Stöberjagd nur noch mit geprüften Hunden?

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So weit ich weiß, kann man in NDS eine "Stöberhundprüfung" ablegen, die wohl von den Kreisjägerschaften angeboten werden.
Für Teckel gibts die glaub ich seperat vom Verein angeboten.

Diese beinhaltet Gehorsamsfächer wie Leinenführigkeit und eine Anschneideprüfung, zudem wird die Schußfestigkeit überprüft und das Stöbern, wobei ich die Bezeichnung und Auslegung "Stöbern" als Wachtelführer schon als recht gewagt empfinde. :roll:
Es reicht, wenn der Hund über ein Stück Wild stolpert und dieses jagt.
Allerdings wird wohl auch darauf geachtet, dass er Hund mit seinem Führer zusammenarbeitet und nicht eine lustige Einzeljagd veranstaltet ( :arrow: Führigkeit).

Es ist also möglich, einen Hund "Brauchbar" für eine Drückjagd zu machen, wie vom Gesetzgeber gefordert ohne Apport etc durchzuziehen, wenn man darauf verzichten möchte.

Diese "Stöber"prüfung dürfte eigentlich für Terrier etc ausreichend sein, die mit Durchgehschützen auf Drückjagden geführt werden und die geforderten Vorraussetzungen sollte eigentlich jeder Hund, der "erfolgreich" im Einsatz auf Drückjagden steht, erfüllen.
somit dürfte sich der Zeitaufwand für diese Prüfung wohl in Grenzen halten.

Wie bereits gesagt wurde, schließen sich Meuten und Stöberjagden aus, da sind doch andere Maßstäbe angesetzt..
 
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PatrickM schrieb:
Hunde, die nur in der Meute funktionieren sind eh überflüssig. Über die diversen Gebrauchskreuzungen und ihre Führer braucht man eigentlich auch kein Wort mehr zu verlieren...
Bitte kein solches Geschreibsel. Sorry, aber da kommt mir die Galle hoch!!! Alle Jagden früherer Zeiten, ob Parforcejagden, eingestellte Treiben, Fuchsjagden etc. pp. haben mit Hundemeuten stattgefunden. Und wie haben die Hunde "funktioniert"? Waren das alles geprüfte Solojager? In meinen Augen ist sowas Lobbyarbeit von einigen Weltverbesserern die meinen das einzig Wahre am Strick zu führen!

Zum Thema "Gebrauchskreuzungen": Von denen habe ich auch schon einige gesehen und ich muss sagen, dass ich von denen einige lieber dabei hätte als so manchen "Gaston von der Vogelwiese".

Hatte ich vergessen zu erwähnen:

Meine Hunde haben Papiere vom PRTCD e.V.. Mein Rüde hat bislang die JP, WT, BP und ZZS. Die junge Hündin macht die Prüfungen in diesem Jahr.

Und Nein, ich wollte nicht zündeln. Ich möchte eine ehrliche Meinung hören!
Wenn jemand der Meinung ist, dass nur noch geprüfte Hunde auf Bewegungsjagden eingesetzt werden dürfen, so möge er dieses bitte begründen. Toll wäre natürlich, wenn er noch auf persönliche Erfahrungen zurückgreifen könnte!

Mit kühnologischem Gruß
 
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Waidgeselle schrieb:
PatrickM schrieb:
Hunde, die nur in der Meute funktionieren sind eh überflüssig. Über die diversen Gebrauchskreuzungen und ihre Führer braucht man eigentlich auch kein Wort mehr zu verlieren...
Bitte kein solches Geschreibsel. Sorry, aber da kommt mir die Galle hoch!!! Alle Jagden früherer Zeiten, ob Parforcejagden, eingestellte Treiben, Fuchsjagden etc. pp. haben mit Hundemeuten stattgefunden. Und wie haben die Hunde "funktioniert"? Waren das alles geprüfte Solojager? In meinen Augen ist sowas Lobbyarbeit von einigen Weltverbesserern die meinen das einzig Wahre am Strick zu führen!

Zum Thema "Gebrauchskreuzungen": Von denen habe ich auch schon einige gesehen und ich muss sagen, dass ich von denen einige lieber dabei hätte als so manchen "Gaston von der Vogelwiese".

Hatte ich vergessen zu erwähnen:

Meine Hunde haben Papiere vom PRTCD e.V.. Mein Rüde hat bislang die JP, WT, BP und ZZS. Die junge Hündin macht die Prüfungen in diesem Jahr.

Und Nein, ich wollte nicht zündeln. Ich möchte eine ehrliche Meinung hören!
Wenn jemand der Meinung ist, dass nur noch geprüfte Hunde auf Bewegungsjagden eingesetzt werden dürfen, so möge er dieses bitte begründen. Toll wäre natürlich, wenn er noch auf persönliche Erfahrungen zurückgreifen könnte!

