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Dass Aiwanger andere für sich denken lässt kann ich mir nicht vorstellen. Schon garnicht wenn es um das Thema Jagd geht. Dass nun einige versuchen werden in zu beeinflussen schon eher. Aber dazu scheint er mir ein zu sturer Bauernschädel zu sein.Ich meinte Meinung im Sinne von
selbstständig durchdachter,
wohlerwogener und
mit stichhaltigen Argumenten bewehrter
Position.
Politiker haben so eine lässige Gewohnheit, andere für sich denken zu lassen, wenn es um Sachfragen geht...
Vor Weidenbusch´s Zeit war er und seine Auftritte auf den Landesjägertagen in der BJV-Zentrale ein nicht allzugern gesehen. In einem Zeitungsartikel habe ich gelesen, die Eingliederung des Jagd-Ressorts ins Wirtschaftsministerium sei ein Schachzug Söders gewesen, um Kaniber aus der Schusslinie zu nehmen, welche ja mit Weidenbusch überhaupt nicht konnte. Nun hat Aiwanger die alten Probleme an der Backe.
Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, besteht meine Hoffnung aber darin, dass man ihm unpopuläre Maßnahmen eher abkauft, er ist ja "einer von uns". Und die bisherigen Äußerungen deuten schon darauf hin, dass er der forstlichen Seite bis zu einem gewissen Grad entgegenkommen wird.