wildes im Dickbusch natürlich ganz schön in die Bredouille.
 
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Registriert
11 Jun 2009
Beiträge
4.623
Quält euch doch nicht dauernd herum mit Mindeskaliber , Joules , Geschosse und ideale Treffpunktlage. Wir wollen jagen und nicht an irgendeiner wissentchaftliche Studie teilnehmen. All diese Regelungen wurden im Laufe der Jahrzehnten ermittelt um ein Minimum an Ordnung in das Chaos zu bringen , Chaos das weiterhin in Afrika bei der Fleischjagd der Einheimischen und beim Culling besteht. Die Unterschiede nach den Ländern sind so oder so riesig , teilweise gibt es in manchen Länder gar keine Regelung.

Die meisten von uns die in Afrika jagen sind erfahrene einheimische Jäger so das diese Erfahrung auch in Afrika umzusetzen ist. Wenn man sieht wie die Meinungen hier zu Lande auseinander gehen kann es für die Jagd in Afrika auch nicht anders sein.

Packt eure Büchse in dem Kaliber mit der Patrone und dem Geschoss das ihr für geeignet hält und los geht es. Heia Safari !:)
 
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