Welche Version vom Duster erscheint sinnvoll ?

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17 Dez 2020
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Meine Beweggründe die mich als Autolastigen Menschen zum Duster führten :
Ich Juli entschied ich mich von meinem Jeep Renegade und RAM Gen 5 zu trennen da beide Autos während eines Jahres öfter Probleme mit der Elektrik hatten , beide als Neuwagen 2021 gekauft . Ich war so etwas von sauer da am selben Tag beide Autos Probleme machten und in die Werkstatt mussten das ich mich binnen 2 Stunden zum Kauf eines BMW X3 340PS Diesel volle Hütte entschieden habe , die 2 Krücken habe ich dann binnen einer Woche verkauft ( ohne Blauen Auge ) diesen BMW fein mit Nappa Leder und LED Licht wollte ich dann auf seinen stolzen M Felgen zur Jagd Einsetzen , im Revier kein Problem passt alles . Aber die Jagdsachen rochen etwas , das kotze mich dann an . Was nun , nachdem ich folgende Jagdautos schon hatte : Lada kotze der Dackel immer rein , Suzuki Vitara war gut da führ mir jemand rein , Skoda Kodiak taugte im Wald nix , Jeep Renegade leuchtete wie ein Christbaum mit Fehler Meldungein …. Viel die Entscheidung mal auf eine Rumänische G Klasse , die Gebrauchten waren mir zu teuer , da kaufte ich neu . Ich bin mit dem Auto in dem Revier wo ich es bewege sehr zufrieden , bisher gab es überhaupt keine Probleme, er läuft und läuft …so Primitiv ist er nicht mehr , ok ich kann ihn nicht mit einemTiguan vergleichen in Sachen Verarbeitung. Für mich geht das Teil voll in Ordnung
Kannstes nochmal auf Deutsch wiederholen?
 
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20 Mrz 2021
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Hast Du eine Ahnung! :ROFLMAO:

Manchmal ist es besser, mit dem Straßen-PKW eindeutig Überforderung zu signalisieren und irgendwo NICHT reinzufahren als dann auch mit Allrad in der Reihe der im Schlammloch versackten festzstecken.
Ja, ich habe Ahnung und weiß was mein Lada leistet und ich kann! 😜
 
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VW reduziert auch deutlich das Verbrennerangebot und muss die Elektrobänder mangels Nachfrage drosseln.

Also VW ist da jetzt eher kein Maßstab, außer wenn es um Fehlentscheidungen geht

VW wechselt sich regelmäßig mit Toyota ab wenn es um den größten PKW Hersteller der Welt geht.
Dieser Handschaltungsunsinn ist bei uns noch verbreitet, in USA und Asien fährt das kein Mensch mehr freiwillig, wo werden nochmal die meisten PKW verkauft? Und um keinen falschen Zungenschlsg reinzubringen, ich würde von dem Betrügerverein kein Auto kaufen.
 
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Handschaltung ist kein Unsinn, die Missachtung der historischen Gegebenheiten aber schon. Solange die Anzahl der Gänge überschauber ist (z.B. bis 6) fährt der Schalter spritsparender und damit umweltfreundlicher als eine Automatik, die zudem bis vor wenigen Jahren in der Regel dann noch ein, zwei Gänge weniger hatte. Die Faulheit und Bequemlichkeit der Amis als Maßstab zu nehmen ist dann noch etwas mehr daneben. Btw.: Wie kommst Du dazu, hier das Hohelied des betreuten Fahrens zu singen und in anderen Fäden Leute wegen der halbautomatischen Schleifmaschine anzumachen? Automatik (und Servolenkung) nur für Land- und Baumaschinen und für Behinderte und unser Verkehrssektor hätte sein Emissionssparziel in erreichbarer Nähe. :P
 
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Handschaltung ist kein Unsinn, die Missachtung der historischen Gegebenheiten aber schon. Solange die Anzahl der Gänge überschauber ist (z.B. bis 6) fährt der Schalter spritsparender und damit umweltfreundlicher als eine Automatik, die zudem bis vor wenigen Jahren in der Regel dann noch ein, zwei Gänge weniger hatte. Die Faulheit und Bequemlichkeit der Amis als Maßstab zu nehmen ist dann noch etwas mehr daneben. ...
Du liegst komplett daneben. Ein Verwandter, sein Lebtag lang in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von BMW gewesen, hat mir schon vor sicher 30 Jahren mal gesagt:
"Kein Mensch kann so gut schalten wie eine Automatik. Auch Du nicht."

Warum er das gesagt hat? Weil ich so dachte wie Du (immer noch). :p

Kurz: Vergiss es.
Eine Handschaltung mag dem eigenen Bedürfnis nachkommen am mittlerweile gewohnten festhalten zu wollen. Und vielleicht auch beim Kauf ein wenig günstiger sein.
Aber sonst hast oder kannst da nix besser.
 
