Vorsicht Colchicus, der Oberlehrer kommt gleich mit dem "Tatzenstecken"Danke für die umfassende Aufklärung, wir Bayern sagen dazu auch Rindvieh
Meist zu Tieren der Gattung Bos, manchmal aber auch zu Menschen, die es verdienen...Zu was jetzt genau?
Bruder im Geiste: Du weißt es genau!Zu was jetzt genau?
Willkommen! Ja noch ein Bruder!!Meist zu Tieren der Gattung Bos, manchmal aber auch zu Menschen, die es verdienen...
Vor dem Lehrer hab ich mich noch niemals nie nicht gefürchtet und von Ökos, Lupophilen und dergl. schon zwei mal gar nicht und überhaupt.....Vorsicht Colchicus, der Oberlehrer kommt gleich mit dem "Tatzenstecken"
Wohl ein Nest hier zwischen den Wölfen …Willkommen! Ja noch ein Bruder!!
Da kennst du den Haufen zu gutVor dem Lehrer hab ich mich noch niemals nie nicht gefürchtet und von Ökos, Lupophilen und dergl. schon zwei mal gar nicht und überhaupt.....
Nix für ungut. Aber für mich ist das Wolfsseminar überwiegend eine geschickte PR-Maßnahme.
Guillermo
you made my dayDas ist aber fur Wolf viel einfacher im vergleich zu Schalenwild.
Hat es kein Hundenhalsband dan ist es wolf
Hat es ein Hundenhalsband dan ist es kein Wolf
Dafur braucht es keinen Kurs
Es wird erst schwer mit den GPS Halsband
Ist es ein Garmin GPS halsband dan ist es kein Wolf
Ist es kein Garmin GPS Halsband aber eine andere dan ist es ein Wolf
Dafur ist die Kurs
Die meisten Jagdverbände waren oder sind sich unschlüssig ob es taktisch besser ist den Wolf im Jagdrecht zu haben oder nicht. Es gibt einige Arten, die in bestimmten Bundesländern unter speziellen Auflagen bejagt werden dürfen, ohne im Jagdrecht zu sein - es gibt viele Optionen. Sobald im Jagdrecht, ergeben sich hegerische Pflichten, das sollte man nicht vergessen - und dann kommt es darauf an wie diese von wem definiert werden. Es ist also nicht alles gut oder schlecht oder schwarz oder weiß - weder in Bayern noch sonstwo.Wenn man erst dieses Jahr den Wolf im Jagdrecht haben will, braucht der Bayer scheinbar ein Seminar wie so ein Wolf denn aussieht.
Wenn der bayerische Durchschnittsjäger nicht mal Schalenwild erkennt, durchaus nachvollziehbar.
Die Unentschlossenheit der Deutschen ist Programm, immer haben die Reichsbedenkenträger und Schiedsrichter was zu sagen. Das verkompliziert das Ganze und kostet nur Zeit. Auf der ganzen Welt werden Wölfe von Jägern reguliertDie meisten Jagdverbände waren oder sind sich unschlüssig ob es taktisch besser ist den Wolf im Jagdrecht zu haben oder nicht.
Es verkompliziert bestimmte Prozesse nur.Es gibt einige Arten, die in bestimmten Bundesländern unter speziellen Auflagen bejagt werden dürfen, ohne im Jagdrecht zu sein - es gibt viele Optionen.
Das sehe ich mal sehr gelassen. Der Wolf ist ein großer Fuchs. Notzeitfütterung gibt es da nicht... Je mehr Notzeit umso besser die ErnährungslageSobald im Jagdrecht, ergeben sich hegerische Pflichten, das sollte man nicht vergessen -
und dann kommt es darauf an wie diese von wem definiert werden. Es ist also nicht alles gut oder schlecht oder schwarz oder weiß - weder in Bayern noch sonstwo.
Das versteh ich jetzt nicht ganz. Wir haben Wölfe um Grafenwöhr und im Bayerischen Wald. Ganz Bayern ist im Norden, Osten und Süden von Rotwildgebieten umgeben, die dann an der bayerischen Grenze meist enden. Es liegt mehr daran, dass das Rotwild in vielen Bereichen nicht geduldet wird.Zudem ist es so, dass in Bayern bislang nur sehr wenige Wölfe leben (kein Rotwild in den Zonen Bayerns die an die Wolfs-Hochburgen angrenzen, erst am Alpenrand wieder).
Das sehe ich auch so.Daher auch nur theoretischer Bezug, das ist Fakt, aber Zeit zur Vorbereitung.
Das hast Du richtig erfasst, auch wenn es dem Ahorn nicht passt.Vielleicht haben die Bayern manchmal eine große Klappe, aber mein Bauchgefühl als Zugroaster (Schwob) sagt mir, dass Zustände wie in den Wolfs-Hochburgen der Republik hier nicht aufkommen werden. Eine Regulierung wird erzwungen werden, wie auch immer.