Und warum müssen die gleichen Fehler immer und immer wieder, in jeder Generation aufs Neue gemacht werden?Wehe ein "Junger" ist mal anderer Meinung oder lässt sich nicht sofort umterbuttern.
Zum Glück erledigt sich das bei uns aufgrund natürlicher biologischer Prozesse.
Vom Revier her , also wenig Wald und viel Feld ist der Weimi doch richtig.Und warum müssen die gleichen Fehler immer und immer wieder, in jeder Generation aufs Neue gemacht werden?
Was ist daran „modern“ oder „fortschrittlich“?
Da ist er wieder, der typische Bollenfeld.Hundethemen waren in Jagdforen schon immer sehr emotional und dogmatisch geprägt. Hier im Wild & Hundforum ist das nochmal stärker ausgeprägt. Die Meinunngsführerschaft haben zur Zeit die reinen Waldjäger inne und es werden auch kaum noch andere Meinungen akzeptiert.
Das wahre Leben findet aber in den verschiedensten Revieren mit den unterschiedlichsten Anforderungen statt und darum braucht es auch die verschiedenen Hundeschläge. Ist zwar für die Hardliner unvorstellbar, aber das Leben nimmt auf diese Leute halt keine Rücksicht. Ich selber kann nur Jagdhundeeinsteigern raten, sucht euch den Jagdhundeschlag aus, der in eurem jagdlichen Umfeld am meisten zum Jagderfolg beiträgt. Wenn ihr das herausgefunden habt, dann sucht euch aus dem Hundeschlag die Rasse heraus, die ihr am meisten mögt!
Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, daß die wenigsten Hundeanfänger so vorgehen. Ich selber war auch einmal ein superschlauer Jungjäger und glaubte, ein Retriever wäre für mich das Nonplusultra. 3 Jahre später wußte ich dann, daß man mit meinen jagdlichen Möglichkeiten viel mehr zum Jagderfolg mit einem Deutschen Vorstehhund oder einem Terrier beitragen kann. Darum führe ich heute DD, könnte aber genau so gut DK, DL, GM, KLM, WK, WL, PP oder DJT, FT, PRT, WT führen.
Schön, dass du wie immer schreibst
Das Aberwitzige ist ja, dass man viele der Verfechter, der reinen Lehre, aber auch auf gemischten DJ sieht . Wenn ich so konsequent etwas gegen andere Hunderassen hätte, dann ginge ich nur auf die Jagden von meinen Vereinsbuddys und gut ist es. Im realen Leben bekommen die nicht den Rachen voll, aber hier groß tönen.Hundethemen waren in Jagdforen schon immer sehr emotional und dogmatisch geprägt. Hier im Wild & Hundforum ist das nochmal stärker ausgeprägt. Die Meinunngsführerschaft haben zur Zeit die reinen Waldjäger inne und es werden auch kaum noch andere Meinungen akzeptiert.
Das wahre Leben findet aber in den verschiedensten Revieren mit den unterschiedlichsten Anforderungen statt und darum braucht es auch die verschiedenen Hundeschläge. Ist zwar für die Hardliner unvorstellbar, aber das Leben nimmt auf diese Leute halt keine Rücksicht. Ich selber kann nur Jagdhundeeinsteigern raten, sucht euch den Jagdhundeschlag aus, der in eurem jagdlichen Umfeld am meisten zum Jagderfolg beiträgt. Wenn ihr das herausgefunden habt, dann sucht euch aus dem Hundeschlag die Rasse heraus, die ihr am meisten mögt!
Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, daß die wenigsten Hundeanfänger so vorgehen. Ich selber war auch einmal ein superschlauer Jungjäger und glaubte, ein Retriever wäre für mich das Nonplusultra. 3 Jahre später wußte ich dann, daß man mit meinen jagdlichen Möglichkeiten viel mehr zum Jagderfolg mit einem Deutschen Vorstehhund oder einem Terrier beitragen kann. Darum führe ich heute DD, könnte aber genau so gut DK, DL, GM, KLM, WK, WL, PP oder DJT, FT, PRT, WT führen.
Na ja… gefühlt 50% macht hier im Forum Sicht und Spurlaut aus. Eine weiteres Viertel das Vorsteher für kaum was tauglich sind. 15% ultradogmatisch bezogen auf den eigenen perfekt ausgebildeten und rassetypisch eingesetzten Hund. Der Rest fällt in die Kategorie „Du hast keine Ahnung von… und ich habe x Jahre fehlerlose Erfahrung“Da ist er wieder, der typische Bollenfeld.
Niemand von den „Hardlinern“ hat etwas anderes behauptet. Bleib aber schön bei deinem Klischee…
Im übrigen dreht sich doch 50% dieses Fadens gar nicht mehr um die Hunderasse.