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Du kannst mit dem Fuss und einer Kupplung niemals den weichen Start einer Automatik übertreffen. Ich bin jahrelang Bergrennen gefahren und glaube mit Schaltgetrieben gut umgehen zu können. Aber wer glaubt besser als ein Automat zu sein beim Start, der sollte mal sein Ego überdenken.
wenn ich dran denke dass mich ein Automatikfahrer (in einem Automatik XC 60) 7 km Fußmarsch "gekostet" hat weil er sich festgefahren hat. Gewesen ist das auf einer fast ebenen Straße, unter einem Zentimeter festgefahrenem Schnee war eine geschlossene Eisdecke. Mit dem Automatikauto hat er es geschafft den Schnee beim Wenden wegzuradieren und stand dann auf dem blanken Eis. Herausschaukeln konnte er sich nicht, auf die Idee Äste unterzulegen kam er nicht und so stand er da und wartete bis wir zu Fuß zu Hilfe kamen. Ein schöner Jagdvormittag war damit für 3 Leute verdorben.

Soviel zum alleskönnenden Automatikgetriebe.
 
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Zur Info, es wird ein 4x2, was halt verfuegbar ist, 4x4 ham bei uns Lieferzeiten von 7 bis 8 Monaten.
da hab ich Glück gehabt. ich hab auf meinen Duster grad 4 Wochen gewartet. Nachdem mir der Autohändler den (nicht reservierten) Extrem, welchen er lagernd hatte, einen Tag vor Vertragsabschluß verkauft hat wurde es halt ein Journey+. Ist eh das Gleiche mit ein paar farblichen Veränderungen. Der Journey+ hat halt von Haus aus die Vollausstattung. 1. Juni Kaufvertrag unterschrieben, 30. Juni abgeholt und angemeldet. Mir gefällt das Auto übrigens von Tag zu Tag besser.
 
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Wenn ich mir die Storys aus diversen Autoforen so anschaue, sind Automatikgetriebe, wenn sie älter werden, u.U. problematisch. Da sind ja einige "wenn - dann"-Funktionen verbaut (vereinfacht), die dann im Fixieren des Wählhebels in P resultieren, wenn dann nicht.

Angenehmer ist das auf jeden Fall und nach einer Stunde Stop and Go auf der Autobahn wünsche ich mir auch wieder eine Automatik mit Selbstweiterfahroption.
 
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......

Angenehmer ist das auf jeden Fall und nach einer Stunde Stop and Go auf der Autobahn wünsche ich mir auch wieder eine Automatik mit Selbstweiterfahroption.
Tja, das Problem hab ich halt nicht. Wenn bei uns einmal Stau ist dann liegt maximal ein Baum über der Straße (und der ist unter Zuhilfenahme der Motorsäge schnell weggeräumt) oder der Bach hat wieder mal die Straße weggerissen (was zum Glück nicht oft passiert). Ansonsten gibts das nicht. Die nächste Großstadt ist zum Glück weit entfernt, und dort hab ich, ebenfalls zum Glück, nie etwas zu tun.
 
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Tja, das Problem hab ich halt nicht. Wenn bei uns einmal Stau ist dann liegt maximal ein Baum über der Straße (und der ist unter Zuhilfenahme der Motorsäge schnell weggeräumt) oder der Bach hat wieder mal die Straße weggerissen (was zum Glück nicht oft passiert). Ansonsten gibts das nicht. Die nächste Großstadt ist zum Glück weit entfernt, und dort hab ich, ebenfalls zum Glück, nie etwas zu tun.
:love:
Gruß-Spitz
 
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Och, typisch cast. Du hast also mehr Ahnung von meinen Anforderungen als ich selber.

Wenn ich lange Strecke fahre brauche ich keine Automatk. Ich bin nach wenigen Minuten auf der BAB und dann rolle ich im 6. Gang dahin. Automatik erleichtert nur das Leben im Stadtverkehr und im Stau. Sonst ist die IMHO völlig überflüssig.
Also ich fahre jetzt 13 Jahre lang DSG im Passat, ok alle 2 Jahre ein neuer, aber ich will nix anderes mehr… auf Autobahnen nur noch Tempomat und Travel Assist an, musst Dich um nix mehr kümmern. 0-210 und laufen lassen..
 
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Wenn ich mir die Storys aus diversen Autoforen so anschaue, sind Automatikgetriebe, wenn sie älter werden, u.U. problematisch. Da sind ja einige "wenn - dann"-Funktionen verbaut (vereinfacht), die dann im Fixieren des Wählhebels in P resultieren, wenn dann nicht.

Umgekehrt. Zumindest bei Wandlern.
Alle 100.000 km eine Getriebeölspülung und das Ding überlebt dich.
Mein Vater fuhr im Volvo V70 380.000 km, ohne Probleme und beim Benz kenne ich ähnliches.
Beim VW DSG wäre ich da nicht so optimistisch.

Aber sicher ist, ein teurer Kupplungswechsel/Ausrücklager alle 150.000km wie beim Handschalter fällt flach.

 
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