Taskforce-WuH

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von basti:
Christian,
die Unterrichtsmappe find' ich nach erster Durchsicht wirklich gut.

[/B]<HR></BLOCKQUOTE>

Servus basti,
bin genau Deiner Meinung, ich finde die sogar richtig klasse, vor allem da sie mit einer Vielzahl von Klischees nüchtern aufräumen und klipp und klar sagen : "Ohne Jagd geht es nicht", basta !!!

So müßte vieles formuliert sein.

WH aus München
Christian
 
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Hallo Sven,

war ja ein erfolgreicher Start -Danke-

Mein Beitrag behandelt zwar bereits diskutierte Themen, wurde jedoch auf diesem Thread promt beantwortet. Ein erneuter Aufruf zur Mitarbeit hätte der Sache unter einem neuen Thread sicher gedient. Ich bin von solchen Gepflogenheiten ganz bestimmt nicht begeistert.

Mit lautem Waidmannsgeheul
Der Marklave
 
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@ Sven, finde Deine Reaktion auch nicht gut. Diese Form der Zensur ist einfach zu stark. Es reicht doch wenn Du darauf hinweist und darum bittest, dass man doch an anderer Stelle diskutieren möge, aber nicht einfach einen Thread schließen.
Mit so einer rigiden Zensurpolitik kann man ruck zuck viele User vergraulen. Also nicht leichtfertig mit diesen scharfen Maßnahmen umgehen. Da sind viele User (mich eingeschlossen) verdammt empfindlich.


Gruß, Alex
 
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Zensur ist die staatliche (monopolistische)Einflußnahme auf oder Verhinderung von Meinungsbildung. Aus diesem Grunde halte ich den Begriff "Zensur" an dieser Stelle für absolut verfehlt.

Bei allem Engagement des Einzelnen macht es Sinn, die inhaltlich wirklich nicht unterschiedlichen Themen zu bündeln. Also: Locker bleiben und weiterdiskutieren!

[Dieser Beitrag wurde von wilderer am 11. Juni 2001 editiert.]
 
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Zur Netiquette gehört, dass man sich die Threads erst einmal durchliest, bevor man lospostet.

Sven muß die Themen schon etwas strukturieren, damit wir die Übersicht haben.
Weiter dikutieren und nicht ablenken!
 
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Servus zusammen,
ich habe meinen Briefvorschlag noch einmal von einem Jagd-unkundigen kritisch durchschauen lassen, es kamen noch einige gute Vorschläge. Am kommenden langen Wochenende werde ich meinen Abgeordneten schreiben!

Die redigierte Version stelle ich noch einmal ein und zur Diskussion:

- - - - - - - - - - - - - - - - - -

Sehr geehrte(r) MdB/MdL,

mit großer Sorge verfolge ich in der letzten Zeit eine zunehmende Tendenz in der deutschen Politik, unsere bewährten jagdgesetzliche Regelungen radikal ändern zu wollen.

Von vielerlei Seiten versuchen Interessengruppen mit teilweise fragwürdigem Hintergrund, Ein-fluss auf die Politik zu nehmen. Der Amtsantritt von Frau Künast im Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft hat diese Gruppen in ihrer Tendenz leider nur noch bestärkt:

&#61623; So schlägt zur Zeit das Bundesamt für Naturschutz eine radikale Abkehr von bewährten Regelungen unseres Bundesjagdgesetztes vor;
&#61623; Begriffe wie Hege und Waidgerechtigkeit, im Jagdgesetz ein klar definierter Naturschutz-auftrag an die Jäger, werden in Frage gestellt;
&#61623; Der Bejagung von Beutegreifern wie Fuchs oder Elster wird eine grundsätzliche Absage erteilt, obwohl gerade diese Arten Singvögeln oder Jungwild elementaren Schaden zufügen;
&#61623; Die Jagdzeiten sollen auf wenige Wochen verkürzt werden;
&#61623; Das deutsche Reviersystem - die untrennbare Bindung des Jagdrechts an das Eigentum an Grund und Boden - wird generell in Frage gestellt.
&#61623; die Liste der dem Jagdrecht unterliegenden Tiere soll radikal verkürzt werden, obwohl die-ses einen weit über das Naturschutzrecht hinausgehenden Schutz gewährleistet.

