Weg vom Drilling !

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Hr.Uhlenflut schrieb:
Warum verwenden immer noch nicht wenige PH in Afrika, Canada u. Nordpol
Repetierer v. M98 u. deren Derivate u. ebenso total veraltete Doppelbüchsen deren Konstruktion auf Systeme u. Schloße aus den 1880ern stammen. Warum gehen die nicht mit der Zeit u. verwenden Helix, R93,Mo3,Sauer 90 u. der gleichen mehr. Alle nostalgische Spinner mit Hang zur Tierquälerei.Sie verwenden ihre althergebrachten Waffen wie eh u. je u. scheren sich einen S....eck um das moderne Geraffel, das sich fast im Jahresrhythmus wieder eleminiert. Sind halt Jäger der Praxis u. keine Internetjäger wie so manche hier.
Und ich mach's genau so.

Gruß u.WaiHei Hr.Uhlenflut

Genau meine Meinung - Skogman ist sehr beherrscht und höflich aber ich antworte nicht mehr ausf seine Statements ist mir zu verbohrt und dreht Dir das Wort im Mund um.
Hast Du oder ein anderer hier Erfahrung mit Buckshot aus dem Drilling wie ich vorher beschrieben habe - PH hatte den für NS auf Leopard und Löwe. Habe ihn mir damals ausgeborgt und war Gänse und Enten jagen - ein Drilling in Afrika - das ist eher unüblich habe nie wieder einen dort gesehen.

WH
 
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Redneck schrieb:
Eine repräsentative Umfrage unter dem hiesigen Wild hat ergeben, dass es dem Wild scheißegal ist, aus was für einer Waffe die sauber angetragene Kugel kam, die es aus dem Leben riss.
Und da sind wir bei dem einzig wirklich wichtigem Punkt: der Jäger muss mit seiner Waffe in der Lage sein eine gute Kugel antragen zu können.
Mit welcher Waffe das der Jäger verwirklicht ist Jacke wie Hose. Ob die Waffe 100Jahre oder 100h alt ist, vollkommen egal, sie muss gut schießen und der Jäger der sie verwendet auch, die Zieleinrichtung muss den Gegebenheiten angemessen sein, aus die Maus.
Durch techn. Optimierung erweitern sich die Situationen in denen ein guter, weidgerechter Schuss möglich ist, wenn man aber keine Not hat, tut etwas Selbstbeschränkung sehr gut.

Im morgendlichen Sonnenschein zwischen Tau und Bienensummen des ersten Mai mit Ur-Opas Drilling mit der 9,3x72R mit Zielvier mit sauberer Kugel einen Bock oder ein Schmalreh gestreckt ist halt was Besonderes, klar kann mans auch mit super moderner High-Tec-Ausrüstung, aber dem Charme an der Sache tut es Abbruch, dem Reh ists egal, nur sauber sitzen muss die Kugel.

Die Ansicht teile ich ganz genau so nur bei Skogi und Sheepy sind wir damit unten durch - hast Du auch bemerkt - bei der 9,3x72R mit RWS TMFK fallen die Rehe meistens im Schuß werden kurz hoch und fallen sofort wieder - passiert beio keiner anderen Kugel.

WH
 
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hmmm, wenn so n drilling die perfekte allroundwaffe ist frag ich mich doch warum jäger weiterhin unbegrenzt langwaffen kaufen dürfen und warum man nicht jedem JJ einfach so n teil in die hände drückt....
 

steve

Moderator
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Skogman schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
... Mit zunehmender Technisierung verliert die Jagd ihren Kern. ....
Sich vorsätzlich einer Ausrüstung zu bedienen, die nicht dem Stand der Technik entspricht ist eine Verhaltensweise, die unseren Altvorderen genauso wenig eingeleuchtet hätte, wie den von Dir erwähnten Buschmännern. Vielleicht ist es nur ein wenig schrullig, vielleicht ist es auch dekadent. Mit Sicherheit aber ist es anmaßend, sich dadurch zum besseren Jäger erklären zu wollen. Als ich noch mein altes Leupoldglas auf der Büchse hatte, da war ich kein besserer - und auch kein anderer - Jäger als mit meinem neuen Swarovski. Ich war schlicht schlechter ausgerüstet. Ganz einfach.

