Von der Jägerin zur Gejagten

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Yumitori

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Ja, die Wirksamkeit dieser Vorgehensweise kann man weltweit beobachten, z.B beim G20 Gipfel in Hamburg, bei den mit Scheixxe beworfenen Polizisten im Hambacher Forst, bei den Gelbwesten in Frankreich usw. usw.. Es geht doch nichts über eine zutreffende Wahrnehmung der Realität.;)
Zum Gruße,
ich möchte hier differenzieren: Mit Gegnern, also solchen, die auf gleicher Ebene und unter Regeleinhaltung argumentieren, sollte man nach dieser Maxime vorgehen.
A B E R: Ich zweifle stark daran, dass es noch Gegner in diesem Sinne gibt. Insbesondere Täter wie diejenigen beim G20-Gipfel oder im Hambacher Forstsind doch keine Gegner, das sind Feinde mit Vernichtungswillen.
 
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Desweiteren sind unsere Jagdverbände (DJV und ÖJV) gefordert.
Die bekommen von uns jährlich Geld.
Die sollen mal richtig Geld in die Hand nehmen und Peta und Co mal juristisch mit Prozessen bombadieren, sodass Peta und Co die Luft bzw. das Geld ausgeht.
Auch einzelne Jagdgegner müssen öffentlichkeitswirksam "gehängt" (Metapher!!!) werden, sodass andere kriminelle Jagdgegner richtig abgeschreckt werden.
30 Stunden Sozialstunden schrecken nun wirklich niemanden ab.
 
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Yumitori

Guest
Nach meinen Informationen soll es konkrete Hilfe gegeben haben, u.a. Übernahme von Anwaltskosten. Zu den 200-450 EUR: das sehe ich auch so, ist aber illusorisch.
Zum Gruße,
das mit der gebotenen Hilfe wäre doch mal etwas, was nicht nur eine Randnotiz wert ist - so etwas darf man ruhig auch mal lauter sagen, nach dem Motto: "Tu Gutes und rede drüber!"
 
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Schon klar. Mit der Weltsicht bist Du hier im Forum ja ganz offensichtlich sehr gut aufgehoben.

Gerade hier tummeln sich ja nicht wenige Derjenigen, die nach eigener Selbstdarstellung lieber stehend sterben, als kniend zu leben. Ist ja hier geradezu ein Sammelbecken der letzten Freien, Starken und Aufrechten, die genau wissen, dass auf einen groben Klotz auch ein grober Keil gehört, dass "diese Typen" nur eine Sprache verstehen, dass der Toleranz ganz enge Grenzen hat und die sich zur Not auch als "last man standing" gegen alle Widerstände stemmen.

Könnte die testosterongeschwängerte und präpotente Weltsicht mit unendlichen Zitaten aus diesem Forum fortsetzen. Gut, die allermeisten Freiheitskämpfer und Nonkonformisten leben ihre Haltung zuerst einmal ausschließlich hinter einer Tastatur.

Aber vielleicht beweisen sie sich und der Welt ihre Unabhängigkeit ja im heimischen Badezimmer wenn sie - entgegen aller Normen und Mitläufer - sogar so weit gehen, morgens Elmex und am Abend Aronal zu benutzen?

Nichts für ungut und mit gebückten Grüßen in die Welt der echten Männer ...


Das was Du beschreibst ist die klassische Mitläuferhaltung. Hat es immer gegeben und wird es immer geben. Mit dieser Haltung lebt man (gebückt) unter Nazi ganz gut, mit dieser Haltung lebt man (gebückt) unter Sozialisten ganz gut und (gebückt) auch in jedem anderen System.

Man überlebt halt. Was das eigene Gewissen dazu sagt, der eigene Anspruch an das Leben und die Existenz, ob Überleben = Leben ist, kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Jeder muss für sich selbst schauen, ob er sich morgens im Spiegel ansehen mag oder sich vor sich selber schämt.

Es ist aber leider auch ganz typisch für Mitläufer, die anderen als Maulhelden zu sehen. Damit wird zumindest die eigene Feigheit etwas erträglicher.

Möglicherweise stimmt das sogar und 90% sind Maulhelden. Aber die anderen 10%, die können etwas verändern. Erst wenn es die nicht mehr gibt, können wir den Laden abschließen und den Schlüssel wegwerfen...
 
