Wölfin im Spreewald erschossen

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Mich würde mal interessieren, welche Schutzmaßnahmen in der Schweiz für die Nutztiere angewendet werden, Herdenschutzhunde, Elektrozaun oder was Anderes?

Laut Peter Scheibler, dem Chef der Walliser Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere, hat der Wolf in der Region Val d'Illiez und der Alp Susafne innerhalb von vier Monaten 41 Nutztiere gerissen – trotz Schutzmassnahmen.

Gruß aus der Lausitz
 
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Hallo Leute!

Was meint Ihr denn nun, aus welcher Richtung der Wolfsschütze kam?

Bauer, Sportschütze, Mafiosi, Polizist, Bundeswehr, Bundesgrenzschutz, Jäger?

Man könnte ja mal wetten, Einsatz 5€, wenns nicht rauskommt, geht der Einsatz in einen Fond für prädatorengeplagte Jagdpächter.
 
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Lausitzer schrieb:
Hallo Leute!

Was meint Ihr denn nun, aus welcher Richtung der Wolfsschütze kam?

Bauer, Sportschütze, Mafiosi, Polizist, Bundeswehr, Bundesgrenzschutz, Jäger?

Man könnte ja mal wetten, Einsatz 5€, wenns nicht rauskommt, geht der Einsatz in einen Fond für prädatorengeplagte Jagdpächter.
Aus welcher Richtung? Kommt drauf an wo der Einschuss war und wie der Wolf zur selben Zeit gestanden hat. :roll:
 
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anonym

Guest
solo schrieb:
Lausitzer schrieb:
Hallo Leute!

Was meint Ihr denn nun, aus welcher Richtung der Wolfsschütze kam?

Bauer, Sportschütze, Mafiosi, Polizist, Bundeswehr, Bundesgrenzschutz, Jäger?

Man könnte ja mal wetten, Einsatz 5€, wenns nicht rauskommt, geht der Einsatz in einen Fond für prädatorengeplagte Jagdpächter.
Aus welcher Richtung? Kommt drauf an wo der Einschuss war und wie der Wolf zur selben Zeit gestanden hat. :roll:


Jesas... und wenn´s ein sportschiessender Nebenerwerbsbauer war, der hauptberuflich bei der SchuPo robotet, bekommen wir dann € 15,-- ??? :mrgreen:

Varmi
 
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Lausitzer schrieb:
Mich würde mal interessieren, welche Schutzmaßnahmen in der Schweiz für die Nutztiere angewendet werden, Herdenschutzhunde, Elektrozaun oder was Anderes?

Gruß aus der Lausitz

Habe vor ein paar Wochen mal einen Bericht dazu gesehen (Netz Natur??). Da wurde soweit ich mich erinnern kann nur von Herdenschutzhunden berichtet. Diese werden z.Zt. noch von speziellen Einsatzgruppen gehalten und zu den gefährdeten Herden gebracht. Angedacht war aber so viele Hunde zu züchten, dass diese dauerhaft bei den Herden bleiben könnten.
Sehr interessanter Bericht übrigens über die Situation im Gebiet Italien, Frankreich und Schweiz.

Ok, war NetzNatur, siehe:
http://www.3sat.de/specials/109951/index.html
und
http://www.sf.tv/sfshop/artikel.php?artid=233

Oliver
 
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von einem brandenburger: ich sehe den wolf als bereicherung, so wie den elch. letztere spezies steht derzeit im revier eines der förster im südlichen teil des landes, der am lautesten für die "wiedereinbürgerung" schreit - und frisst dessen wald. :twisted:
mein schluss: jeder elch dort ist ein guter elch. :!: :roll:
beim wolf wird es sich so ergeben wie in berlin bem schwarzwild. die sauen haben an etlichen stellen der hauptstadt gelernt, dass der mensch kein feind ist, sondern futterlieferant. und so manche alte frau ist schon von den schwarzkitteln umgeschubst worden, weil sie ihre aldi-tüte nicht freiwillig hergeben wollte.
wenn die wölfe erst begriffen haben, dass der mensch kein feind, sondern - einzelne exemplare - leichte beute ist.... wird das geschrei schlagartig sehr groß sein. und ich wette dass dann jeder verlangt, ALLE wölfe umzubringen. hoffentlich passiert das nicht - isegrimm ist eine bereicherung, solange ihm die grenzen aufgezeigt werden. wenn er zum wild zählt, bin ich sicher, dass die brandenburger jägerschaft dies kann - ohne die spezies wieder komplett aus brandenburg zu verbannen.

