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Naja, mit vergleichbaren Hunderassen ist es wohl letztendlich nicht viel anders, als mit vergleichbaren Kalibern: Endlose Diskussionen "für nichts" und am Ende entscheidet immer die persönliche Präferenz, aber das ist ja im Sinne einer gewissen Vielfalt auch ganz gut so.
Ich hatte im Laufe meines nun auch schon etwas längeren Jägerlebens mehrfach Kontakt mit Weimaranern, überzeugt hat mich davon keiner. Das waren alles schwierige bis sehr schwierige und damit teils nicht wirklich sinnvoll verwend- und beherrschbare Hunde, in jedem Fall aber ganz sicher nichts für einen Erstlingsführer.
Und weiter oben hat Ludwig was von Weimis als Modehunde und "Totalausfall" geschrieben. Ich war vor 4-5 Jahren mal nordöstlich von Berlin eingeladen und hab dort bei einem Jäger und Weimi-Züchter übernachtet, der da grad einen Wurf hatte. Klar hab ich ihn gefragt, wohin die alle gehen und er hat mir ganz klar gesagt, etwa die Hälfte in Jägerhände und die andere Hälfte als Familienhunde. Genau so einen 6 Monate alten Rüden hatten sie 2017 auch mal bei uns im Tierheim. Das war genau zwischen meinem aktuellen DK und seinem Vorgänger (ein DD-DK-Mix) und ich hab wirklich überlegt, dem kleinen Kerl eine Chance zu geben. Gut 1 Monat lang hab ich ihn mir fast täglich geholt und war mit ihm stundenlang im Revier unterwegs, aber der Kamerad war einfach nur völlig wirr im Kopf, dazu komplett schuss- und wasserscheu. Er hat mir wirklich leid getan, aber das wollte ich mir nicht antun.
Ich hatte im Laufe meines nun auch schon etwas längeren Jägerlebens mehrfach Kontakt mit Weimaranern, überzeugt hat mich davon keiner. Das waren alles schwierige bis sehr schwierige und damit teils nicht wirklich sinnvoll verwend- und beherrschbare Hunde, in jedem Fall aber ganz sicher nichts für einen Erstlingsführer.
Und weiter oben hat Ludwig was von Weimis als Modehunde und "Totalausfall" geschrieben. Ich war vor 4-5 Jahren mal nordöstlich von Berlin eingeladen und hab dort bei einem Jäger und Weimi-Züchter übernachtet, der da grad einen Wurf hatte. Klar hab ich ihn gefragt, wohin die alle gehen und er hat mir ganz klar gesagt, etwa die Hälfte in Jägerhände und die andere Hälfte als Familienhunde. Genau so einen 6 Monate alten Rüden hatten sie 2017 auch mal bei uns im Tierheim. Das war genau zwischen meinem aktuellen DK und seinem Vorgänger (ein DD-DK-Mix) und ich hab wirklich überlegt, dem kleinen Kerl eine Chance zu geben. Gut 1 Monat lang hab ich ihn mir fast täglich geholt und war mit ihm stundenlang im Revier unterwegs, aber der Kamerad war einfach nur völlig wirr im Kopf, dazu komplett schuss- und wasserscheu. Er hat mir wirklich leid getan, aber das wollte ich mir nicht antun.