Ich habe das Gefühl, dass die Diskussion einfach nur darauf beruht, dass bhd und Skogman schlichtweg aneinander vorbeiposten. :wink: :mrgreen: Bhd hat an diversen Stellen deutlich gemacht, dass er nicht das moderne Rüstzeug an sich verurteilt. :wink: Um nochmal ein paar ausgewählte Kernzitate von ihm in Erinnerung zu rufen:

boarhuntingdogs schrieb:
Sheepy et al. reduzieren die Jagd auf das (sichere etc.) Töten von Wild. Das ist für mich nur ganz bedingt Jagd.

boarhuntingdogs schrieb:
Es ist auch nicht bewiesen, dass mit einem Drilling usw. nicht sauber gejagt werden könnte. Hier wird aber teilweise assoziiert, ohne hightech säße man gleich im Abseits und jage nicht (mehr) weidgerecht.

boarhuntingdogs schrieb:
Nochmal deutlich: Wg mir kann jeder mit der Kanone jagen, die er meint zu brauchen, aber deswegen kann er nicht meinen andere Jagdarten/ Jäger diskreditieren zu können.

Ich meine den Standpunkt von Bhd ganz gut nachvollziehen zu können. Um mit Skogman und dessem Hinweis auf die handwerklichen Fähigkeiten des Jagdherren zu arbeiten: Je mehr der Schwerpunkt eines Jägers auf dem Punkt Technik liegt, desto weniger kann er in anderen Bereichen Schwerpunkte setzen. Das ist auch völlig ok, angesichts der Fülle von Informationen rund um die Jagd ist man nicht in der Lage in allen Bereichen gleich stark zu sein. Insofern kann ich sehr gut nachempfinden und bin auch der Meinung, dass sich die deutschen Jäger immer mehr zu "Katalogauswendiglernern" entwickeln, die völlig ohne Probleme technische Daten von Waffen, Flugbahnen von Geschossen oder Dämmerungszahlen irgendwelcher Ferngläser oder Zieloptiken runterbeten können, aber Fuchs und Dachs nicht von der Spur unterscheiden können. Gut, etwas provokant...aber in der Tendenz stimmt es meines Erachtens.

Meine Knaller in dem Bereich sind die drei Bläser die zur Damwildbrunft in einem ostdeutschen Forstamt weilten, um Schaufler zu jagen und den vom Revierförster als Beifang freigegebenen Rotspießer ihres Kameraden eiskalt mit "Damhirsch - tot" verblasen haben oder auch der JJ der mir letztes Jahr den rätschenden Eichelhäher im chilf mit "Achtung - Ente!" angesagt hat.

Und ich glaube solche Erlebnisse sind das was bhd bedauert hat. Hier fehlt es nicht an ordentlicher Ausrüstung, aber handwerkliche Fähigkeiten gehen durch die neuen Schwerpunkte innerhalb der Jägerschaft verloren und können leider auch nicht durch neuste Technik ersetzt werden. Die Naturentfremdung der Jäger selbst, dass ist doch der Punkt.

Da der Thread ja von einem Ösi gestartet wurde fällt mir in diesem Kontext gerade diese Gegeüberstellung der Jagd in Österreich und in Deutschland aus der W&H im letzten oder vorletzten Jahr ein. Der Deutsche in Österreich genießt das kernige, das gute Wissen der Jäger um Gewohnheiten des Wildes, sein Revier und und und...der Österreicher in Deutschland sitzt am Stammtisch, lauscht der Kaliber- und Ausrüstungsdiskussion und fragt sich, wann es eigentlich mal auf die Jagd geht. Gut, hier im Forum sieht man die Unterschiede nicht...aber ich glaube in diese Richtung müsste die Diskussion eigentlich gehen. :wink:

Wh

Steve
 
A

anonym

Guest
@steve, Danke, kann ich alles unterschreiben. War gestern bei Freunden und habe die neue JWW Nr. 1 quergelesen und drüber diskutiert, (also sie liegt mir nicht vor, wenn ich im ff etwas ungenau zitieren sollte).