MfG und Horrido

Carra
 
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ach ja, als zusatz:
in brandenburg macht sich kein viehwirt sorgen um seine tiere in bezug auf die wölfe hier bzw dass sie von isegrimm gerissen werden. denn die entschädigungen die gezahlt werden sind mehr als großzügig - schafe als wolfsfutter sind eine gute einnahmequelle.

MfG

Carra
 
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Carrabas
wenn die wölfe erst begriffen haben, dass der mensch kein feind, sondern - einzelne exemplare - leichte beute ist.... wird das geschrei schlagartig sehr groß sein.
solange ihm die grenzen aufgezeigt werden. wenn er zum wild zählt, bin ich sicher, dass die brandenburger jägerschaft dies kann - ohne die spezies wieder komplett aus brandenburg zu verbannen.
Hallo Carrabas
Du meinst also auch, daß die Wölfe Menschen angreifen werden in nächster Zukunft und das die Jäger das Problem jetzt schon lösen sollten?
Nur wie erkennen sie die schwarzen Schafe unter den Wölfen :?
Und Du glaunst, daß die Viehwirte das ausnutzen könnten, mit den Schadschafen :wink:
Besser wäre aber, es gäbe keine Wölfe, dann gäbe es auch keinen Stress.
WH Lars
 
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ich meine, dass der wolf ein raubtier ist - und ein gelehriges dazu. nicht wenige haben ihre hauptnahrungsquelle in schafherden gefunden. und sollten die "wildhunde" aufgrund von gewöhnung den menschen irgendwann nicht mehr für eine gefahr halten, ist es nur ein kurzer schritt, bis sie ihn auch als beute ansehen. da können sich die tierfreunde von lupus (wertfreie bezeichnung in diesem falle) noch so anstrengen, irgendwann muss der wolf wieder "wild" im sinne des bjg werden.

MfG

Carra

edit: problemlösung durch die jäger im sinne von 100%-abschuss - nein, da bin ich dagegen. genau wie ich von dem ganzen "hurra - der wolf ist da"-geschwafel der "tierschützer nichts halte. ich sehe die wahrheit irgendwo dazwischen und hoffe, es ist ein weg für das miteinander von wolf und mensch (schließt jäger ein) gefunden, bevor ersterer letzteren als mögliche beute erkennt.
 
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Trotz Elektrozauns und Hütehunden wurden in der Lausitz Schafe gerissen / Jäger sehen sich in ihrer Kritik bestätigt

Elektrisch geladener Weidezaun und Herdenschutzhunde galten bisher als ausreichend, um Schafe vor Wölfen zu schützen. Jetzt ist es den grauen Räubern in der Lausitz zweimal gelungen, dennoch Beute zu machen. Fachleute sehen trotzdem keinen Grund für Ängste. Wolfsgegner hoffen indes, dass die grauen Räuber an Rückhalt verlieren.

