Wobei ich die Bejagung meiner Meinung nach bei Pionierbaumarten keinen Einfluss hat.
Die Nester hatten 10 bis 15m Durchmesser. Ist zu klein für Buche!!Buche braucht Stückzahl auf kleiner Fäche, sonst hast du nur grünen Busch!War damals ein Versuch und heute nach 30 Jahren sieht man das schlechte Ergebnis!!Welche Größe hatten denn die Nester?
Hab mal nei Eichennesterpflanzung angeschaut, die war so schlecht nicht. Wurde aber auch gut gepflegt. Je weniger Pflanzen desto mehr kommts auf die Pflege an...
Unter Schirm, Dgl-Saatgutbestand!!Mit 20 bis 40 Pflanzen ist das doch ein ganz ordentlicher Pflanzverband. Unter Schirm?
Sollten halt möglichst alle überleben. Gibt genau einen Altbaum.
Naja, der Vorteil der Nester ist eigentlich eher der besonders enge Pflanzabstand... Für mich sind das keine Nester mehr... Die klassischen Eichennester haben 25 Pflanzen auf den Quadratmeter... Das Nest hat aber auch nur einen Quadratmeter....Mit 20 bis 40 Pflanzen ist das doch ein ganz ordentlicher Pflanzverband. Unter Schirm?
Sollten halt möglichst alle überleben. Gibt genau einen Altbaum.
... oder zu groß für die Pflanzenzahl... Siehe mein Vorpost... Wobei natürlich die Buche eine ganz andere Wuchdynamik hat wie die Eiche, völlig klar!Die Nester hatten 10 bis 15m Durchmesser. Ist zu klein für Buche!
Pflanzabstand war,wenn ich mich richtig erinnere 1x1m,oder so ähnlich!!... oder zu groß für die Pflanzenzahl... Siehe mein Vorpost... Wobei natürlich die Buche eine ganz andere Wuchdynamik hat wie die Eiche, völlig klar!
25 Buchen/Eichen je qm ist aber schon sehr sportlich!!!Naja, der Vorteil der Nester ist eigentlich eher der besonders enge Pflanzabstand... Für mich sind das keine Nester mehr... Die klassischen Eichennester haben 25 Pflanzen auf den Quadratmeter... Das Nest hat aber auch nur einen Quadratmeter....
1 Reihe Eiche dann 2 Reihen Sitka 1 Reihe Eiche oder..@z/7 da stimme ich dir zu! Der Unterstand darf nicht vernachlässigt werden. Ich muß hier mit Mischungen arbeiten, wie z.B. jede 3. oder 5. Pflanze ist eine Buche in einer Eichenkultur oder eine Reihe Eiche, eine Reihe Buche.
Da ist es vorprogrammiert. Die noch vorhandenen Brennholzselbstwerber werden leider immer älter, brauchen immer weniger und möchten nicht mehr so weit laufen... Ich habe aktuell 30 auf-Stock-Säger (quasi der Harvester Ersatz) und 15 Polterkäufer am Weg. Eine schöne Sache bringt es mit sich: sie sind nicht verwöhnt. Die jungs nehmen alles!!!
Wir müssen glaub ich mal Termini klären, vorhin hat auch jemand Gruppen, Trupps und Horste in einen Topf geschmissen....Naja, der Vorteil der Nester ist eigentlich eher der besonders enge Pflanzabstand... Für mich sind das keine Nester mehr... Die klassischen Eichennester haben 25 Pflanzen auf den Quadratmeter... Das Nest hat aber auch nur einen Quadratmeter....
Oder man macht sich diese Option selbst kaputt, indem man Mindestabnahmemengen vorschreibt, die kein Brennholz-Selbstwerber je erreicht. Möglicherweise hat auch SAP kapituliert.Die noch vorhandenen Brennholzselbstwerber werden leider immer älter, brauchen immer weniger und möchten nicht mehr so weit laufen..
Habt ihr forstwirtschaftliche Vereinigungen? Maschinenringe? Die stemmen hier einen Gutteil der forstlichen Arbeiten, gibt inzwischen genug Waldbesitzer, die weder das Gerät noch die Zeit und schon gar nicht die Kenntnisse und Fähigkeiten haben, da selbst Hand anzulegen.Der durchschnittliche Waldbesitzer hat bei uns deutlich unter 10 ha.
Im bäuerlichen Bereich hat der Wald eine untergeordnete Rolle. Die Waldausstattung liegt meist bei 25-30 %. Da ist der Acker einfach wichtiger.
Das ergibt eine Reihe an Schwierigkeiten: Schlechte bis keine Erschließung, sehr kleinstrukturierte Besitzstrukturen und wenig Wissen in der Waldbewirtschaftung.