Treffe mit dem Pard nicht. Bin ich zu doof, oder kann das vllt. noch andere Ursachen haben?

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Damit er auf dem Schießstand neben den 5er Gruppen direkt weiteres ausschließen oder bestätigen kann.
 
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Ich hatte auch mal das Problem, dass die TPL unvorhersehbar wanderte! Bei mir war es auch ein defektes ZF. Die Aufklärung nach eigenem Kontrollschiessen brachte dann der Büchsenmacher des geringsten Misstrauens!
Wenn ich das Gefühl habe, dass etwas nicht stimmen könnte, mach ich i.d.R. nen Kontrollschuss im Revier!
 
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Das naheliegendste wäre, mal auf dem Stand eine Gruppe zu schießen.
Liegt die beieinander, Pard drauf und nochmal.
Wenn es dann unerklärliche Abweichungen gibt kann man nach Ursachen forschen.
Wobei es dann hilfreich wäre, die Waffe in der Hand zu haben.
Vorher ergibt es glaube ich nur wenig Sinn das auszudiskutieren 🙄
Wenn die Waffe durch einen vernünftigen Büchser kontrolliert worden ist vermute ich das Problem eher nicht bei der Waffe. Was aber für den Steuermann keine Schande ist. Ich hab nach zwanzig Jahren Erfahrung plötzlich mal das Mucken angefangen 🤷‍♂️
Eine Schande ist nur, wenn man das Problem ignoriert und den Fehler überall sucht nur nicht bei sich selbst.
Es kann durchaus auch andere Ursachen haben als den Steuermann. Ich hab mir auch schon den Wolf gesucht um ne lockere Schraube zu finden.
Aber der erste Schritt war immer selber testen, liegen drei, besser fünf Schuss beeinander wenn ICH selber damit schieße?
 
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Womöglich dickes Kaliber noch ohne SD oder Bremse und mit PARD hinten drauf....
 
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Meine Frage an der Stelle ist die Qualität des Hundes mit dem dann Nachgesucht wurde denn die Chance das die Sau getroffen wurde ist genau so hoch wie ein Fehlverhalten deiner Ausrüstung.
Sitzt der Schuss hinter der Kammer hast du oft fast keinen Schweiss und 200m unauffällige flucht sagen garnichts aus.
Oft schon erlebt das meine eigenen Hunde nichts zustande gebracht haben obwohl sie was drauf haben und der SHF es dann gepakt hat oder sogar der SHF des Vertrauens es nicht geschafft hat und die Sau später gefunden wurde.

Will damit nur sagen kein Schweiss und zog 200m über die Wiese sagt garnichts aus.
 
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Meine Frage an der Stelle ist die Qualität des Hundes mit dem dann Nachgesucht wurde denn die Chance das die Sau getroffen wurde ist genau so hoch wie ein Fehlverhalten deiner Ausrüstung.
Sitzt der Schuss hinter der Kammer hast du oft fast keinen Schweiss und 200m unauffällige flucht sagen garnichts aus.
Oft schon erlebt das meine eigenen Hunde nichts zustande gebracht haben obwohl sie was drauf haben und der SHF es dann gepakt hat oder sogar der SHF des Vertrauens es nicht geschafft hat und die Sau später gefunden wurde.

Will damit nur sagen kein Schweiss und zog 200m über die Wiese sagt garnichts aus.

Soweit ein Forist hier erklärt, mit einem geeigneten Hund nachgesucht zu haben, sollte man es dann sinnvollerweise auch dabei belassen.

Es erscheint kaum zielführend, im Kontext einer Diskussion um die Treffpunktlage der Waffe, eine ungebetene Lehrstunde zum Thema der erforderlichen Nachsuche mit einem mitzuliefern. Vielleicht sollten wir mindestens denen, die schon etwas länger dabei sind, zutrauen, nicht mit Tante Ernas Mops nachgesucht zu haben.


grosso
 
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Nein. Hier drängt sich die frage auf da vorbeigeschossen nur eine Möglichkeit ist. Du gehst davon aus das TE ausschliessen kann das er doch getroffen hat. Wie gesagt, es wurde schon viel Wild gefunden das klar vorbeigeschossen wurde.

Ich hab schon zu oft " hat nix " gehört um das so anzunehmen ohne nachzubohren.
Und das Hundethema ist auch so umfangreich das selbst der Einsatz eines geprüften Hundes lange nichts heissen muss.

Soll kein Vorwurf sein aber das Bewusstsein getroffen zu haben auch wenn kein Schweiss am Anschuss war und das Stück nicht lehrbuchmässig gezeichnet hat muss man haben.
 
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kein Tropfen durchs Thermic zu sehen.
Das hilft Dir jetzt aktuell nicht wirklich, aber Du scheinst Dein Pard ja nur zum Schießen zu benutzen und nicht zum umsehen: Du könntest Dein Pard so einstellen, dass es automatisch, sobald es eingeschaltet wird, anfängt, ein Video von dem zu speichern, was es sieht. Dann kannst Du nach dem Schuss prüfen, ob Du vielleicht gemuckt hast oder ob Du sauber drauf warst. Automatisiert speichern einfach, weil man gerne vergisst, auf den Aufnahmeknopf zu drücken, wenn es schnell gehen muss - zumindest geht es mir so. ☺️
Angucken geht dann am PC, übers Handy (mit einem entsprechenden Adapter) oder auch durchs Pard selbst. (y)
Ich schaue mir gerne, wenn das Stück nicht direkt liegt, erst mal durchs Pard das Video an, dann kann ich meinem Nachsucheführer sowohl den genauen Anschuss sagen als auch, wo genau ich getroffen habe.
 
