Schiessgewehrregel Nummer 2, wirkt unheimlich beruhigend auf Umstehende und Standaufsichten. Leider heutzutage auch bei dafür geeigneten Waffen nur noch selten zu sehen.
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Der ist gutDu kannst mich gerne fragen, allerdings habe ich den Eindruck, dass Du mich mit jemand verwechselst.
Macht aber nichts, denn natürlich übernehme ich gerne auf eine solche freundliche Bitte hin das Amt des Lordsiegelbewahrers des deutschen Weidwesens. Also wohlan:
Ein "Holzklasse 8 Sauer 303 Selbstlader" ist natürlich aus allen Gründen rundum abzulehnen und dem deutschen Weidmanne zu versagen, denn einen Holzschaft braucht kein Mensch! Nur Plastikschäfte sind weidgerecht, denn diese sind robust, günstig und bedürfen nur minimaler Pflege! Erstes Frevert'sches Gesetz!"
Horrido!
Die Attentate mit diesem Waffentyp
sind Legion, in allen möglichen Ländern. Deshalb wäre es für Angehörige schon ein Trost, wenn endlich mal etwas gegen Modewaffen unternommen würde, die kein Jäger und kein Schütze braucht, sondern nur "haben möchte". Das AR 15 IST eine Kultwaffe für Durchgeknallte, und manche von denen benutzen es halt entsprechend.
Und NEIN, mit einem Fleischermesser oder einer Axt würden sie keine 50 Menschen töten und ebenso viele schwer verletzen. Und man könnte sie, als unbewaffneter Normalbürger, rasch überwältigen, so wie vor 2 Jahren den Attentäter im TGV in Belgien.
Auch die Mißbrauchsmöglichkeit eines LKW oder Kfz stellt da keinen Vergleich dar, die Öffentlichkeitswirkung eines wild um sich schießenden Terroristen wirkt da ungleich heftiger. ALLE Argumente, die von der promillo-Fraktion vorgebracht werden, greifen voll daneben. Unsere Gesellschaft ist keine Schützenbruderschaft, die am liebsten Tag und Nacht ein Schießeisen bei sich hätte, um für alle Fälle, die nie eintreffen, gerüstet zu sein.
Diese schwachköpfigen Argumente sind nur geeignet, alle Legalwaffenbesitzer als durchgeknallte Schwachmaten darzustellen. Tatsachen sind und bleiben, dass in Winnenden oder Christchurch oder bei x Attentaten in den USA niemand gestorben wäre, wenn a) die Spinnerchen keinen leichten Zugriff auf Waffen gehabt hätten und b) man im Vorfeld reagiert hätte, was zumindest bei den Schulanschlägen möglich gewesen wäre.
Gruß,
Mbogo
@rewoifa.357
>Ein Gewinn an Sicherheit, ist immer mit dem Verlust an Freiheit verbunden.
>Kann das jeder unterschreiben?
Nein, wieso sollte man?
Wer kommt denn auf sowas?
Nein, wie gewinnst du Sicherheit ohne Freiheit aufzugeben.Eine Win-Win Situation?
Wenn du deine Vorstellung von Sicherheitsgewinn auf die Technik reduzierst, OK. Ist aber am Ziel vorbei.Ich schaffe mir ein neues Auto mit mehr Sicherheitsfeatures oder besserer Straßenlage an
oder ich Overrule den Computer in der Boeing 737 X per Hand, wenn der verrückt spielt.
Mit Waffen und der Rolle der Sicherheit fange ich jetzt nicht an (aber mal an die Piratenangriffe denken, was da möglich gemacht wurde bzgl. Freiheit).