Die hier angeführten Methoden, ein Stück Rehwild (!) am Straßenrand in`s Jenseits zu befördern, sind m. E. bestens geeignet, bei den umstehenden Zuschauern abstoßende Reaktionen zu generieren. Nicht umsonst hieß es früher schon ABNICKEN des Rehwildes. Das hab ich im Laufe eines langen Jägerlebens X mal zelebriert . Hatte mir mein Vater , als ich im ersten JJ war schon beigebracht, zuerst mehrfach an erlegten Stücken. Der Tod trat dann am noch lebenden Stück innerhalb 1 (!) Sekunde ein und das bei jedem Stück.Kurze Erklärung gegenüber der Polizei und Hinweis an die Unfallbeteiligten, daß die Tötung notwendig ist und gleich professionell erfolgen wird. Es gab dann nie Probleme. Ein "Rumfuchteln" mit Messer an der Kehle und folgenden "Zuckungen" und "Strampeln mit den Läufen" im Toteskampf, läßt jeden Zuschauer sich aufregen. Schlimmer noch, wenn der jagende Laie oder Anfänger im Brustkorb rumfuhrwerkt. Sowas findet bestenfalls bei Sauen statt, wenn man`s kann und dann mit einem richtigen Saufänger und nicht mit dem Mora-Aufbrechmesser ! Dann nur die Kurzwaffe, wozu wir sie ja haben.
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