Spaß und Freude in 2024

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Meine Heidi soll dieses Jahr die HZP und BP machen. Wir üben fleißig.
Dank Jagdzeitverlängerung stellen wir aktuell noch den Gänsen nach, die hier überhand nehmen.
Gestern hat sie das erste Mal Gänse apportiert. Hätte nicht gedacht, dass es klappt, weil wir erst am Anfang vom Federwild-Apport standen. Aber war stolz wie Bolle! 😊
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Jetzt noch?

Bei uns sind die Nilgänse seit fast 6 Wochen dicht.
 
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1: Ich hatte ja vor einigen Wochen das Problem geschildert:
-Abwasser floss nicht ab, Prognose laut Kanalfirma "Rohr gebrochen", 3 Meter unterm Vorgarten.
-Selber Mehrwöchiges betreuen einer offenen Jauchegrube...
-Tiefbaufirma nötig zum Reparieren , was nur mit schwerem Bagger/ Straßensperrung/Grube abstützen usw. zu flicken gewesen wäre. Die ließen -Wetterbedingt/Termine - auf sich warten...zum Glück!

-Denn derweil fiel mir auf:
WENN da unten ein Rohr gebrochen o.ä. WÄRE, dann müsste ja zumindest ETWAS Flüssigkeit in die Erde laufen und damit der Pegel weiter oben sinken. tats aber nicht, zumindest nur sehr marginal.
-also Kabel-Kamera besorgt und von der trockenen Seite her (Straßenzulauf ) nochmal genauer reingeschaut.

-festgestellt, daß dort eine Ventilklappe im Rohr existiert, die wohl verhindern soll, daß Brühe vom Kanal bei Hochwasser zurück ins Rohr/unser Haus gedrückt werden kann.
Was rein Gefällemäßig eh nicht passieren kann, vorher steht die Straße 1 Meter unter Wasser.
-Die Klappe hatte sich- keine Ahnung warum, gab evtl. mal Unterdruck?- nach "hinten" gedreht, blockiert und hat damit das Rohr vom Haus so gut abgedichtet, daß eben nix mehr rausflos.
-10 Meter langes, altes Stück schweres 30mm Stromkabel am Haus ins Rohr eingeführt, und nach wenigen kräftigen Rammstößen gegen die Ventilklappe flog diese -vermutlich- dahin wohin sie gehört und die im Rohr stehende Flüssigkeit schoss hinterher...
-wohl einige Tausend Euro für die - überflüssig gewordene- Reparatur mit schwerem Gerät gespart.

2. Lustige Kundin , wo wir die kommenden Tage hinfahren, per WhatsApp:

"Ihr Mitarbeiter hat schonmal vorauseilend mit dem Eiben- Formschnitt begonnen"...🤣


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1: Ich hatte ja vor einigen Wochen das Problem geschildert:
-Abwasser floss nicht ab, Prognose laut Kanalfirma "Rohr gebrochen", 3 Meter unterm Vorgarten.
-Selber Mehrwöchiges betreuen einer offenen Jauchegrube...
-Tiefbaufirma nötig zum Reparieren , was nur mit schwerem Bagger/ Straßensperrung/Grube abstützen usw. zu flicken gewesen wäre. Die ließen -Wetterbedingt/Termine - auf sich warten...zum Glück!

-Denn derweil fiel mir auf:
WENN da unten ein Rohr gebrochen o.ä. WÄRE, dann müsste ja zumindest ETWAS Flüssigkeit in die Erde laufen und damit der Pegel weiter oben sinken. tats aber nicht, zumindest nur sehr marginal.
-also Kabel-Kamera besorgt und von der trockenen Seite her (Straßenzulauf ) nochmal genauer reingeschaut.

-festgestellt, daß dort eine Ventilklappe im Rohr existiert, die wohl verhindern soll, daß Brühe vom Kanal bei Hochwasser zurück ins Rohr/unser Haus gedrückt werden kann.
Was rein Gefällemäßig eh nicht passieren kann, vorher steht die Straße 1 Meter unter Wasser.
-Die Klappe hatte sich- keine Ahnung warum, gab evtl. mal Unterdruck?- nach "hinten" gedreht, blockiert und hat damit das Rohr vom Haus so gut abgedichtet, daß eben nix mehr rausflos.
-10 Meter langes, altes Stück schweres 30mm Stromkabel am Haus ins Rohr eingeführt, und nach wenigen kräftigen Rammstößen gegen die Ventilklappe flog diese -vermutlich- dahin wohin sie gehört und die im Rohr stehende Flüssigkeit schoss hinterher...
-wohl einige Tausend Euro für die - überflüssig gewordene- Reparatur mit schwerem Gerät gespart.