Diese Aufzählung ließe sich fortsetzen. Gemeinsam ist diesen Vorschlägen, dass sie weniger aus wissenschaftlich fundiertem als auf ideologisch motiviertem Hintergrund massiv Einfluss nehmen wollen auf unsere weltweit einzigartige, den Naturschutz fördernde und sich an den natürlichen Gegebenheiten orientierende Jagdgesetzgebung.

Die enormen Anstrengungen und Erfolge - praktischer und auch finanzieller Art - der deutschen Jägerschaft für Schutz und Erhalt unserer Umwelt und des vielfältigen heimischen Wildbestan-des bleiben dagegen vollständig unberücksichtigt.

Ich möchte Sie daher bitten, sich im Parlament und Fraktion für einen praxisbezogenen (!) Um-weltschutz und eine naturnahe jagdliche Nutzung der Ressource Umwelt einzusetzen und den „ökologisch“ irregeleiteten Naturtheoretikern Einhalt zu gebieten.

Wir können stolz sein auf unsere Jagdgesetzgebung. Bitte treten Sie für ihren Erhalt ein !

Mit freundlichen Grüßen

- - - - - - - - - - - - - - - - - -

Und nicht vergessen, ob dieser Brief oder ein anderer, je mehr nach Berlin etc. geschickt wird, desto besser für unsere Sache !!!
Also, Brief 'runterkopieren und ausdrucken, 1,10 DM drauf und ab die Post, als Adresse reicht

Name des MdB
Deutscher Bundestag
Berlin

oder unter www.Bundestag.de nachschauen. Dort kann man den MdB übrigens auch über eigenen Wohnort suchen lassen. Vorteil: Man erreicht so auch die über die Landesliste eingezogenen Abgeordneten seines Wohnortes!!!

Auf geht's task force !!!

WH aus München
Christian


P.S. Ich finde auch, dass Frau Bundesministerin Künast wegen der hervorragenden Internet-Jagd-Seiten (bis auf die Linkliste) breites Lob verdient hat !!!
biggrin.gif
biggrin.gif
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[Dieser Beitrag wurde von Christian H am 12. Juni 2001 editiert.]
 
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@ Marklave und Alexander:

Vielleicht war das das Sperren des Threads unangebracht. Nun, auch Admins machen Fehler (und lernen auch dazu).

Als Journalist bin ich jedoch mit dem Vorwurf der Zensur nicht einverstanden!

Definition Zensur: "die - zumeist staatliche - Kontrolle von veröffentlichten oder zur Veröffentlichung bestimmten Presseerzeugnissen, von Rundfunk- oder Fernsehsendungen und Filmen (wissen.de)"

Aber lasst uns das Thema unter Zensur oder Bündelung diskutieren.

Mit entschuldigendem Gruß

Sven

------------------
Online-Redakteur
WILD und HUND Online
Paul Parey Zeitschriftenverlag
sven.helmes@paulparey.de
 
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Servus,

nach meinem Frust der letzten Woche haben mich einige Stunden im Revier wieder ein wenig gestärkt.

Tut mir leid wenn ich Euch jetzt einen von mir noch mal geänderten Briefentwurf auf Basis von Christians Ausarbeitung "vor den Latz" knalle. Er enthält aber einige witergehende Erläuterungen die ich für wichtig halte. Bitte mal kritisch lesen und kommentieren, Danke.