Mit kühnologischem Gruß

Meine Meinung hast Du gehört - und das in Meuten aller Art eben nicht alle Hunde funktionieren ist keine neue Erfahrung. Es wird von einigen Kopfhunden die Führung übernommen und der Rest folgt oft ohne das selbstständige Jagden jemals zu erlernen. Ob Laufhunde oder Terrier, egal. Sieht man auch öfters in Terriermeuten, sind die Kopfhunde nach ein paar Monaten Jagd im Wundbett ist mit dem Rest der Meute kein Blumentopf mehr zu gewinnen.
 
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oryx schrieb:
@ Waidgeselle,

wat denn nu, bei Stöberjagden oder Drückjagden oder Ansitzdrückjagden???
Frage der Definition. Wenn du es genau nimmst, müsste man wohl Ansitzdrückjagd sagen. Die Definition passt am ehesten auf diese Art von Jagden.

Mit durchgehendem Gruß
 
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PatrickM schrieb:
Meine Meinung hast Du gehört - und das in Meuten aller Art eben nicht alle Hunde funktionieren ist keine neue Erfahrung. Es wird von einigen Kopfhunden die Führung übernommen und der Rest folgt oft ohne das selbstständige Jagden jemals zu erlernen. Ob Laufhunde oder Terrier, egal. Sieht man auch öfters in Terriermeuten, sind die Kopfhunde nach ein paar Monaten Jagd im Wundbett ist mit dem Rest der Meute kein Blumentopf mehr zu gewinnen.

Stimmt, ist nichts gänzlich Neues! Allerdings gibt es diese Fälle auch außerhalb von Meuten wenn man ehrlich ist. Ich habe jedenfalls schon viele angeblich so hervorragende Solojager erlebt, die das ganze Treiben hinter der Meute herlaufen und immer schön die Spur verbellen! ;)

Und das es in Meuten Hunde gibt, die definitiv alleine "keine Sau finden", streite ich nicht ab. Aber das sind dann die, die notfalls bei dir sind um ein krankes Stück zu binden, welches du dann abfängst beispielsweise. Will sagen, wenn ein Stück gefunden ist, sind sie dabei und helfen es u.U. solange zu binden bis es abgefangen werden kann. Aber das meinte ich ja schon im Anfangsposting mit "Finder" und "Binder". In einer funktionierenden Meute findet jeder Hund schnell seine Aufgabe.

Mit aufgabenverteilendem Gruß
 
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PatrickM
Im allgemeinen halte ich es für richtig, daß nur geprüfte Hunde bei der Jagd eingesetzt werden - Ausnahme Junghunde in Ausbildung. Hunde, die nur in der Meute funktionieren sind eh überflüssig. Über die diversen Gebrauchskreuzungen und ihre Führer braucht man eigentlich auch kein Wort mehr zu verlieren...
Ebenfalls dito.
Grüße
Hartmut
 
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Ist das eigentlich Zufall, dass sich bislang nur Führer von solojagenden Hunden positiv äußern? Dabei sind die Brackenführer eindeutig in der Überzahl.

Interessant!

Was mir fehlt ist die Begründung, warum die Prüfung Voraussetzung seien soll. Die Aussage, dass Prüfungen einen guten "Überblick" bieten ist mir nicht konkret genug.

Mit aufmerksamen Gruß
 
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Waidgeselle schrieb:
Stimmt, ist nichts gänzlich Neues! Allerdings gibt es diese Fälle auch außerhalb von Meuten wenn man ehrlich ist. Ich habe jedenfalls schon viele angeblich so hervorragende Solojager erlebt, die das ganze Treiben hinter der Meute herlaufen und immer schön die Spur verbellen! ;)

Stimmt auch, kann bei jungen Hunden schon mal vorkommen. Sollte es sich nicht von selbst erledigen liegt es beim Führer das abzustellen.

Waidgeselle schrieb:
Und das es in Meuten Hunde gibt, die definitiv alleine "keine Sau finden", streite ich nicht ab. Aber das sind dann die, die notfalls bei dir sind um ein krankes Stück zu binden, welches du dann abfängst beispielsweise. Will sagen, wenn ein Stück gefunden ist, sind sie dabei und helfen es u.U. solange zu binden bis es abgefangen werden kann. Aber das meinte ich ja schon im Anfangsposting mit "Finder" und "Binder". In einer funktionierenden Meute findet jeder Hund schnell seine Aufgabe.

Mit aufgabenverteilendem Gruß

Binder? Öfter mal was neues. Die Aufgabe der Hunde bei jeder Art von Bewegungsjagd ist das Wild vor die Schützen zu bringen. Wir jagen mit Feuerwaffen und nicht mehr mit Hirschfängern und Saufängern. Und krankes Wild wird von jedem firmen Jagdhund gestellt.
 