Darin sind u.a. zwei Berichte: Eine Truppe zieht mit R8, Sauer 202 usw in .375 H&H und .416 Rem auf asisatische Wasserbüffel in Papua Neu Guinea. Sie erlegen 10 Büffel, verlieren aber zwei angeschossene.

Im zweiten Bericht jagt ein Jäger in Namibia und beschießt 17 Stück Wild, jedes beschossene Stück kommt zur Strecke. Das schaffen viele namibianische Gastjäger sonst nicht :!: - nur - dieser Weidmann jagt mit einem Schwarzpulver Vorderlader. :idea:
Edit: Der Vorderlader-Jäger jagt übrigens über Kimme & Korn, die R8 & Co- Jäger mit variablen ZFs.

Skogman schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
... Willi Waidmann labert doch genau den Scheiß der Alternativen zum Töten geradezu herbeiredet und damit die Jagd vernichtet ...
Ja, das tut er. Als ÖJVler noch sehr viel mehr als unter dem DJV-Ticket. Da aber beide Vereine komplett auf der "Jagd ist nützlich - Schiene" fahren, wird es wohl nur an uns beiden liegen, die deutsche Jagd zu retten. :wink:

Ich habs hier schon mehrfach geschrieben, dass die Zukunft der Jagd in der Entwicklung einer eigenständigen Jagdkultur liegt, die sich eben nicht an der Nützlichkeit oder am Dienen für die Gesellschaft orientiert. Aber eben gerade darum wird dies nur eine Jägerschaft leisten können, die nicht wie der Förster vom Silberwald daherkommt und in der Abwägung Tradition / handwerkliche Weiterentwicklung immer das Erstere wählt.

Endlich kommen wir mal zusammen und voran. Das was die Verbände, egal welcher, praktizieren ist eine Lüge, die die Jagd schon lange eingeholt hat und auflösen wird. Dann wird das Gejammer groß sein, die Argumentationsbasis hat man sich selbst genommen und man wird mit leeren Händen dastehen.

Jagd ist Teilhabe an einem natürlichen, ursprünglichen, echten Leben. Rückführung des Menschen auf seine Grundexistenz. Man kann das sogar religiös überhöhen, es braucht aber gar keinen Pathos. Es braucht nur das Recht Menschen, die zudem zumindest in D ausgebildet und scharf kontrolliert sind, sich menschgemäß verhalten zu lassen.

Weiter ist Jagd in all ihren Facetten Kulturtechnik und Kulturerebe, das es wie andere Kulturtechniken auch zu erhalten und wiederzubeleben gilt. Mit der Falknerei ist es gelungen. Dahin sollte man denken und Modelle etc entwickeln.
Die Tötung auf der Jagd ist nicht Selbstzweck und ist auch kein Schlachten!
 
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Wenn man sich "verbohrt" als "konsequent" umdeutet ohne noch darauf zu achten was damit ursprünglich gesagt werden sollte. DAS ist dann "das Wort im Mund umdrehen". :roll:
Schöne Demonstration.

Und "unwaidmännisch" ist wohl als Totschlagargument gedacht.
Wenn man mit dem Anspruch rausgeht alles umzunieten hast Du vielleicht recht Skogman. Ansonsten ist es nicht unwaidmännisch, nicht solange man innerhalb der Grenzen der verwendeten Ausrüstung bleibt.
Ihr benehmt euch wie die Halbstarken. "Der gehört mit seinem Polo nicht auf die Autobahn, soll er sich doch gefälligst wie ich einen XY kaufen ehe er auf meiner Autobahn rumfährt."
Lassts euch mal die Hormone auswuchten. :roll:
 
A

anonym

Guest
Skogman schrieb:
Ich bin selten so schlecht verstanden worden, will aber gerne noch einmal versuchen in drei Punkten darzustellen, um was es mir geht:
1. Soll jeder jagen, womit er will - solange er einen möglichst schnellen und schmerzfreien Tod sicherstellen kann.

