Taskforce-WuH

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30 Okt 2001
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Horrido, Waidkameraden,

der kleine WO-Fuchs befährt einen neuen Bau!
Ich habe den Spiegel-Artikel zum Anlaß genommen, Eure Reihen ein bißchen zu schließen. Ich stelle mich somit hier vor und freue mich Teil des WuH-Forums zu werden (bisher war "Reineke" wohl noch belegt). Mit Freuden sehe ich allerdings, daß ich meine Vorstellung in gebotener Kürze halten kann, da alleine in diesem Thread eine Menge alte Bekannte gepostet haben. Ist ja fast ein WO-Veteranen-Treffen hier.
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Also ein kräftiges Waidmannsheil!
Uns allen Erfolg im Einsatz für die gemeinsame Sache

Reineke
 
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11 Jun 2001
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Original erstellt von Reineke:
[QB]Horrido, Waidkameraden,

Ich stelle mich somit hier vor und freue mich Teil des WuH-Forums zu werden

Herzlich willkommen im Team!

Marklave (Mitglied in Forum Waffenrecht und Forum Natur, und Du?)
 
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6 Apr 2001
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Hallo Reineke,

auch von mir ein herzliches bienvenue!

Bist du derjenige, der die Urheberrechte für den doppelnden Nachbrenner hat?
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wmh
wutach
 
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2 Apr 2001
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Ich würde gerne mitmachen, auch mit Infos aus dem afrikanischen Ausland - immer zu Diensten.

Ab Samstag Nairobi / Kigali, e.mail teile ich mit.

Jürgen
 
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19 Jan 2001
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4.465
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Reineke:
Horrido, Waidkameraden,

...

Reineke
<HR></BLOCKQUOTE>

Hallo Reineke,
herzlich willkommen und keine Angst, auch wenn der Admin hier böse gucken kann, auf Reineke schiesst der nicht, er ist ein nichtfuchsschiesser.....
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Waidmannsgeheul
Dirk
 
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30 Okt 2001
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2.092
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wutach:
Hallo Reineke,
.... Bist du derjenige, der die Urheberrechte für den doppelnden Nachbrenner hat?
icon_wink.gif
<HR></BLOCKQUOTE>

Als wäre man nie weggegangen ....
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Vielen Dank für Eure lieben Begrüssungen!
Bin heute ein bißchen durch die Foren geschnürt: Hier läßt es sich leben!
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[ 31. Oktober 2001: Beitrag editiert von: Reineke ]
 
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2.114
Novellierung des Waffenrechts: Brief an Bundesinnenminister Otto Schily

vom Forum Natur übermittelt:

Bei der geplanten Novellierung des Waffenrechts enthält der neue Entwurf der Bundesregierung bedenkliche Änderungen, die
in dem Vorgespräch nicht erkennbar waren. Deshalb hat sich der Vorstand des FORUM NATUR Prof. Dr. F. Farthmann mit
folgendem Schreiben an den Bundesinnenminister Otto Schily gewandt.

---------------------------------------------------------

Lieber Otto,

Auf dem Parlamentarischen Jägerabend am 25.09. wurde von Herrn Brennecke aus Deinem Hause über die Reform des
Waffenrechtes referiert. In der anschließenden heftigen Debatte wurde mir ein wesentlicher Gesichtspunkt deutlich, der
einen völligen Bruch mit der bisherigen Rechtslage darstellt und von dem ich mir nicht denken kann, dass er Deiner
Auffassung entspricht. Es geht dabei um folgendes:

Wer nach bisherigem Recht eine Schusswaffe führen wollte, musste dafür ein Bedürfnis nachweisen, etwa eine besondere
Gefährdung seiner Person. Dieses Bedürfnis spielte aber bei Jagdscheininhabern keine Rolle. Bei Ihnen wurde unterstellt,
dass Sie die erforderliche Sachkunde durch die Jägerprüfung nachgewiesen haben und dass bei Ihnen ein Bedürfnis
selbstverständlich gegeben war, da vernünftiges Jagen nur mit einer Schusswaffe möglich ist. In dem neuen Entwurf ist
plötzlich auch für Jagdscheininhaber der Nachweis des Bedürfnisses eingeführt worden. Das hätte zur Folge, dass der
zuständige Kommunalbeamte künftig darüber entscheiden kann, für wieviel Waffen bei einem Jäger ein Bedürfnis besteht.
Theoretisch könnte er dabei zu dem Ergebnis kommen, dass bei einem Jäger mit einem Drilling alle Bedürfnisse für die Jagd
abgedeckt seien.

Eine solche Regelung würde der behördlichen Gängelei der Jagdscheininhaber Tür und Tor öffnen und sie mehr oder weniger
der Willkür des jeweiligen Beamten aussetzen. Von der Sache her besteht dafür nicht der geringste Anlass. Wenn ein Jäger
seine Waffen nicht ordnungsgemäß aufbewahrt und sie etwa seinem unbefugten Sohn zugänglich macht, spielt es für die
dadurch entstehende Gefahr keine Rolle, ob der betreffende Jäger 5 oder 25 Waffen in seinem Jagdschrank verwahrt. Der
Unbefugte kann praktisch nur mit einer Waffe Unheil anrichten. Die Sicherheit der Aufbewahrung ist deshalb der allein
entscheidende Punkt, und in dieser Hinsicht bringt der Entwurf mit Recht durchaus Fortschritte.

Mir ist wohl bewusst, dass manche Jäger mehr Jagdwaffen führen als sie zur Jagdausübung unbedingt benötigen. Dabei geht es
manchmal auch um Liebhaberei oder um das Andenken vererbter Waffen. Ich kann aber nicht erkennen, warum auch dieses Stück
Bürgerfreiheit beseitigt und durch Behördenwillkür ersetzt werden muss. Dabei will ich gar nicht auf die USA-Verhältnisse
verweisen. Aber es kann doch wohl nicht unserem Bild vom freien Bürger entsprechen, ihn immer mehr und ohne Not der
Willkür der Bürokratie zu unterwerfen.

Ich wollte Dich gern bitten, in den bevorstehenden Gesetzesberatungen diesen Gesichtspunkt noch einmal zu überdenken.

Mit den besten Grüßen

Dein Friedhem (Prof. Dr. F. Farthmann)
 
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8 Dez 2000
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Bundestag verabschiedet neues Naturschutzgesetz

Berlin (dpa) - Der Bundestag hat das neue Naturschutzgesetz verabschiedet. SPD und
Grüne stimmten gegen die Opposition und bei Enthaltung der PDS für die umstrittenen
neuen Regelungen. Nach der Reform sollen zehn Prozent der Gesamtfläche Deutschlands
zu einem Biotop-Verbundsystem vernetzt werden. Besonders umstritten sind die
Naturschutzauflagen für die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft. dpa ze Veröffentlicht von
RZ-Online am 15. November 2001 13:05
 

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