So weit ich weiß, kann man in NDS eine "Stöberhundprüfung" ablegen, die wohl von den Kreisjägerschaften angeboten werden.
Für Teckel gibts die glaub ich seperat vom Verein angeboten.
Diese beinhaltet Gehorsamsfächer wie Leinenführigkeit und eine Anschneideprüfung, zudem wird die Schußfestigkeit überprüft und das Stöbern, wobei ich die Bezeichnung und Auslegung "Stöbern" als Wachtelführer schon als recht gewagt empfinde. :roll:
Es reicht, wenn der Hund über ein Stück Wild stolpert und dieses jagt.
Allerdings wird wohl auch darauf geachtet, dass er Hund mit seinem Führer zusammenarbeitet und nicht eine lustige Einzeljagd veranstaltet ( :arrow: Führigkeit).
Es ist also möglich, einen Hund "Brauchbar" für eine Drückjagd zu machen, wie vom Gesetzgeber gefordert ohne Apport etc durchzuziehen, wenn man darauf verzichten möchte.
Diese "Stöber"prüfung dürfte eigentlich für Terrier etc ausreichend sein, die mit Durchgehschützen auf Drückjagden geführt werden und die geforderten Vorraussetzungen sollte eigentlich jeder Hund, der "erfolgreich" im Einsatz auf Drückjagden steht, erfüllen.
somit dürfte sich der Zeitaufwand für diese Prüfung wohl in Grenzen halten.
Wie bereits gesagt wurde, schließen sich Meuten und Stöberjagden aus, da sind doch andere Maßstäbe angesetzt..
Für Teckel gibts die glaub ich seperat vom Verein angeboten.
Diese beinhaltet Gehorsamsfächer wie Leinenführigkeit und eine Anschneideprüfung, zudem wird die Schußfestigkeit überprüft und das Stöbern, wobei ich die Bezeichnung und Auslegung "Stöbern" als Wachtelführer schon als recht gewagt empfinde. :roll:
Es reicht, wenn der Hund über ein Stück Wild stolpert und dieses jagt.
Allerdings wird wohl auch darauf geachtet, dass er Hund mit seinem Führer zusammenarbeitet und nicht eine lustige Einzeljagd veranstaltet ( :arrow: Führigkeit).
Es ist also möglich, einen Hund "Brauchbar" für eine Drückjagd zu machen, wie vom Gesetzgeber gefordert ohne Apport etc durchzuziehen, wenn man darauf verzichten möchte.
Diese "Stöber"prüfung dürfte eigentlich für Terrier etc ausreichend sein, die mit Durchgehschützen auf Drückjagden geführt werden und die geforderten Vorraussetzungen sollte eigentlich jeder Hund, der "erfolgreich" im Einsatz auf Drückjagden steht, erfüllen.
somit dürfte sich der Zeitaufwand für diese Prüfung wohl in Grenzen halten.
Wie bereits gesagt wurde, schließen sich Meuten und Stöberjagden aus, da sind doch andere Maßstäbe angesetzt..