Waffenverbot NZ, wie schnell es gehen kann

[grandveneur]

Wir leben sehr frei und können dafür dankbar sein. In einer sehr organisierten Gesellschaft wie unsere wird es aber immer Regeln und Restriktionen geben müssen. Es kann und darf nicht jeder alles machen was ihm gerade durch den Kopf geht. Deswegen ist die freiheitliche Bürgergesellschaft noch lange nicht verloren , im Gegenteil , wie freier und liberaler eine Gesellschaft wird und wie größer ist die Gefahr das sie verschwindet. Schwache Demokratien werden immer durch Diktaturen ersetzt. Wir befinden uns am Scheideweg , das Waffengesetz zu entschärfen würde in die falsche Richtung gehen.

Ein Waffengesetz kann aber nicht als Maß für die Freiheit die in einem Land herrscht benutzt werden.

 

[rheingold]

Man kommt nicht umhin festzustellen, Freiheit als Wert an sich ist hierzulande einfach nicht besonders beliebt.

Fairerweise muss man dazu sagen, dass das nicht erst seit Kurzem so ist.

 

[grandveneur]

Ich weiß wirklich nicht was manche unter Freiheit verstehen.

 

[rheingold]

Siehste.

 

[Maxl1984]

Ich weiß wirklich nicht was manche unter Freiheit verstehen.

Geht mir genauso!

 

[Achter]

Geht mir genauso!

... zunehmende Bildungsferne läßt kein Vermissen aufkommen.
Im Zweifel kannst du deine Gedanken Alexa anvertrauen.

 

[Maxl1984]

Meine Frau heißt Maria nicht Alexa

 

[Achter]

Meine Frau heißt Maria nicht Alexa

Dann sei euch Kindersegen ohne unbefleckte Empfängnis gegönnt.

 

[Maxl1984]

Wenn du wüsstest wie befleckt die waren.......

 

[äsungsfläche]

Dann sei euch Kindersegen ohne unbefleckte Empfängnis gegönnt.

Sei vorsichtig, der Maxl denkt sonst, dass Du Rehe züchtest...

 

[tar]

Ein Waffengesetz kann aber nicht als Maß für die Freiheit die in einem Land herrscht benutzt werden.

Aber hatte nicht genau das Gustav Heinemann ausgesagt?
Ist das nicht mehr gültig oder war es schon immer falsch?

 

[rheingold]

Gustav Heinemann

Kill your idols.

 

[grandveneur]

"Freiheit (lateinisch libertas) wird in der Regel als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können. Der Begriff benennt in Philosophie, Theologie und Recht der Moderne allgemein einen Zustand der Autonomie eines Subjekts." (Wikipedia)


"Zustand, in dem jemand frei von bestimmten persönlichen oder gesellschaftlichen, als Zwang oder Last empfundenen Bindungen oder Verpflichtungen, unabhängig ist und sich in seinen Entscheidungen o. Ä. nicht eingeschränkt fühlt." (Wörterbuch)


Wikipedia scheint mir die beste Definition zu sein , wobei wie weit ist man frei wenn man wählen und sich entscheiden muss. Die Autonomie erlaubt uns zwar zu gehen , aber wohin um frei zu sein ?

Die Definition des Wörterbuch ist die Freiheit die unsere Staaten meinen , sich nicht eingeschränkt fühlen ist da wichtig. Es geht aber nicht anders wenn man größere Gruppen von Menschen verwalten muss. Bei mehr als 150 Personen muss theoretisch eine Form von Regierung aufgebaut werden , sonst herrscht Chaos.

 

[Mohawk]

Das Problem liegt doch nicht in unterschiedlichen Freiheitsbegriffen oder Definitionen von "Brauchen", sondern darin, dass zu viele einer Symbolpolitik aufsitzen und sich damit dann zwar gefühlt - von den "dummies" - etwas getan hat, unterschwellig die wahren Probleme aber garnicht angegangen wurden. Wobei die gruppeninterne Selbstbeschäftigung und Selbstzerfleischung mit dem Thema natürlich auch "aufsitzen" ist.

 

[Damischer Saujager]

Weil es persönliche Freiheit ist...ganz einfach. Warum braucht ein Privater, wie du, mehr als eine Waffe zur Jagd oder gar eine KW? Eine BB oder Drilling reicht in Deutschland völlig aus....also immer schön vorsichtig mit den Argumenten
Wenn man mal andere Probleme so schnell mit Gesetzen verbieten würde. Ein Moslem tötet 14 Menschen mittels LKW auf dem breitscheidplatz, etliche Muslime töten Deutsche mit Messern. Verbieten wir die Muslime? Nein, der Deutsche verbietet eher LKW´s und Messer!
Das ist doch alles Heuchelei

Oder noch schlimmer, größtmögliche Dummheit.