Pfüad Euch

Sehr geehrter MdB/MdL,
mit großer Sorge verfolge ich in der letzten Zeit eine zunehmende Tendenz in der deutschen Politik, unsere bewährten jagdgesetzlichen oder naturschutzgesetzlichen Regelungen radikal ändern zu wollen, sowie eine steigende Radikalisierung und Polarisierung des Themas Naturschutz. Dies hat –wie Ihnen bekannt sein dürfte- in Bezug auf die EU-Vogelschutzrichtlinie schon zu massiven Drohungen gegen Mandatsträgern geführt.
Von vielerlei Seiten versuchen Interessengruppen mit teilweise fragwürdigem Hintergrund und fragwürdigen Methoden, Einfluss auf die Politik zu nehmen. Der Amtsantritt von Frau Künast im BMVEL hat diese Gruppen in ihrer Tendenz leider nur noch bestärkt:

· So schlägt zur Zeit das Bundesamt für Naturschutz eine Novellierung des Bundesjagdgesetztes vor, insbesondere soll die Liste der dem Jagdrecht unterliegenden und damit einem im Gegensatz zum Naturschutzrecht umfassenden Schutz unterliegendem Tiere –aus ideologischen und sachlich nicht nachzuvollziehenden Gründen- radikal verkürzt werden;
· Begriffe wie Hege und Waidgerechtigkeit, im Jagdgesetz ein klarer Auftrag an die Jäger, werden mit der fragwürdigen Begründung sie seien „historisch belastet“ in Frage gestellt;
· Der Regulierung von Beutegreifern wie Fuchs oder Elster wird eine Absage erteilt - obwohl gerade diese Arten Singvögeln oder Jungwild elementaren Schaden zufügen- mit der fragwürdigen Begründung, in der Natur regele sich alles selber;
· Jagdzeiten sollen auf wenige Wochen verkürzt werden;
· das deutsche Reviersystem wird generell in Frage gestellt.

Diese Aufzählung ließe sich fortsetzen. Gemeinsam ist diesen Vorschlägen, dass sie nicht wissenschaftlich fundiert sind und sachliche Begründungen nicht vorliegen ( beispielsweise konnte das Bundesamt für Naturschutz bis heute nicht nachweisen, auf welchen wissenschaftlichen Grundlagen die „Rote Liste“ erstellt wird). Vielmehr beruhen sie auf einem ideologisch motivierten Hintergrund der einer sachlichen Überprüfung nicht standhält. Nicht umsonst funktioniert die sachbezogene Zusammenarbeit zwischen Jägern und Naturschützern der anderen Naturschutzverbände an der Basis hervorragend.

Den Verbandsspitzen sind die erfolgreichen Bemühungen der Jäger und anderer praktischer Naturschützer jedoch ein Dorn im Auge, da hier Naturnutzer erfolgreich auch Natur schützen, was den Verfechtern eines „Käseglockennaturschutzes“ ihre sachliche Rechtfertigung hierfür nimmt.


Die enormen Anstrengungen und Erfolge - praktischer und auch finanzieller Art - der deutschen Jägerschaft für den Schutz und Erhalt unserer Umwelt (unabhängig davon ab eine Tierart bejagt werden kann oder nicht) werden dagegen vollständig negiert teilweise sogar verzerrt oder verdreht.


Zur Zeit wird von vielen Seiten her versucht eine weltweit einzigartige, den Naturschutz fördernde und sich an den natürlichen Gegebenheiten orientierende Jagdgesetzgebung zu zerstückeln und zu ändern obwohl sich diese Jagdgesetzgebung hervorragend bewährt hat.

Ich möchte Sie daher bitten, sich im Parlament und Fraktion für einen praxisbezogenen (!), an den Bedürfnissen unserer Kulturlandschaft orientierten Natur- und Umweltschutz und eine naturnahe jagdliche Nutzung der Ressource Umwelt einzusetzen und dem ideologischen unsachlichen Naturtheoretikern Einhalt zu gebieten.

