Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

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Für mich heißt Niedersachsen nur ein bisschen weniger schlecht als im Rest der Republik. Kein Grund sich auf die Schulter zu klopfen... Von gut oder ausreichend sind diese Regelungen noch weit entfernt.
Aber auch die ersten kleinen Schritte sind wichtig.
 
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Da bin ich voll bei Dir. Was nützt der laufende Keiler wenn man das Ansprechen nicht kann. Es werden bei der Jägerprüfung nicht einmal die Hauptwildarten erkannt. Aber laufender Keiler ist für die Zulassung zur Prüfung wichtig.
Nur nebei: Ich hab ich mich auch angemeldet.
Bei der Gelegenheit solltest du anregen, dass ein analoger Kurs für den Fischotter ins Leben gerufen wird. 😁

Guillermo
 
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Für mich heißt Niedersachsen nur ein bisschen weniger schlecht als im Rest der Republik. Kein Grund sich auf die Schulter zu klopfen... Von gut oder ausreichend sind diese Regelungen noch weit entfernt.
Aber auch die ersten kleinen Schritte sind wichtig.

Es sprach auch niemend von gut bis ausreichend.
Hier wurde nur suggeriert Bayern wäre ein Stück weit "weiter".
Das komplette Gegenteil ist der Fall. Trotz des heiligen Hubsi von der Vergesslichkeit.
 
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Obwohl ich mehr wissen immer gut finde wurde es mir auch etwas beunruhgen wenn ich fur jede Tierart ein additionellen kurs machen muss. Und ja, ich hab so einiges gemacht. Sogar Reh ansprechkurs hab ich gemacht als Jungjäger.

Vieles kan man auch lernen durch gute Bucher und ander Quellen und durch erstmal zu shauen im wald und Feld. Seher Erfahrene Jäger kunnen auch eine gute Quelle sein. Wenn man was bejagd dan soll man sich naturlich voraus mit das Tier und die bejagung beschäftigen.

Sonst ist das nächste eine Hasenkurs, eine Fuchskurs und eine Entenkurs.

Und, ja, es gibt Leute die beratungsresisitent sind, kurs oder nicht. Zum gluck sind das nicht die meisten.

Das man mit der Wolf nichts falsch machen will kan ich verstehen. Das Tier ist verpolitiesiert worden.
 
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Obwohl ich mehr wissen immer gut finde wurde es mir auch etwas beunruhgen wenn ich fur jede Tierart ein additionellen kurs machen muss. Und ja, ich hab so einiges gemacht. Sogar Reh ansprechkurs hab ich gemacht als Jungjäger.

Vieles kan man auch lernen durch gute Bucher und ander Quellen und durch erstmal zu shauen im wald und Feld. Seher Erfahrene Jäger kunnen auch eine gute Quelle sein. Wenn man was bejagd dan soll man sich naturlich voraus mit das Tier und die bejagung beschäftigen.

Sonst ist das nächste eine Hasenkurs, eine Fuchskurs und eine Entenkurs.

Und, ja, es gibt Leute die beratungsresisitent sind, kurs oder nicht. Zum gluck sind das nicht die meisten.

Das man mit der Wolf nichts falsch machen will kan ich verstehen. Das Tier ist verpolitiesiert worden.
Komm, Bücher sind heute altmodisch. Ein Seminar muss es sein 😅
 
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Nun mal Butter bei die Fische: Für mich ist der Wolf ein großer Fuchs, vermutlich auch nicht wesenlich schusshärter. Diese Wildart könnte genauso wie Füchse bejagt werden, das tun übrigens andere Länder auch.
Wenn der übergenaue Deutsche meint, dazu ist ein Kurs nötig ist und man alles verkomplizieren muss, dann sei es drum, Hauptsache es geht was weiter.

Was das Ansprechen angeht: Schick doch mal den deutschen Durchschnittsjäger in ein Revier mit mehreren Schalenwildarten. Nicht mal die Art wird richtig erkannt. Da nehme ich keinenn aus, weder den normal ausgebildeten noch den Druckbedampften noch den Förster.
Soll ich hier mal über Jagdgäste schreiben?

Ich bin der letzte der nicht weiß, das immer mal was passieren kann. Gestern kam mir ''ein kleiner Canide'' - auf den ersten Blick Fuchs aber mit Stummelrute und komischen Gang.
Oder auch Marderhund, beide škodlivá zvěř und keine geschützte Art. Soviel war klar. Es war ein kranker Jungfuchs mit irgendeinem Schaden im hinteren Körperteil und einer abgefaulten, nur noch stummellangen Lunte.

Wie viele Wildkamerabilder bekomme ich wenn mal was anderes als Rehwild drauf ist mit der Frage was das denn sei? Der Spiegel reicht für die Unterscheidung aller Arten!
Von Enten und Gänsen reden wir besser nicht.

Es gibt bei der Prüfung Leute die können nicht einmal eine Ringeltaube von einem Rebhuhn unterscheiden.
 
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Erst wenn offiziell der günstige Erhaltungszustand festgestellt wurde, wäre eine Bejagung möglich...
Und dieser günstige Erhaltungszustand wird eben nicht erreicht. Gestern nicht, heute nicht, morgen nicht.
Nicht, so lange das Bundesumweltministerium von einem Grünen-Politiker geführt wird.
 
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Das komplette Gegenteil ist der Fall. Trotz des heiligen Hubsi von der Vergesslichkeit.
Du kannst hier hetzen solange Du willst.
Was willst Du eigentlich da ständig damit bezwecken? Du kannst ja auswandern oder erst gar nicht einwandern. Bayern kommt auf jedem Fall ohne Dich zu Recht.

Frag mal die Jäger in Deutschland wer mit ihm unzufrieden wäre? Naja ein paar bittere Brocken gibt es sicher. Die Jägerprüfung war beim AELF gut aufgehoben. Ist eben der Umorganisation zum Opfer gefallen.
Schauen wir mal was sich sehr schnell geändert hat:
Beispiel die Nachtzieltechnik auf Raubwild, da hätte der Verband noch lange herumgewurstelt.
Oder die Klarheit bei Erntejagden, bezüglich Schussabgabe. Wer hat sich mit der Unfallversicherung an eine Tisch gesetzt? Glaubt Ihr der Jagdverband hätte da Gehör gefunden? Den nimmt doch niemand mehr ernst. Er schwimmt jetzt gut im Kielwasser mit, mehr nicht und verkauft die Erfolge von Hubsi als die eigenen.

Achja so nebenbei und anderes Thema, fragt mal in den Schießkinos nach: Die Wolfsvideos erfreuen sich höchster Beliebtheit.
 
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Und dieser günstige Erhaltungszustand wird eben nicht erreicht. Gestern nicht, heute nicht, morgen nicht.
Nicht, so lange das Bundesumweltministerium von einem Grünen-Politiker geführt wird.
Ernsthafte Frage: definiert das Land selbst diesen Zustand. Also das deutsche Umweltministerium ohne bei der EU vorstellig sein zu müssen?
 

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