- Registriert
- 27 Dez 2008
- Beiträge
- 2.560
Selber habe ich eine zweistellige Anzahl an verschiedenen Bärenarten dieser Erde mit der .30-06 und dem 180grs Nosler Partition erlegt. Da ich damit ebensowenig Probleme hatte, wie bei den meisten meiner einigen hundert Stück Großwild in aller Welt, habe ich keine Bedenken, außer auf Büffel und Elefant mit dieser Kombination alle Wildarten der Erde zu bejagen. Natürlich auch alle Bären, denn die gehören nicht zu dem schußhärtesten Wildarten.
Letztlich muss aber jeder selbst entscheiden, mit welchem Kaliber er sich sicher fühlt. Oft sind es gerade einheimische Jäger, die solche Mittelkaliber wie .30-06 auf Bären, Löwen und anderes starke Raubwild verwenden.
Gerade Großraubwild sollte man besonders besonnen mit gutem Treffer beschießen, wenn man gefährliche Nachsuchen vermeiden möchte. Jagdfieber und Zittern beim Schuß sind da ganz schlechte Voraussetzungen und zwar mit allen Kalibern.
Obwohl ich alle meine Bären ohne einen zusätzlich bewaffneten Jagdführer allein erlegte, habe ich mich mit der bewährten Kombinaton stets sicher gefühlt. Für die meisten Jäger ist es aber wohl besser, mit der seit Jahren gewohnten Waffe im Normalkaliber und gutem Geschoss sicher umgehen zu können, als mit einer nur für seltene Großwildjagd erworbenen Zusatzwaffe. Wer nur ein bis zwei Bären und einige Antilopen in Afrika im Leben erlegen möchte, muss dafür sicher keine Extrawaffe anschaffen, wenn er ein Standardkaliber wie .30-06, 8X57IS oder ähnlich besitzt.
Bei fast allen Bärenjagden auf der Welt dürfte heute für den ausländischen Jagdgast ein gesetzlich vorgeschriebener, erfahrener und bewaffneter Führer Sicherheit bieten.
Letztlich muss aber jeder selbst entscheiden, mit welchem Kaliber er sich sicher fühlt. Oft sind es gerade einheimische Jäger, die solche Mittelkaliber wie .30-06 auf Bären, Löwen und anderes starke Raubwild verwenden.
Gerade Großraubwild sollte man besonders besonnen mit gutem Treffer beschießen, wenn man gefährliche Nachsuchen vermeiden möchte. Jagdfieber und Zittern beim Schuß sind da ganz schlechte Voraussetzungen und zwar mit allen Kalibern.
Obwohl ich alle meine Bären ohne einen zusätzlich bewaffneten Jagdführer allein erlegte, habe ich mich mit der bewährten Kombinaton stets sicher gefühlt. Für die meisten Jäger ist es aber wohl besser, mit der seit Jahren gewohnten Waffe im Normalkaliber und gutem Geschoss sicher umgehen zu können, als mit einer nur für seltene Großwildjagd erworbenen Zusatzwaffe. Wer nur ein bis zwei Bären und einige Antilopen in Afrika im Leben erlegen möchte, muss dafür sicher keine Extrawaffe anschaffen, wenn er ein Standardkaliber wie .30-06, 8X57IS oder ähnlich besitzt.
Bei fast allen Bärenjagden auf der Welt dürfte heute für den ausländischen Jagdgast ein gesetzlich vorgeschriebener, erfahrener und bewaffneter Führer Sicherheit bieten.