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Waidgeselle schrieb:
Was mir fehlt ist die Begründung, warum die Prüfung Voraussetzung seien soll. Die Aussage, dass Prüfungen einen guten "Überblick" bieten ist mir nicht konkret genug.

Mit aufmerksamen Gruß

Weil Prüfungen im Allgemeinen einen zumindest ansatzweise objektiven Spiegel der Anlage/Leistung des/der Hunde/s darstellen (nicht jede Prüfergruppe eines Vereins ist nämlich per se rasseblind und darauf aus, Andersdenkende zu "diskriminieren" und nur die eigenen Pfründe zu sichern); weil sie jederzeit reproduzierbar sind (oder sein sollten) und nicht die möglichwerweise subjektive Selbsteinschätzung des Führers wiedergeben, dessen Hund sowieso der beste ist; weil sie dokumentieren, dass sich der Führer mit seinem Hund häufiger beschäftigt hat (wenn man von der Normalsituation ausgeht) als ihn nur am Tag der Jagd aus dem Zwinger zu holen
Weil in ihnen eine allgemein akzeptierte Leistungsanforderung gestellt wird auf deren Erfüllung man sich dann als Jagdleiter auch verlassen können sollte. und zum Schluss weil die Prüfung als ein gewisses Qualitätskriterium darstellt, das den Wert des Hundes wiedergibt - für den Führer, für den Jagdleiter (der damit diesen Wert anerkennt) und im schlimmsten Fall sogar auch für eine Versicherung.
Gruß
Niss

P.S. ich bin übrigens eher dafür die Anforderungen an die Leistungen hoch zu hängen als die an die Rassereinheit des Absolventen.
 
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Waidgeselle schrieb:
Was mir fehlt ist die Begründung, warum die Prüfung Voraussetzung seien soll.

Ich bin kein Brackenführer (und stolz darauf), bin aber trotzdem der Meinung eine allgemeine Prüfung ist sinnvoll.

Warum?
Weil es im Zusammenhang mit Anfeindungen von Nichtjägern, dem immer stärker in's Blickfeld tretenden Tierschutzgedanken und den Ansprüchen von Hundeführern mit wenig etablierten Rassen oder Mischlingen, sinnvoll ist eine objektive Überprüfung und Selektion der verwendeten Hunde vor dem Jagdeinsatz durchzuführen. Auch im Zusammenhang mit Gefahrenabwehrverordnungen und dem Thema "Gefährliche Hunde".

Prüfungsrelevant ist nach meiner Auffassung:
Freundliches oder neutrales Verhalten gegenüber Fremden (auch am erlegten Stück), Unterordnungsbereitschaft und Grundgehorsam, keine Aggressivität gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen, effektives und nach deutschem Recht einwandfreies Jagen, was zumindest Sichtlaut, wenn nicht sogar Fährtenlaut erforderlich macht.

Wesensschwache, ängstliche, aggressive, schußscheue oder mannscharfe Hunde; stumme Hetzer und Packer, Hunde die sich nicht weiter als 20-30m vom Führer lösen - das sind für mich z. B. sichere Ausschlußkanditaten.

Wichtig ist nur, daß man hier eine echte, neutrale Prüfung durchführt, die nicht von Vereinen und Verbänden zur Wahrung eigener Interessen mißbraucht wird. Wichtig auch, daß ALLE Hunde vor einem Jagdeinsatz teilnehmen müssen und den Rassezuchtvereine keine Ausnahmen zugestanden werden, weil sie angeblich eigene Prüfungen hätten.
 
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Waidgeselle schrieb:
Was mir fehlt ist die Begründung, warum die Prüfung Voraussetzung seien soll.

und was spricht dagegen das die prüfung voraussetzung ist???

mit einem noch aufmerksameren gruß
 
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Airedale schrieb:
Waidgeselle schrieb:
Was mir fehlt ist die Begründung, warum die Prüfung Voraussetzung seien soll.

Ich bin kein Brackenführer (und stolz darauf), bin aber trotzdem der Meinung eine allgemeine Prüfung ist sinnvoll.

Warum?
Weil es im Zusammenhang mit Anfeindungen von Nichtjägern, dem immer stärker in's Blickfeld tretenden Tierschutzgedanken und den Ansprüchen von Hundeführern mit wenig etablierten Rassen oder Mischlingen, sinnvoll ist eine objektive Überprüfung und Selektion der verwendeten Hunde vor dem Jagdeinsatz durchzuführen. Auch im Zusammenhang mit Gefahrenabwehrverordnungen und dem Thema "Gefährliche Hunde".