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Desweiteren sind unsere Jagdverbände (DJV und ÖJV) gefordert.
Die bekommen von uns jährlich Geld.
Die sollen mal richtig Geld in die Hand nehmen und Peta und Co mal juristisch mit Prozessen bombadieren, sodass Peta und Co die Luft bzw. das Geld ausgeht.
Auch einzelne Jagdgegner müssen öffentlichkeitswirksam "gehängt" (Metapher!!!) werden, sodass andere kriminelle Jagdgegner richtig abgeschreckt werden.
30 Stunden Sozialstunden schrecken nun wirklich niemanden ab.

Gute Idee. Nur leider haben PeTA, NABU und Co. Unmengen mehr Geld als unsere Verbände, da geht unseren schnell die Luft aus.

Der deutsche Jäger kann zwar jedes Jahr ein paar Tausend Euro für Equipment, Pacht, Munition etc. ausgeben. Aber wenn er mal aufgefordert würde, für solche Prozesse mal 500€ Sonderabgabe zu leisten, wäre wahrscheinlich der persönliche Ruin unabwendbar.
 
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Schon klar. Mit der Weltsicht bist Du hier im Forum ja ganz offensichtlich sehr gut aufgehoben.

Gerade hier tummeln sich ja nicht wenige Derjenigen, die nach eigener Selbstdarstellung lieber stehend sterben, als kniend zu leben. Ist ja hier geradezu ein Sammelbecken der letzten Freien, Starken und Aufrechten, die genau wissen, dass auf einen groben Klotz auch ein grober Keil gehört, dass "diese Typen" nur eine Sprache verstehen, dass der Toleranz ganz enge Grenzen hat und die sich zur Not auch als "last man standing" gegen alle Widerstände stemmen.
...
Das Forum ist eben ein Spiegelbild des Real-Life und deshalb gibt es dann hier auch solche wie Dich, die dafür sorgen, dass der Durchschnitt wieder hergestellt wird.

Gute Idee. Nur leider haben PeTA, NABU und Co. Unmengen mehr Geld als unsere Verbände, da geht unseren schnell die Luft aus.
Der deutsche Jäger kann zwar jedes Jahr ein paar Tausend Euro für Equipment, Pacht, Munition etc. ausgeben. Aber wenn er mal aufgefordert würde, für solche Prozesse mal 500€ Sonderabgabe zu leisten, wäre wahrscheinlich der persönliche Ruin unabwendbar.
Wenn man sich unsere Verbände ansieht, würde noch mehr Geld wohl nichts bringen, zumindest nicht für den gewünschten Zweck.
Man kann sich eben nicht alles kaufen, manchmal ist auch eigenes Engagement notwendig bzw. unverzichtbar.
 
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Yumitori

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Desweiteren sind unsere Jagdverbände (DJV und ÖJV) gefordert.
Die bekommen von uns jährlich Geld.
Die sollen mal richtig Geld in die Hand nehmen und Peta und Co mal juristisch mit Prozessen bombadieren, sodass Peta und Co die Luft bzw. das Geld ausgeht.
Auch einzelne Jagdgegner müssen öffentlichkeitswirksam "gehängt" (Metapher!!!) werden, sodass andere kriminelle Jagdgegner richtig abgeschreckt werden.
30 Stunden Sozialstunden schrecken nun wirklich niemanden ab.
Das was Du beschreibst ist die klassische Mitläuferhaltung. Hat es immer gegeben und wird es immer geben. Mit dieser Haltung lebt man (gebückt) unter Nazi ganz gut, mit dieser Haltung lebt man (gebückt) unter Sozialisten ganz gut und (gebückt) auch in jedem anderen System.

Man überlebt halt. Was das eigene Gewissen dazu sagt, der eigene Anspruch an das Leben und die Existenz, ob Überleben = Leben ist, kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Jeder muss für sich selbst schauen, ob er sich morgens im Spiegel ansehen mag oder sich vor sich selber schämt.

Es ist aber leider auch ganz typisch für Mitläufer, die anderen als Maulhelden zu sehen. Damit wird zumindest die eigene Feigheit etwas erträglicher.