Aha Wild sprengen oder betäuben, Schlafmohn in die Kirrung. :wink:

Skogman schrieb:
2. Sobald er nur um seines Jagderlebnisses willen eine Ausrüstung benutzt, die objektiv von technischer Seite weniger Möglichkeiten für einen schnellen und schmerzfreien Tod bietet, handelt er unwaidmännisch - weil er dann nicht mehr den aktuellen Stand des handwerklich/technischen Fortschritts im jaglichen Bereich berücksichtigt. (siehe bastis Signatur)

s.o., auch nicht richtig, weil es eben nur bedingt überhaupt auf die Ausrüstung ankommt.

Skogman schrieb:
3. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass der Jäger gefälligst immer die neueste Ausrüstung zu benutzen hat. Das bezieht sich nur darauf, dass er für den angestrebten Jagdzweck bewußt eine Ausrüstung nutzt, die objektiv weniger Möglichkeiten bietet als eine andere, die ihm ebenfalls zur Verfügung stünde und die er auch beherrscht.

Wenn ich eine Ausrüstung danach auswähle um mir die Jagd schwerer zu machen (zu laut, zu bunt, zu kalt, zu ... ) um damit ein "intensiveres" Jagderlebnis zu erreichen - bitteschön, jeder wie er will. Wenn ich das aber auch beim Tötungswerkzeug mache und damit auch nur ansatzweise Abstriche bei der Wirkung in Kauf nehme, dann ist das schlichtweg unverantwortlich.

Du drehst dich im Kreis. Sterben ist ein natürlicher Vorgang, schmerzfreies Sterben in der Natur so gut wie ausgeschlossen. Diese Einstellung ist naturfern, idealisiert und focusiert wieder nur den Tötungsakt auf der Jagd. Damit wird in Konsequenz, das Jagen vorbei sein.

Skogman schrieb:
Wer nicht beim Tötungsakt selbst alle Risiken minimiert, sondern sie sogar durch Materialwahl und / oder Verhalten - z.B.überflüssige Haupt- und Trägerschüsse - vorsätzlich vergrößert, der sollte nicht jagen.

eben keine Frage der Ausrüstung.
 
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Das "Nutzenargument" taugt natürlich wenig als Begründung für die Jagd.
Als Beweis gegen die oft unterstellte Schädlichkeit der Jagd ist es hingegen sehr wertvoll.

Ansonsten ist dieser Aufsatz von H. Suter recht hilfreich, um sich darüber im Klaren zu werden, wo die Grenze zwischen Sport und Jagd liegt.

Egal, ob mit Schwarz- oder Nitropulver.

basti
 
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Private Joker schrieb:
hmmm, wenn so n drilling die perfekte allroundwaffe ist frag ich mich doch warum jäger weiterhin unbegrenzt langwaffen kaufen dürfen und warum man nicht jedem JJ einfach so n teil in die hände drückt....

Schön mal was von den Jagdgegnern zu hören!
Weil wir glücklicherweise nicht so eine Gesellschaftsform haben der Du verhaftet bist :twisted: . Man könnte auch alle Linken und Jagdgegner einsperren - ich wäre sofort dafür - aber leider dürfen wir das nicht :cry:
 
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Lange Zeit war "Drilling" die Antwort auf die Frage was man als Jungjäger kaufen sollte.
Und "Käfer" die Antwort auf die Frage nach dem Auto.

Seit wir aber ökologisch-ideologisch getrieben dazu übergehen Essen zu Biogas und Strom zu mißbrauchen und Hinz und Kunz deswegen auch noch auf dem letzten Quadratmeter ein Maisfeld hinpappt sind die Schrotläufe nicht mehr für jeden Jäger wichtig.