Wir können stolz sein auf unsere Jagdgesetzgebung. Bitte treten Sie für ihren Erhalt ein !

Für Rückfragen, eine Diskussion oder eine Führung durch ein Jagdrevier in Ihrem Wahlkreis mit entsprechender Erläuterungen der Aufgaben der Jagd stehe ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.


Mit freundlichen Grüßen




[Dieser Beitrag wurde von Bratljaga am 12. Juni 2001 editiert.]
 
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Servus Bratljaga,

deine Ergänzungen finde ich gut; ich hoffe, dass damit die Wirkung des Schreibens verbessert wird.
Nachdem ich den Brief ja schon in der ursprünglichen Fassung an die Stimmkreisabgeordneten in meinem Bereich gemailt und geschickt habe, von mir noch der zusätzliche Vorschlag, das auch schriftlich an die Kreisgruppen und die Landesgeschäftsstellen mit der Aufforderung zu schicken, die Aktion auch von dort zu unterstützen.
Ob es etwas bewirkt, weiß ich nicht - hab da so meine Zweifel, wenn ich z. B. sehe, dass die Unterschrift unseres hochverehrten Präsidenten Vocke im Forum Natur auch noch fehlt. Da wäre doch mittlerweile genügend Zeit gewesen!

------------------
Waidmannsheil!
Njl
 
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Servus Bratl,
gute Ergänzungen !!! Werde ich in mein Schreiben noch einarbeiten.
Ich denke, so langsam ist das Ding auf einem guten Weg.
Jetzt müssen bloß noch viele viele schreiben.
WH
Christian
 
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Hallo Bratljaga,
habe deinen Entwurf soeben übernommen und formatiere ihn gerade in Word. Werde den Brief dann sofort an meine regionalen MdB´s schicken (per Post versteht sich). Dank auch an Christian H für den Erstentwurf und den Link zum Bundestags zwecks ermittelung der zuständigen MdB´s.
Weidmannsheil,
Elch

[Dieser Beitrag wurde von Elch am 12. Juni 2001 editiert.]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Christian H:
Servus,
ich war gerade noch einmal auf der Homepage des BMVEL. Die Thesen zu Jagd stehen noch drin, auch ein ausführlicher Kommentar über das Europäische Gerichtsurteil zum französischen Jagdrecht und der Frage, ob das Urteil auch auf Deutschland anwendbar ist (Die Antwort lautet: Nein !!!).

Es werden ausserdem lesenswerte Unterrichtsmaterialien zum Thema Jagd angeboten, die über Acrobat Reader abrufbar sind und die Jagd als sinnvoll erachten.

Was mich aber bedenklich stimmt, ist die Tatsache, dass man über das Thema "Jagd im Unterricht" auf eine Linkliste mit radikalen Jagdgegnern wie z.B. http://www.tierschutz-online.de/tierschutz/tierschutz.shtml
kommt. Das ist sehr ärgerlich, vor allem da sich diese Linkliste ohne Kommentar an Lehrer, Erzieher und Schüler wendet !!!

Die Unterwanderung des BMVEL ist in vollem Gange!!!


[Dieser Beitrag wurde von Christian H am 11. Juni 2001 editiert.]
<HR></BLOCKQUOTE>
 
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Was diese Links angeht, sollten wir auch schriftlich tätig werden.
 