Der Zwischenfall vor wenigen Tagen, sagt Schäfer Frank Neumann aus Rohne (Niederschlesischer Oberlausitzkreis), habe sich angekündigt. Als seine Frau am Morgen bei der Schafherde war, um den sie bewachenden Pyrenäenhund Anton zu füttern, habe sie in der Nähe acht bis zehn Wölfe gesehen. Drei Tage später beobachtete Neumann selbst wie Wölfe in Sichtweite der Schafkoppel Rotwild jagten. Am nächsten Morgen lagen zwei Schafe tot in der mit Elektrolitze gesicherten Umfriedung.
«Wenn der Hund nicht gewesen wäre, hätte es bestimmt ein richtiges Massaker gegeben» , vermutet der Schäfer. Anton sei unverletzt, aber völlig erschöpft gewesen. Anfang September hatte es bereits einen ähnlichen Zwischenfall auf einer benachbarten Weide Neumanns gegeben. Auch dort war ein Schaf trotz Elektrozauns und Schutzhundes gerissen worden. Einzelne Wölfe, so die Vermutung von André Klingenberger, hätten gelernt, über Zäune zu springen.
Klingenberger ist seit einem halben Jahr als Wolfsmanager im Auftrag des sächsischen Umweltministeriums im Lausitzer Wolfsgebiet tätig. Vor drei Jahren, so erinnert er, waren es 30 Schafe, die in einer Herde gerissen wurden. Danach holten Schäfer die ersten Schutzhunde in die Region. Das jetzt nur einzelne Schafe getötet wurden, zeige deren Nutzen. «Wir werden das genau beobachten, aber der Standard an Schutzmaßnahmen kann nicht weiter in die Höhe getrieben werden» , so Klingenberger.
Bisher sind es immer noch überwiegend ungesicherte Schafe und Ziegen, die den Wölfen zum Opfer fallen. Auch Zäune, unter denen sich die grauen Räuber durchgraben, können ihre Jagderfolge nicht verhindern. Auf einer Wildtierfarm bei Elsterheide (Landkreis Kamenz) holten sie sich so vor zwei Wochen sechs Schafe und eine Ziege. Am vorigen Samstag halfen Mitglieder des Freundeskreises «Wölfe in der Lausitz» dem Inhaber der Farm, Mario Stenske, den Zaun in der Erde zu verankern.
«Man muss sich schon Gedanken machen, um den Wölfen immer einen Schritt voraus zu sein» , sagt Stenzke. Er habe nur eine kleine Schafherde, mit der er auch schnell mal die Weidefläche wechseln will. «Wenn da immer so eine gut geschützte Koppel notwendig ist, wird das schon schwierig.»
Für Ilka Reinhardt vom Wildbiologischen Büro Lupus, das seit Jahren die Rückkehr der Wölfe in die Lausitz wissenschaftlich begleitet, ist es «schon sehr ärgerlich» , dass vermutlich einige der Raubtiere gelernt hätten, Elektrozäune zu überspringen. Aus anderen Wolfsgebieten sei so etwas jedoch schon bekannt. «Es gibt keinen absoluten Schutz, man kann den Schaden nur minimieren» , sagt Reinhardt. Immerhin seien die Wölfe, die in die Koppel von Schäfer Frank Neumann gelangt waren, durch den Her denschutzhund am Fressen gehindert worden.
Ilka Reinhardt machen die noch immer ungeschützt auf den Weiden stehenden Schafe, oft von Hobbyhaltern, Sorge. «Je öfter Wölfe solche Tiere reißen, umso mehr werden sie ermutigt, ihr Glück auch bei eingezäunten Schafherden zu versuchen.» Solche Erfolge hatten Wölfe in den vergangenen Wochen im gesamten Revier vom Niederschlesischen Oberlausitzkreis bis in den Spree-Neiße-Kreis. Ab 2008 sollen Schafhalter nur noch dann für Verluste entschädigt werden, wenn sie ihre Tiere auch sicher untergebracht haben.
Haupterwerbsschäfer Frank Neumann aus Rohne wird seine Zäune nun mit zusätzlichem Flatterband sichern. Im November kommen seine rund 600 erwachsenen Schafe erst mal bis zum Frühjahr in den Stall. Dann will Neumann sich zwei weitere Herdenschutzhunde anschaffen. «Einer allein hat gegen mehrere Wölfe keine Chance, alle Schafe zu verteidigen.» Doch die Pyrenäenhunde seien teuer, weiß er. Rund 1000 Euro koste die Anschaffung eines Tieres, pro Jahr und Hund weitere eintausend Euro für Futter und Pflege. «In der Schweiz und in Frankreich werden diese Kosten vom Land übernommen, hier nicht.» Bei 6500 Herden-Schafen in der Region seien etwa 50 Hunde für einen effektiven Schutz notwendig.
In ihrer Meinung bestätigt sehen sich durch die jüngsten Wolfsrisse trotz Elektrozauns einige Jäger in der Region, denen die grauen Räuber schon lange ein Dorn im Auge sind. «Dass Wölfe über Zäune springen, haben wir schon lange vorausgesehen» , sagt Stefan Bachmann, Chef des Jagdverbandes Hoyerswerda. «Wir haben genug informiert, jetzt warten wir erst mal ab.» Bachmann und andere Jäger sind der Meinung, es gebe zu viele Wölfe in der Lausitz.
Auch Christian Lissina ist sich sicher: «Die Umstände arbeiten jetzt für uns.» Bei ihm laufen seit dem Frühjahr Beobachtungs-Meldungen für eine eigene Wolfsstatistik des sächsischen Landesjagdverbandes ein. Der sächsische Wolfsmanager André Klingenberger war vor einem halben Jahr auch eingesetzt worden, um zwischen dem Wolfsbüro Lupus und den auf Konfrontation gegangenen Jägern zu vermitteln.
Inzwischen, so Klingenberger, habe es mehrere Treffen mit dem Landesjagdverband im sächsischen Umweltministerium gegeben. Geeinigt habe man sich auf eine wissenschaftliche Untersuchung der Auswirkung der Wölfe auf den Wildtierbestand. In wenigen Wochen sollen außerdem einige Jäger für die Begutachtung von Wolfsrissen geschult werden.

Hintergrund Die Lausitzer Wölfe
In der Lausitz leben nach Angaben des Wildbiologischen Büros Lupus zurzeit über 30 Wölfe, darunter sind acht «Jährlinge» und mehr als 16 Welpen.

