Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

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Das ist 'mal eine "lustige" Aussage, lieber Shoemaker. Ich weiss ja nicht,ob Dir schon mal ein Wolf in freier Wildbahn auf kurze Distanz begnet ist, also unter 10 Meter, aber falls ja, dann wirkt Deine Aussage noch ein Stück "lustiger".
Es wird wohl kein Wolfswelpe gewesen sein, sondern ein ausgewachsener und die sind dann schnell ein Stück grösser als so ein Schäferhund. Fragt sich halt, ob Du Dich mit einem angreifenden grossen Schäferhund anlegst, egal ob Du Mann oder Frau bist.
Bei so einem Vorhaben kann man auf die Idee kommen, dass man sich mit denen nur anlegen sollte, wenn man Mittel dabei hat, die die Auseinandersetzung für einen entscheiden.
Gruss und Waidmannsheil, DKDK
 
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Wenn der so lange geduldig stehen bleibt und darauf wartet, dass du zutrittst...

Könnte mir vorstellen, dass das wahnsinnig schnell ging... Im vorbei rennen von der Leine gepflückt und ab ins Unterholz...
 
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Tja, da kann man mal wieder sehen... Deichschutz ist überhaupt nicht wichtig. Egal, ob durch den Wolf eine effektive Beweidung erfolgen kann oder nicht. Es wird immer bekloppter...
Dem Eilantrag gegen den Wolfsabschuss wurde statt gegeben:

Problemwolf darf nicht geschossen werden

Das war eigentlich absehbar wenn man die Begründung der Gerichte zum ersten "Schnellabschuss" gelesen hat.
Der nächste Schritt muss eine Änderung des BNatSchG sein.
Die Gerichte können nur nach Rechtslage entscheiden.
 
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Mal eine sinnvolle Ausnahmeregelung für die Verwendung von Glyphosat bei Wolfsschutzzäunen:

Ausnahmegenehmigung für Glyphosat

Erscheint mir doch sinnvoll zu sein.

Mir nicht. Ist genauso sinnvoll wie den Artenschutz für WKA und Solarfelder auszusetzen/einzuschränken.

Es gibt in dem Fall die Möglichkeit giftfrei einen Schutz der Schafe hereizuführen, aber lieber lässt man weitere Anwendungen für Herbizide zu, statt an den politischen Gegebenheiten zu arbeiten.
Da erkennt man den Unterschied zwischen Umweltschutz und Dogmatismus.


rechy
 
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Mir nicht. Ist genauso sinnvoll wie den Artenschutz für WKA und Solarfelder auszusetzen/einzuschränken.

Wo wird der Artenschutz ausgesetzt ?

Es gibt in dem Fall die Möglichkeit giftfrei einen Schutz der Schafe hereizuführen, aber lieber lässt man weitere Anwendungen für Herbizide zu, statt an den politischen Gegebenheiten zu arbeiten.

Der Herdenschutz wird immer stattfinden müssen. Ein Verzicht auf Herdenschutz ist weder politisch noch jagdlich in weiten Teilen der Republik zu erreichen.
Insofern ist die Anwendung in diesem Fall zu begrüßen, wenn man die Graswachstumsraten in der Vegetationsperiode betrachtet.
 
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Recklinghausen/Bünde (dpa). Alle fünf der im ersten Halbjahr 2024 in Nordrhein-Westfalen tot aufgefunden Wölfe sind bei Verkehrsunfällen auf der Straße getötet worden. Laut Mitteilung des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv) ist bei vier Wölfen die Kollision mit einem Fahrzeug die gesicherte Todesursache. Beim fünften Fall gebe es ebenfalls viele Hinweise auf einen Verkehrsunfall.

Für eine abschließende Bewertung sei das Tier ins Leibnitz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) nach Berlin gebracht worden, teilte das Lanuv mit. Am 28. Februar war ein männlicher Welpe in Bünde (Kreis Herford) bei einem Unfall getötet worden. Das Herkunftsrudel konnte nicht ermittelt werden. Am 5. März wurde ein weiblicher Altwolf in Xanten (Kreis Wesel) gefunden. Die Wölfin stammt aus einem Rudel in den Niederlanden. Aus einem Rudel in Niedersachsen stammte ein männlicher Welpe, der am 23. März in Verl (Kreis Gütersloh) in einen Unfall verwickelt wurde. Auf der Autobahn 61 bei Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis stieß am 5. April ein männlicher Welpe mit einem Lkw zusammen. Kurz darauf starb eine Wölfin am 6. April auf der Autobahn 560 bei Hennef im Rhein-Sieg-Kreis. Sie stammte aus einem Rudel, das länderübergreifend in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zu Hause ist. Das genaue Alter konnte wegen der schweren Schäden am Tierkörper nicht bestimmt werden.
 
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Recklinghausen/Bünde (dpa). Alle fünf der im ersten Halbjahr 2024 in Nordrhein-Westfalen tot aufgefunden Wölfe sind bei Verkehrsunfällen auf der Straße getötet worden. Laut Mitteilung des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv) ist bei vier Wölfen die Kollision mit einem Fahrzeug die gesicherte Todesursache. Beim fünften Fall gebe es ebenfalls viele Hinweise auf einen Verkehrsunfall.

Für eine abschließende Bewertung sei das Tier ins Leibnitz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) nach Berlin gebracht worden, teilte das Lanuv mit. Am 28. Februar war ein männlicher Welpe in Bünde (Kreis Herford) bei einem Unfall getötet worden. Das Herkunftsrudel konnte nicht ermittelt werden. Am 5. März wurde ein weiblicher Altwolf in Xanten (Kreis Wesel) gefunden. Die Wölfin stammt aus einem Rudel in den Niederlanden. Aus einem Rudel in Niedersachsen stammte ein männlicher Welpe, der am 23. März in Verl (Kreis Gütersloh) in einen Unfall verwickelt wurde. Auf der Autobahn 61 bei Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis stieß am 5. April ein männlicher Welpe mit einem Lkw zusammen. Kurz darauf starb eine Wölfin am 6. April auf der Autobahn 560 bei Hennef im Rhein-Sieg-Kreis. Sie stammte aus einem Rudel, das länderübergreifend in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zu Hause ist. Das genaue Alter konnte wegen der schweren Schäden am Tierkörper nicht bestimmt werden.
Werden viele totgefahren sind auch viele da !
 
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Mitnichten, die Standortsfesten sind zu fast 100 % bekannt und es erwischt vorwiegend die wandernden Jährlinge ("Welpe" :rolleyes: ).
Bis die irgendwo "da" sind, dauerts und Viele von Ihnen erwischts dabei.

Die Halbjahres-Bilanz 2024 sieht lt DBB so aus:
83 Totfunde, davon 75 Verkehrsunfall, sicher davon Altwölfe: 10 Tiere.

Im ganzen Jahr 2023 sind 181 Totfunde, davon 135 als Verkehrsunfall verzeichnet.
Die jährliche Zuwachsquote des Grauen wird sicherlich durch den Faktor Verkehr deutlich beeinflusst.
 
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