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Ich habe den Text an die MDBs nocheinmal überarbeitet und mich ein wenig im Feinschliff geübt:

Sehr geehrter MdB/MdL,

mit großer Sorge verfolge ich in der letzten Zeit eine zunehmende Tendenz in der deutschen Politik, unsere bewährten jagdgesetzlichen oder naturschutzgesetzlichen Regelungen radikal ändern zu wollen, sowie eine steigende Radikalisierung und Polarisierung des Themas Naturschutz. Dies hat –wie Ihnen bekannt sein dürfte- in Bezug auf die EU-Vogelschutzrichtlinie schon zu massiven Drohungen gegen Mandatsträgern geführt.
Von vielerlei Seiten versuchen Interessengruppen mit teilweise fragwürdigem Hintergrund und fragwürdigen Methoden, Einfluss auf die Politik zu nehmen. Der Amtsantritt von Frau Künast im BMVEL hat diese Gruppen in ihrer Tendenz leider nur noch bestärkt:
· So schlägt zur Zeit das Bundesamt für Naturschutz eine Novellierung des Bundesjagdgesetztes vor, insbesondere soll die Liste der dem Jagdrecht unterliegenden und damit einem im Gegensatz zum Naturschutzrecht umfassenden Schutz unterliegenden Tiere –aus ideologischen und sachlich nicht nachzuvollziehenden Gründen- radikal verkürzt werden;
· Begriffe wie Hege und Waidgerechtigkeit, im Jagdgesetz ein klarer Auftrag an die Jäger, werden mit der fragwürdigen Begründung sie seien „historisch belastet“ in Frage gestellt;
· Der Regulierung von Beutegreifern wie Fuchs oder Elster wird eine Absage erteilt - obwohl gerade diese Arten Singvögeln oder Jungwild elementaren Schaden zufügen- mit der fragwürdigen Begründung, in der Natur regele sich alles selber;
· Jagdzeiten sollen auf wenige Wochen verkürzt werden;
· das deutsche Reviersystem wird generell in Frage gestellt.
Diese Aufzählung ließe sich fortsetzen. Gemeinsam ist diesen Vorschlägen, dass sie nicht wissenschaftlich fundiert sind und sachliche Begründungen nicht vorliegen
( beispielsweise konnte das Bundesamt für Naturschutz bis heute nicht nachweisen, auf welchen wissenschaftlichen Grundlagen die „Rote Liste“ erstellt wird). Vielmehr beruhen sie auf einem ideologisch motivierten Hintergrund der einer sachlichen Überprüfung nicht standhält. Nicht umsonst funktioniert die sachbezogene Zusammenarbeit zwischen Jägern und Naturschützern der anderen Naturschutzverbände an der Basis hervorragend.
Den Verbandsspitzen sind die erfolgreichen Bemühungen der Jäger und anderer praktischer Naturschützer jedoch ein Dorn im Auge, da hier Naturnutzer erfolgreich auch Natur schützen, was den Verfechtern eines „Käseglockennaturschutzes“ ihre sachliche Rechtfertigung hierfür nimmt.
Die enormen Anstrengungen - praktischer und auch finanzieller Art - und die Erfolge der deutschen Jägerschaft für den Schutz und Erhalt unserer Umwelt (unabhängig davon ob eine Tierart bejagt werden kann oder nicht) werden dagegen vollständig negiert teilweise sogar verzerrt oder verdreht.

Zur Zeit wird von vielen Seiten her versucht eine weltweit einzigartige, den Naturschutz fördernde und sich an den natürlichen Gegebenheiten orientierende Jagdgesetzgebung zu zerstückeln und zu ändern obwohl sich diese Jagdgesetzgebung hervorragend bewährt hat.
Ich möchte Sie daher bitten, sich im Parlament und in der Fraktion für einen praxisbezogenen (!), an den Bedürfnissen unserer Kulturlandschaft orientierten Natur- und Umweltschutz und eine naturnahe jagdliche Nutzung der Ressource Umwelt einzusetzen und den ideologischen unsachlichen Naturtheoretikern Einhalt zu gebieten.
Wir können auch im internationalen Vergleich mehr als zufrieden sein mit unserer Jagdgesetzgebung. Bitte treten Sie für ihren Erhalt ein !
Für Rückfragen, eine Diskussion oder eine Führung durch ein Jagdrevier in Ihrem Wahlkreis mit entsprechender Erläuterung der Aufgaben der Jagd stehe ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
 

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