Möglicherweise stimmt das sogar und 90% sind Maulhelden. Aber die anderen 10%, die können etwas verändern. Und wenn es die nicht mehr gibt, können wir den Laden abschließen und den Schlüssel wegwerfen...
Zum Gruße,
Du ahnst nicht, wie nahe ich Deinem Standpunkt bin.
Mein bester Freund ist Berufssoldat und immer mal wieder im Ausland; wenn er hier ist, geht er so oft auf die Jagd (leider weit weg von mir), dass wir uns nur so etwa alle 8 Wochen sehen können. Oft haben wir g e n a u das hier in Rede stehende Thema und dann sagt er mir sinngemäß: Was soll ich denn machen, ich bin doch so oft weg, dass ein dauerhaftes politisches Engagement kaum möglich ist - und wenn ich im Revier bin, dann mach' ich Fallenkontrolle, seh' nach Krähe und Fuchs - dann sitz ich wieder im Auto und fahre zum Stützpunkt oder zum Flugfeld... - da kann ich mich nicht mehr um meine Familie kümmern und ich habe doch nicht geheiratet, um meiner Frau zu zeigen, wie toll ich mich mit Eiern bewerfen lassen kann.
Vielleicht, wenn ich seine Frau dazu kriege, mitzumachen, vielleicht wird es was mit uns vieren, dass wir mitmachen bei den 10 Prozent - man bekommt - um dem Ganzen auch mal was zum Lachen abzugewinnen - den Gedanken an die Lederkutten der ein oder anderen Rockergruppe, auf denen allerdings nur "1%" aufgestickt ist....
Damit wir Jäger nicht zu den Gejagten werden !
 
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... Möglicherweise stimmt das sogar und 90% sind Maulhelden. Aber die anderen 10%, die können etwas verändern. Erst wenn es die nicht mehr gibt, können wir den Laden abschließen und den Schlüssel wegwerfen ...
Du unterstellst also tatsächlich, dass im besten Falle 10% der sich hier dergestalt Darstellenden mehr tun, als ihre Weltsicht ausschließlich zu posten? Und das sie damit dennoch das Land, die Welt, die Freiheit retten? Durch ihr politisches und / oder gesellschaftliches Engagement?

Ist ja unglaublich, was für einen Einfluss diese Möchtegern-Alpha-Männchen dann haben müssen ... und das (wie Inhalte und Sprache hier Posts belegen) trotz ganz offensichtlich ausgeprägter Agressivität bei fehlender Sozialkompetenz und Selbstkontrolle.

Ich will ja angesichts lebender Beispiele überhaupt nicht in Abrede stellen, dass auch solche "Männer" zu entsprechendem Einfluss gelangen können, aber keine 10% der präpotenten Poser hier sind am Ende tatsächlich Trumps - und selbst bei ihm sind ernsthafte Zweifel an seiner wirksamen Weltrettung angebracht.

Tut mir ja sehr leid, dass mir wieder so ein Post rausgerutscht ist, dass mir als gebückter Mitläufer meine eigene Feigheit erträglicher macht. :)
 
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Das
Desweiteren sind unsere Jagdverbände (DJV und ÖJV) gefordert.
Die bekommen von uns jährlich Geld.
Die sollen mal richtig Geld in die Hand nehmen und Peta und Co mal juristisch mit Prozessen bombadieren, sodass Peta und Co die Luft bzw. das Geld ausgeht.
Auch einzelne Jagdgegner müssen öffentlichkeitswirksam "gehängt" (Metapher!!!) werden, sodass andere kriminelle Jagdgegner richtig abgeschreckt werden.
30 Stunden Sozialstunden schrecken nun wirklich niemanden ab.


Das Jahreseinkommen von PETA

liegt über 40.000.000€, damit ist gut, dagegen schlecht prozessieren ...

Mbogo
 
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Und die vergewaltigten Mädels sind auch selbst schuld weil der Rock zu kurz war, oder was?

Pfui Teufel ist das ein widerliches Posting! UNERTRÄGLICH!
Das kann ich so nicht stehen lassen. Habe ich weder geschrieben noch gemeint. Nur so viele haben den halben Tag damit zu tun die Welt an ihren Leben teilhaben zu müßen. Wer das macht, braucht sich dann aber nicht wundern wenn es nicht allen gefällt. Weniger ist manchmal mehr. Und das wir Jäger nicht von allen geliebt werden, wissen wir doch alle selber.
 
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Dann wähle deine Worte das nächste mal lieber mit Bedacht, anstatt zu meckern, dass dir dein geistiger Durchfall mit dem Wind zurück ins eigene Gesicht weht. (in mMn sehr erträglichem Maße)
 
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Du unterstellst also tatsächlich, dass im besten Falle 10% der sich hier dergestalt Darstellenden mehr tun, als ihre Weltsicht ausschließlich zu posten? Und das sie damit dennoch das Land, die Welt, die Freiheit retten? Durch ihr politisches und / oder gesellschaftliches Engagement?