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natürlich bin ich mit dem Hund der Sache nachgegangen.
Die flchtende Sau, das waren keine Minuten, vllt. 20 Sekunden. Kann auch eine halbe Minute gewesen sein. Und es war recht frisch.... Um nicht zu sagen - kalt.

Nein. Hier drängt sich die frage auf da vorbeigeschossen nur eine Möglichkeit ist. Du gehst davon aus das TE ausschliessen kann das er doch getroffen hat. Wie gesagt, es wurde schon viel Wild gefunden das klar vorbeigeschossen wurde.

Ich gehe davon aus, dass der TE klug und erfahren genug ist, die Situation ohne mein diesbzgl. Klugscheißen richtig einschätzen zu können. Unzweifelhaft hält Jagd aber immer ausreichend Unwägbarkeiten und Optionen bereit. Das kann aber eher nicht dazu führen, eine konkrete Frage mit einer grundsätzlichen Abhandlung zu allen Aspekten der Jagd zu beantworten.

Ich hab schon zu oft " hat nix " gehört um das so anzunehmen ohne nachzubohren.
Und das Hundethema ist auch so umfangreich das selbst der Einsatz eines geprüften Hundes lange nichts heissen muss.

Der TE hat expressis verbis ausgeführt, den Anschuss bzw. die Situation mit einem Hund kontrolliert zu haben. Vielleicht sollten wir ihm zutrauen, zu wissen, mit wem und welchem geprüften Hund/ bestätigten NSF er das tut.

Soll kein Vorwurf sein aber das Bewusstsein getroffen zu haben auch wenn kein Schweiss am Anschuss war und das Stück nicht lehrbuchmässig gezeichnet hat muss man haben.

Wer sagt denn, dass er das Bewusstsein nicht hat? Er hat eine mehr oder minder konkrete Frage gestellt und darf doch erwarten, eine entsprechend konkrete Antwort zu erhalten.


grosso
 
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Da muss man wohl nicht unbedingt streiten, oder? Ich fand den Hinweis nützlich und wer später mal nach Problemen sucht wird auch diesen Beitrag finden. Auch wenn er wohl dem Threadersteller nichts bringt.
 
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Ja alles gut. Mir schien es offensichtlich auch eine Möglichkeit zu sein die nicht ausreichend beleuchtet wurde. Soll kein Angriff oder abwertung sein.

Zur Videofunktion des Pard: finde die sehr gut um den Anschuss besser finden zu können. Für die Treffpunktlage hilft das auch nur manchmal. Habe mal einen Keiler Hinters Blatt gehalten und so zeigte es das Video auch. tatsächlich trat die kugel aber spitz von hinten vor der Keule ein. Das Stück hat sich im Schuss gedreht ohne das ich es merkte und auch die Kamera war zu langsam dafür. Auch in dem Fall kein Tropfen schweiss und die sau lag nach 400m im Mais.
 
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ZF auf Eratec Blockmontage montieren, diese dann auf formschöne, absolut elegante Picatinnyschiene bauen.

Für Verwendung mit PARD das ganze um die entsprechende Länge, so je nach Modell 75mm nach vorne schieben.

Einschiessen mit 10er Gruppen.

Ohne Angst vor blauem Auge 😇 oder Angst vor KO Schlag 🤣

(da gibt's nur Mucken wegen Schreck bei jedem Schuss vor hohen Munitionskosten)😜
 
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Liebe Alle,

ich zweifele an mir selber. Zweimal hab ich auf 50 Meter mit dem Pard an der Sau vorbei geschossen.
Einmal kann passieren, zweimal find ich seltsam.
Nach dem ersten mal hab ich das Gewehr zum BüMa (in Frankreich Armurerie genannt) getragen.
Der Auftrag war - einschießen. 100 Meter Fleck. Bei der Gelegenheit Waffe reinigen und ölen.
Gesagt getan, der Meister zeigt mir die Scheibe. Vor dem Einschießen vllt etwas nach links, 4-5 cm. Das ist nicht gut, erklärt aber nicht, wie ich es fertig bringe auf 50 Meter an der Sau vorbei zu zimmern.
Hast du das Pard beim ersten Mal selber eingeschossen? Treffpunkplage überprüft und dann mit kaltem Lauf nochmal überprüft?
 
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Hast du das Pard beim ersten Mal selber eingeschossen? Treffpunkplage überprüft und dann mit kaltem Lauf nochmal überprüft?
Wie soll man denn das pard als Okulargerät einschießen? Soll das Ergebnis dann zu einer anderen Einstellung an der Zieloptik führen verglichen mit ohne Pard?? Das würde ich nicht machen...
 
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