Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

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Das ist aber fur Wolf viel einfacher im vergleich zu Schalenwild.

Hat es kein Hundenhalsband dan ist es wolf
Hat es ein Hundenhalsband dan ist es kein Wolf

Dafur braucht es keinen Kurs

Es wird erst schwer mit den GPS Halsband
Ist es ein Garmin GPS halsband dan ist es kein Wolf
Ist es kein Garmin GPS Halsband aber eine andere dan ist es ein Wolf

Dafur ist die Kurs
 
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Mir fallen als abschreckendes Beispiel nur die Brieftaubenhalter ein. Die kennen alle ihre Vögel beim Vornamen. Aber einen Habicht vom Bussard oder Milan zu unterscheiden ist unglaublich schwierig. Nach Sperber, Turmfalke, Baumfalke oder Wanderfalke zu fragen habe ich mich bisher nicht getraut.
 
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Das ist aber fur Wolf viel einfacher im vergleich zu Schalenwild.

Hat es kein Hundenhalsband dan ist es wolf
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Dafur braucht es keinen Kurs

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Ist es kein Garmin GPS Halsband aber eine andere dan ist es ein Wolf

Dafur ist die Kurs
you made my day 😅👍
Und wenn mal aus Versehen so einer der plötzlich massenhaft auftauchenden wildernden Hunde erlegt wird, dann ist das auch kein Schaden..
 
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Wenn man erst dieses Jahr den Wolf im Jagdrecht haben will, braucht der Bayer scheinbar ein Seminar wie so ein Wolf denn aussieht.
Wenn der bayerische Durchschnittsjäger nicht mal Schalenwild erkennt, durchaus nachvollziehbar.
Die meisten Jagdverbände waren oder sind sich unschlüssig ob es taktisch besser ist den Wolf im Jagdrecht zu haben oder nicht. Es gibt einige Arten, die in bestimmten Bundesländern unter speziellen Auflagen bejagt werden dürfen, ohne im Jagdrecht zu sein - es gibt viele Optionen. Sobald im Jagdrecht, ergeben sich hegerische Pflichten, das sollte man nicht vergessen - und dann kommt es darauf an wie diese von wem definiert werden. Es ist also nicht alles gut oder schlecht oder schwarz oder weiß - weder in Bayern noch sonstwo.
Zudem ist es so, dass in Bayern bislang nur sehr wenige Wölfe leben (kein Rotwild in den Zonen Bayerns die an die Wolfs-Hochburgen angrenzen, erst am Alpenrand wieder). Daher auch nur theoretischer Bezug, das ist Fakt, aber Zeit zur Vorbereitung. Vielleicht haben die Bayern manchmal eine große Klappe, aber mein Bauchgefühl als Zugroaster (Schwob) sagt mir, dass Zustände wie in den Wolfs-Hochburgen der Republik hier nicht aufkommen werden. Eine Regulierung wird erzwungen werden, wie auch immer.
 
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Die meisten Jagdverbände waren oder sind sich unschlüssig ob es taktisch besser ist den Wolf im Jagdrecht zu haben oder nicht.
Die Unentschlossenheit der Deutschen ist Programm, immer haben die Reichsbedenkenträger und Schiedsrichter was zu sagen. Das verkompliziert das Ganze und kostet nur Zeit. Auf der ganzen Welt werden Wölfe von Jägern reguliert
Es gibt einige Arten, die in bestimmten Bundesländern unter speziellen Auflagen bejagt werden dürfen, ohne im Jagdrecht zu sein - es gibt viele Optionen.
Es verkompliziert bestimmte Prozesse nur.
Sobald im Jagdrecht, ergeben sich hegerische Pflichten, das sollte man nicht vergessen -
Das sehe ich mal sehr gelassen. Der Wolf ist ein großer Fuchs. Notzeitfütterung gibt es da nicht... Je mehr Notzeit umso besser die Ernährungslage
und dann kommt es darauf an wie diese von wem definiert werden. Es ist also nicht alles gut oder schlecht oder schwarz oder weiß - weder in Bayern noch sonstwo.
👍
Zudem ist es so, dass in Bayern bislang nur sehr wenige Wölfe leben (kein Rotwild in den Zonen Bayerns die an die Wolfs-Hochburgen angrenzen, erst am Alpenrand wieder).
Das versteh ich jetzt nicht ganz. Wir haben Wölfe um Grafenwöhr und im Bayerischen Wald. Ganz Bayern ist im Norden, Osten und Süden von Rotwildgebieten umgeben, die dann an der bayerischen Grenze meist enden. Es liegt mehr daran, dass das Rotwild in vielen Bereichen nicht geduldet wird.
Daher auch nur theoretischer Bezug, das ist Fakt, aber Zeit zur Vorbereitung.
Das sehe ich auch so.
Vielleicht haben die Bayern manchmal eine große Klappe, aber mein Bauchgefühl als Zugroaster (Schwob) sagt mir, dass Zustände wie in den Wolfs-Hochburgen der Republik hier nicht aufkommen werden. Eine Regulierung wird erzwungen werden, wie auch immer.
Das hast Du richtig erfasst, auch wenn es dem Ahorn nicht passt.
 

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