Ich unterstelle gar nichts. Bewerten kann ich das nur für mich selbst. Ich tue halt das, was ich für richtig und wichtig halte:

Unsere Kinder lernen, dass es wichtig ist, sich eine eigene Meinung zu bilden (und nicht aus Bequemlichkeit oder Feigheit die Mehrheitsmeinung unbesehen zu übernehmen) und zu dieser Meinung auch zu stehen, gerade wenn es unbequem wird und mit Widerständen und Nachteilen verbunden ist. Unsere Kinder lernen: Gratismut ist gar kein Mut.

In der Firma kann ich eine Kultur der Offenheit und des Mutes fördern und diejenigen befördern, die eine Meinung haben, dem Chef (also u.a. mir) die Stirn bieten, sich vor ihre Mitarbeiter stellen, auch zu Fehlern stehen. Die Radfahrer (nach oben buckeln, nach unten treten) haben es schwer.

Ich stehe zu meinem Jäger-Sein. Man sieht es am Auto, am Haus, am Grundstück und ich erzähle jedem freimütig darüber. Dabei verzichte ich auf die üblichen Märchen: wir schießen nur die alten und kranken Tiere etc. pp. Wenn mich jemand deswegen nicht mehr mag, dann ist das eben so. Das halte ich aus. Wenn mich jemand angreift - verbal oder körperlich - dann weiß ich mich zu wehren. Ich helfe meinen Freunden in solchen Fällen und die helfen mir und niemand denkt dabei zunächst an die möglichen Folgen eines Notwehrexzesses... Steh zu dem, was Du tust und bist und stehe zu Deinen Freunden.

In Vereinen, Clubs, auf Elternabenden etc. pp. sage ich, was ich denke, stehe zu meinen Prinzipien und ziehe nötigenfalls auch Konsequenzen. Menschen bewerte ich tatsächlich nach ihrem Tun und nicht nach ihrer Gesinnung und wenn ich jemanden für einen Schwätzer halte, dann sage ich das im Zweifelsfall auch. Damit verliert man Bekannte, gewinnt aber Freunde. Haltung ist immer wichtiger als Beliebtheit.

Ich muss mich nicht in Parlamente wählen lassen, um etwas zu bewirken. Es reicht, wenn ich einfach vorlebe, dass man ohne Duckmäusertum und stattdessen mit Klarheit, Ehrlichkeit, Haltung und Mut sehr gut durchs Leben kommt und sich vor allem niemals vor sich selber schämen muss.

"Steh aufrecht und mach die Schultern breit."
(Jordan B. Peterson)
 
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Gelöschtes Mitglied 21941

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Zum Gruße,
im Grunde sprichst Du mir aus dem Herzen - das Problem ist, dass unsere Gesellschaft toleriert, wenn "gebasht" wird, aber natürlich nicht, wenn man gegen den Strom schwimmt.
Ich weiß, dass man das nicht gerne liest, aber im Grunde ist unsere m, habe ich meine Kosten wieder reingeholt, aber es waren 10 Jahre Nervenkrieg und die Zeit danach, bis ich wegzog war nicht wirklich schön... .
Das alles gilt es, zu bedenken.
Wenn man sich wehrt, dann wird natürlich erstmal kräftig Druck ausgeübt. Ich hatte in solcher Hinsicht auch schon grosses Glück dass die Polizisten entsprechend auf das bearbeitete Personal eingewirkt haben.
Selbstvertrauen und Courage sind ne tolle Sache. Die B-Seite sind halt deutlich mehr Ärger und Theater. Aber auch gute und verlässliche Freunde und innere Zufriedenheit weil man weiss dass man richtig handelt.



Schon klar. Mit der Weltsicht bist Du hier im Forum ja ganz offensichtlich sehr gut aufgehoben.

Und ich dachte ich bin hier gut aufgehoben weil ich Freude an der Natur, der Jagd und dem Austausch habe.

Gerade hier tummeln sich ja nicht wenige Derjenigen, die nach eigener Selbstdarstellung lieber stehend sterben, als kniend zu leben..
Schöner Spruch, der freut die Onkelz. Trotzdem wärs mir lieber wenn wir einfach in Frieden miteinander leben könnten.


Nichts für ungut und mit gebückten Grüßen in die Welt der echten Männer ...

Die Frage ist wie willst du durchs Leben gehen, was bist du bereit zu schlucken und was nicht?
Das ist eine Entscheidung die jeder im Leben treffen muss.
Es ist halt einfach leichter hintenrum zu meckern als vorne geradeheraus zu sagen: "So nicht" und das auch zu vertreten.



Es wird immer bemängelt dass Werte und Grundsätze fehlen.
Wenn du diese dann aber mal durchblicken lässt... Tja dann sind Antworten und Kommentare wie die der von dir die Regel.
Merkst du was?
 
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