Ich könnte mit meinem Drilling alleine schon leben. Mit dem Einheitsauto auch.
Ich könnte aber auch gut damit leben wenn wir dann nebst diesen Dingen auch auf Parteien verzichten die glauben und den Leuten weismachen dass Waffen böse sind und nicht deren kranke Benutzer schuld sind, und darüber hinaus die Welt so verdreht sehen dass wir Menschen separat zu sehen sind und die Natur "da draußen" ohne uns stattfindet.
Auch Salatköpfe sind Lebewesen.
 
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@ngelina schrieb:
Wenn man sich "verbohrt" als "konsequent" umdeutet ohne noch darauf zu achten was damit ursprünglich gesagt werden sollte. DAS ist dann "das Wort im Mund umdrehen". :roll:
Schöne Demonstration.

Und "unwaidmännisch" ist wohl als Totschlagargument gedacht.
Wenn man mit dem Anspruch rausgeht alles umzunieten hast Du vielleicht recht Skogman. Ansonsten ist es nicht unwaidmännisch, nicht solange man innerhalb der Grenzen der verwendeten Ausrüstung bleibt.
Ihr benehmt euch wie die Halbstarken. "Der gehört mit seinem Polo nicht auf die Autobahn, soll er sich doch gefälligst wie ich einen XY kaufen ehe er auf meiner Autobahn rumfährt."
Lassts euch mal die Hormone auswuchten. :roll:

@angelina
Köstlicher punktgenauen Beitrag - ich habe Tränen gelacht :oops: - sollte vielleicht auch mal einen Hormonstatus machen lassen :)
@steve
Du scheinst Dich mit Ösis auszukennen - es gibt aber bei uns auch die ballistischen Katalogwixer - ist keine deutsche Eigenheit.
Die Überjäger sollte man einmal zur Taubenjagd einladen damit sie den balzenden Tauber anspringen und erbeuten - habe das einmal mit einem "ich war heuer in Polen und Afrika und habe 12 Stück Wild erlegt" durchgezogen - wir hatten jeder zwei Tauber er nicht mal einen gesehen bzw einen abstreichenden Ringler gefehlt :wink: Er hatte aber auch keinen Drilling sondern eine Flinte und mit der sieht man denTauber nicht so gut im Gräst wie mit den 4fachen ZF - das zum Thema Universalwaffe. :twisted:

BHD versucht auf sehr hohem Niveau Skogi zu parieren leider nutzt es nix - auf meine Fragen bezüglich Drilling - Buckshot zur NS bzw Wirkung 9.3x72R hat mir noch niemand geantwortet - das war eigentlich Thema - vielleicht könnten sich die NICHTDRILLINGBEITRAGLEISTENDEN in den Thread

"Religiöse Aspekte der Jagdethik unter Berücksichtigung modernster Waffentechnik in Kombination mit der Geißelung von erprobten und bewährten Elementen"

zurückziehen - schade der Thread hat so schön angefangen.

WH
 
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Zurück zum Drilling......ich hab mir einen 1962er Krieghoff Waldschütz in .222 Remington, 20/70, 20/70, Zeiss Diavari D, 1,5-6x36 auf SEM geleistet und heute morgen das erste mal mit ins Revier rausgezerrt.....der erste Fuchs hat schon den kürzeren gezogen..... :wink:


Gruß

HWL
 
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Hohlweglauerer schrieb:
Zurück zum Drilling......ich hab mir einen 1962er Krieghoff Waldschütz in .222 Remington, 20/70, 20/70, Zeiss Diavari D, 1,5-6x36 auf SEM geleistet und heute morgen das erste mal mit ins Revier rausgezerrt.....der erste Fuchs hat schon den kürzeren gezogen..... :wink:


Gruß

HWL

Hallo HLauerer!°

Tolles Teil - ist das ein Leichtdrilling mit der 222Rem - eher selten so eine Kombi hat sich vielleicht einer für ein Rehniederwildrevier bauen lassen - oder hat er den Kugellauf eingeschoben bekommen - Für Fuchsnachtansitz wäre ein Wechselglas mit LP sicher auch kein Fehler.

WH
 

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