Die Wölfe leben in drei Rudeln auf sächsischem Territorium in der Muskauer und der Neustädter Heide. Ein weiteres Rudel hat sich in der Zschornoer Heide (Spree-Neiße) angesiedelt.

Trotz steigender Wolfszahlen in der Region, ist die Zahl der zweifelsfrei durch Wölfe getöteten Schafe nicht deutlich gestiegen. Laut Lupus-Statistik waren es 2002 insgesamt 33 getötete Tiere, in diesem Jahr bisher 15.

Quelle: Lausitzer Rundschau vom 23.10.07
 
A

anonym

Guest
Flex schrieb:
.... Auch Zäune, unter denen sich die grauen Räuber durchgraben, können ihre Jagderfolge nicht verhindern. Auf einer Wildtierfarm bei Elsterheide (Landkreis Kamenz) holten sie sich so vor zwei Wochen sechs Schafe und eine Ziege...
Für Ilka Reinhardt vom Wildbiologischen Büro Lupus, das seit Jahren die Rückkehr der Wölfe in die Lausitz wissenschaftlich begleitet, ist es «schon sehr ärgerlich» , dass vermutlich einige der Raubtiere gelernt hätten, Elektrozäune zu überspringen....

... Ab 2008 sollen Schafhalter nur noch dann für Verluste entschädigt werden, wenn sie ihre Tiere auch sicher untergebracht haben...


Doch die Pyrenäenhunde seien teuer... Rund 1000 Euro koste die Anschaffung eines Tieres, pro Jahr und Hund weitere eintausend Euro für Futter und Pflege. «In der Schweiz und in Frankreich werden diese Kosten vom Land übernommen, hier nicht...

...«Dass Wölfe über Zäune springen, haben wir schon lange vorausgesehen» , sagt Stefan Bachmann, Chef des Jagdverbandes Hoyerswerda. «Wir haben genug informiert, jetzt warten wir erst mal ab.» Bachmann und andere Jäger sind der Meinung, es gebe zu viele Wölfe in der Lausitz...


Hintergrund Die Lausitzer Wölfe
In der Lausitz leben nach Angaben des Wildbiologischen Büros Lupus zurzeit über 30 Wölfe, darunter sind acht «Jährlinge» und mehr als 16 Welpen.

Die Wölfe leben in drei Rudeln auf sächsischem Territorium in der Muskauer und der Neustädter Heide. Ein weiteres Rudel hat sich in der Zschornoer Heide (Spree-Neiße) angesiedelt.

Trotz steigender Wolfszahlen in der Region, ist die Zahl der zweifelsfrei durch Wölfe getöteten Schafe nicht deutlich gestiegen. Laut Lupus-Statistik waren es 2002 insgesamt 33 getötete Tiere, in diesem Jahr bisher 15.

Quelle: Lausitzer Rundschau vom 23.10.07


;) Da wird bei der viehhaltenden Bevölkerung richtig Freude aufkommen... ;)

Manche Ereignisse kündigen sich richtig an, wenn man zwischen den Zeilen liest...

;)

@Flex: und was wurde aus der mit grossem Tamtam angekündigten Ermittlung...???

Varminter
 
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Ja, ein paar werden nun tatsächlich etwas nervöse.

Die Kriminaler lassen noch nichts heraus. Im gesamten Landkreis sind laut Polizei 1000 Jagdwaffen gemeldet, außerdem 500 Sportwaffen.

Selbst wenn die das Geschoß ermitteln können, haben sie noch lange nicht die Waffe und den Schützen!


Klaus
 
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27 Apr 2003
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Mal eine Frage zu den Hütehunden: Wieso überstehen die allesamt eine Attacke der Wölfe auf die von ihnen zu bewachende Herde? Vor allem, wenn sie als Einzelkämpfer versuchen, die Wölfe am Fressen zu hindern.

Und die Sache mit der Kostenübernahme ist schon starker Tobak! 1.000 Euro Kaufpreis für den Hund und dazu noch die Futter- und Tierarztkosten pro Jahr in gleicher Höhe! Da kann man sich nur wundern, daß da nicht mehr zu anderen Mitteln greifen. :roll:

Mittlerweile bemerke ich in mir eine Wandlung vom Paulus zum Saulus. :|
Und schließe mich der Meinung von Carrabas an.

@ Flex: jagst Du in der Gegend? Du bist so gut informiert. Zumindest auch ansatzweise über die noch ausstehenden Details Deiner Info bezüglich des Schußwaffenaufkommens in der Region.
Nützt den Behörden aber nichts, wenn der Missetäter sein Einstandsgebiet im Westen der Republik hat oder gar in Austria :roll: oder anderswo.
 

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