A
anonym
Guest
Oh mein Gott!
Klosterförster schrieb:Oh mein Gott!
und solchender_mit_der_Bracke_jagt schrieb:ja na klar, fördert und unterstützt nur die schwarzzüchter :roll: :roll: :roll:
Aussagen erkennt man schnell daß "tell stiriae" mit seiner Vermutung nicht so falsch liegt.PatrickM schrieb:Mindestens 8 Minuten Spurlaut auf der Hasenspur für alle!
Irgendwie macht die Diskussion auf mich den Eindruck, als sollte hier ein neues Gewerbe eingeführt werden, um die armen Hündeler vor allzu starkem Konkurrenzdruck zu schützen...
Optimal wäre, wenn auch noch das Verhalten gegenüber Haustieren, wie Schafen und Pferden kontrolliert würde!Airedale schrieb:Ziel einer Stöberjagd ist es, Wild (möglichst) schnell zu finden, zu beunruhigen, aus der Deckung zu treiben und vor den Schützen zu bringen – (möglichst) ohne das Wild zu hetzen (oder gar zu stellen).
Airedale schrieb:An solchenund solchender_mit_der_Bracke_jagt schrieb:ja na klar, fördert und unterstützt nur die schwarzzüchter :roll: :roll: :roll:
Aussagen erkennt man schnell daß "tell stiriae" mit seiner Vermutung nicht so falsch liegt.PatrickM schrieb:Mindestens 8 Minuten Spurlaut auf der Hasenspur für alle!
Irgendwie macht die Diskussion auf mich den Eindruck, als sollte hier ein neues Gewerbe eingeführt werden, um die armen Hündeler vor allzu starkem Konkurrenzdruck zu schützen...
Eine Stöberprüfung als gesetzlich vorgeschrieben Prüfung hat bitte schön nichts, aber auch gar nichts mit Zucht oder Zuchteignung zu tun und dient nicht den Interessen des JGHV oder Rassezuchtvereine, sondern dem Interesse des Gesetzgebers und der Allgemeinheit.
Diese Prüfung dient ausschließlich dazu sicher zustellen, daß von den Hunde, die geschnallt werden keine Gefahr für Menschen ausgeht und das die Hunde von ihren jagdlichen Eigenschaften dem Ziel der Stöberjagd nicht entgegenstehen.
Optimal wäre, wenn auch noch das Verhalten gegenüber Haustieren, wie Schafen und Pferden kontrolliert würde!Airedale schrieb:Ziel einer Stöberjagd ist es, Wild (möglichst) schnell zu finden, zu beunruhigen, aus der Deckung zu treiben und vor den Schützen zu bringen – (möglichst) ohne das Wild zu hetzen (oder gar zu stellen).
Diese Prüfung muß dann für jeden Hund gelten, der bei einer Stöberjagd vom Strick gelassen wird. Vereins interne Prüfungen als Ersatz anzuerkennen ist der absolut falsche Ansatz, dann kann man es gleich ganz lassen.
UND sie muß sowohl für Hunde die von Durchgehern geschnallt werden wie für Hunde die vom Standgeschnallt werden sollen zu bestehen sein.
Den Spurlaut auf der Hasenspur als Voraussetzung zur Jagd auf Stöberjagd auf Schalenwild fordern, zeigt allerdings wo hier die Motivation bei manchen Waidgenossen herkommt und wie ehrlich man es wirklich meint.
tell stiriae schrieb:@ dmdbj
Keine Prüfung!! Oder: Dann sollen die Prüfungen halt was kosten - Problem gelöst.
Nur fährten- und sichtlaut.solo schrieb:@Airedale: Sind deine Hunde spur-und/oder fährtenlaut?
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:[quote="tell stiriae":19ae5vuw]@ dmdbj
Keine Prüfung!! Oder: Dann sollen die Prüfungen halt was kosten - Problem gelöst.
tell stiriae schrieb:[quote="der_mit_der_Bracke_jagt":dtdkla6y][quote="tell stiriae":dtdkla6y]@ dmdbj
Keine Prüfung!! Oder: Dann sollen die Prüfungen halt was kosten - Problem gelöst.
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
Airedale schrieb:der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
Prüfungen sollte über die örtlichen Forstämter erfolgen.
Da Förster die fachlichen Kompetenzen besitzen sollten Jagdleiter bei Stöberjagden zu sein, erwarte ich auch die erforderliche Kompetenz, die Leistung der Hunde im Bezug auf die in Deutschland geltenden gesetzlichen Vorgaben zu beurteilen und zu erkennen ob die vorgestellten Hunde einen effektiven Jagdeinsatz gewährleisten.
Eventuell entstehende Kosten sind selbstverständlich von den HFs zu tragen.
Airedale schrieb:der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
Prüfungen sollte über die örtlichen Forstämter erfolgen.
Da Förster die fachlichen Kompetenzen besitzen sollten Jagdleiter bei Stöberjagden zu sein, erwarte ich auch die erforderliche Kompetenz, die Leistung der Hunde im Bezug auf die in Deutschland geltenden gesetzlichen Vorgaben zu beurteilen und zu erkennen ob die vorgestellten Hunde einen effektiven Jagdeinsatz gewährleisten.
Eventuell entstehende Kosten sind selbstverständlich von den HFs zu tragen.