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Abverkauf ist bei Waffen und Munition viel zu umständlich und langwierig. Einer der gewerblichen Resteverwerter wird im Paket alles komplett übernehmen und dann verticken.
Genau so ist es bei Jehn gelaufen. Sofort nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens, aber noch vor dem Berichtstermin, in dem die Gläubiger über den Fortgang des Verfahrens entscheiden können sollen, wurde durch den Insolvenzverwalter alles außer den Ersatzteilen im Paket an die Waffenverwertung verhökert. Ersatzteile hat sich alle genau so schnell Brosch unter den Nagel gezogen. Das ist ein ehemaliger Mitarbeiter von Jehn. Nicht mal der Fachhandel hatte die Chance, irgendetwas da rauszukaufen.