Prüfungsrelevant ist nach meiner Auffassung:
Freundliches oder neutrales Verhalten gegenüber Fremden (auch am erlegten Stück), Unterordnungsbereitschaft und Grundgehorsam, keine Aggressivität gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen, effektives und nach deutschem Recht einwandfreies Jagen, was zumindest Sichtlaut, wenn nicht sogar Fährtenlaut erforderlich macht.

Wesensschwache, ängstliche, aggressive, schußscheue oder mannscharfe Hunde; stumme Hetzer und Packer, Hunde die sich nicht weiter als 20-30m vom Führer lösen - das sind für mich z. B. sichere Ausschlußkanditaten.

Wichtig ist nur, daß man hier eine echte, neutrale Prüfung durchführt, die nicht von Vereinen und Verbänden zur Wahrung eigener Interessen mißbraucht wird. Wichtig auch, daß ALLE Hunde vor einem Jagdeinsatz teilnehmen müssen und den Rassezuchtvereine keine Ausnahmen zugestanden werden, weil sie angeblich eigene Prüfungen hätten.

nur zum letzten Punkt ein Widerspruch! wenn ich mit meinem Hund im Verein/Club eine Prüfung absolviere, die diese o.g. Anforderungen erfüllt (oder sogar übertrifft - indem sie z.B. zwingend Spur-/Fährtenlaut vorschreibt) hat sich das! Nicht jeder Verein hat´s nötig zu mauern, u.U. ist dem Verein und seinen Zuchtverantwortlichen dann aber mit einer internen Prüfung mehr geholfen.
Gruß
Niss
 
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Ich möchte nur an eins erinnern:
Nds. Jagdgesetz.
§ 4
Jagdhunde
(2) Bei jeder Such-, Drück- oder Treibjagd sowie jeder Jagd auf Federwild muss ein hierfür brauchbarer, geprüfter Jagdhund mitgeführt werden.
Ausführungsbestimmungen
Zu § 4 (Jagdhunde)
4.1
Für die bei der Jagdausübung zur Wahrung des Tierschutzes und aus Gründen der Weidgerechtigkeit in der jeweils erforderlichen Anzahl zu führenden Jagdhunde muss ein Brauchbarkeitsnachweis vorliegen. ......
4.2 Jagdhunde, die das Fach ”Stöbern” in einer Prüfung des Jagdgebrauchshundeverbands e.V., der anerkannten Landesjägerschaft oder der Landesforstverwaltung (bis einschließlich 2004) jeweils nach den zu Nummer 4.1 erlassenen Richtlinie bestanden haben, sind für die Stöberjagd brauchbar.
In anderen LJG dürfte es ähnlich aussehen.
Grüße
Hartmut
 
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Ich bin kein Brackenführer (und stolz darauf), bin aber trotzdem der Meinung eine allgemeine Prüfung ist sinnvoll.

Warum?
Weil es im Zusammenhang mit Anfeindungen von Nichtjägern, dem immer stärker in's Blickfeld tretenden Tierschutzgedanken und den Ansprüchen von Hundeführern mit wenig etablierten Rassen oder Mischlingen, sinnvoll ist eine objektive Überprüfung und Selektion der verwendeten Hunde vor dem Jagdeinsatz durchzuführen. Auch im Zusammenhang mit Gefahrenabwehrverordnungen und dem Thema "Gefährliche Hunde".

Prüfungsrelevant ist nach meiner Auffassung:
Freundliches oder neutrales Verhalten gegenüber Fremden (auch am erlegten Stück), Unterordnungsbereitschaft und Grundgehorsam, keine Aggressivität gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen, effektives und nach deutschem Recht einwandfreies Jagen, was zumindest Sichtlaut, wenn nicht sogar Fährtenlaut erforderlich macht.

Wesensschwache, ängstliche, aggressive, schußscheue oder mannscharfe Hunde; stumme Hetzer und Packer, Hunde die sich nicht weiter als 20-30m vom Führer lösen - das sind für mich z. B. sichere Ausschlußkanditaten.

Wichtig ist nur, daß man hier eine echte, neutrale Prüfung durchführt, die nicht von Vereinen und Verbänden zur Wahrung eigener Interessen mißbraucht wird. Wichtig auch, daß ALLE Hunde vor einem Jagdeinsatz teilnehmen müssen und den Rassezuchtvereine keine Ausnahmen zugestanden werden, weil sie angeblich eigene Prüfungen hätten.

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Ein guter Jagdhund ist ein guter Jagdhund, und wenn ein "Andersrassiger" oder Mischling die gleiche Ge-und Überprüfte Leistung für eine Jagdliche Aufgabe erbringt, ist das eben genauso ein guter Jagdhund.[/quote]
 

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