2. Lustige Kundin , wo wir die kommenden Tage hinfahren, per WhatsApp:

"Ihr Mitarbeiter hat schonmal vorauseilend mit dem Eiben- Formschnitt begonnen"...🤣


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Hm ich würde trotzdem mal nach der Rückstauklappe schauen lassen. Nicht das da was defekt ist und es bald wieder passiert.
 
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Hm ich würde trotzdem mal nach der Rückstauklappe schauen lassen. Nicht das da was defekt ist und es bald wieder passiert.

Wenn mich das "Handgefühl" bei der Aktion nicht zu sehr täuscht, dürfte die Klappe bereits zumindest teilweise im Klärwerk sein.... :ROFLMAO:

Aber ich "habs im Auge" und schütte auch das ausgescharrte Loch, um den Rohrzugang/Verlauf freizulegen, mal nicht vorschnell zu.:cool:
 
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Wenn mich das "Handgefühl" bei der Aktion nicht zu sehr täuscht, dürfte die Klappe bereits zumindest teilweise im Klärwerk sein.... :ROFLMAO:

Aber ich "habs im Auge" und schütte auch das ausgescharrte Loch, um den Rohrzugang/Verlauf freizulegen, mal nicht vorschnell zu.:cool:
Gute Idee.
In meinem Verwandten-/Bekanntenkreis sind in den letzten Jahren einige Rückstauklappen durchgefault. Haben die betroffenen dann gemerkt, als sie bei Starkregen Rückstau im Keller hatten.. ..
 
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Wenn mich das "Handgefühl" bei der Aktion nicht zu sehr täuscht, dürfte die Klappe bereits zumindest teilweise im Klärwerk sein.... :ROFLMAO:

Aber ich "habs im Auge" und schütte auch das ausgescharrte Loch, um den Rohrzugang/Verlauf freizulegen, mal nicht vorschnell zu.:cool:
Lass das auf jeden Fall prüfen. Wenn es irgendeine Technische Störung oder Hochwasser gibt und das Rückschlagventil hat ein Luder, läuft dir die Kacke rückwärts aus dem Klo.

Wie hat den die Kanalfirma festgestellt das das Rohr gebrochen ist? Klingt mir eher nach halbherzig geprüft und einfach den Kunden eine teure nicht nötige Reparatur aufs Auge gedrückt.
 
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läuft dir die Kacke rückwärts aus dem Klo.
Wie soll das passieren?

>>daß Brühe vom Kanal bei Hochwasser zurück ins Rohr/unser Haus gedrückt werden kann.
Was rein Gefällemäßig eh nicht passieren kann, vorher steht die Straße 1 Meter unter Wasser.<<


Mir wollten sie auch unbedingt eine solche Klappe für teuer Geld aufschwatzen, allerdings liegt die Oberkante des Kontrollschachtes rund 80 cm unterhalb meines Lokus :geek:
 

z/7

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Das ist alles zu kurz gedacht. Straße ist Tagwasser, Abwasser läuft normal in den Kanal.

Wenn aber beides im gleichen Rohr läuft, führt ein Rückstau im Kanal sehr schnell dazu, daß das Wasser auch im Haus ist, da muß die Straße noch lang keinen Meter unter Wasser stehn. Reicht, daß es aus den Gullis rauskommt und nicht reinfließt. Wenn da ne Seitenstraße von weiter oben genug nachliefert, weil Bach....
 
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Das ist alles zu kurz gedacht. Straße ist Tagwasser, Abwasser läuft normal in den Kanal.

Wenn aber beides im gleichen Rohr läuft, führt ein Rückstau im Kanal sehr schnell dazu, daß das Wasser auch im Haus ist, da muß die Straße noch lang keinen Meter unter Wasser stehn. Reicht, daß es aus den Gullis rauskommt und nicht reinfließt. Wenn da ne Seitenstraße von weiter oben genug nachliefert, weil Bach....
Genau dieses Problem hatten meine Großeltern bzw dann ich auch. Bei Starkregen kam gerne mal das Wasser aus den Bodenabläufen im Keller. Zum Glück aber immer klares Regenwasser.
Rückstauklappe(n) wären sehr teuer geworden. Da ich die Abläufe nicht brauch, hab ich die einfach zugemacht.
Gab hier aber auch schon Fälle, wo sich der Kanal in Keller entleert hat....
Und die Hangbewohner vom Ort, haben sich wegen Hochwasser gerne über die "Flachländer" lustig gemacht.
Naja Hochwasser hatten die Hangler nicht, aber in den letzten Jahren sind schon einige Häuser bei Starkregen zwecks Oberflächenwasser durchgespült worden....
 
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Das ist alles zu kurz gedacht. Straße ist Tagwasser, Abwasser läuft normal in den Kanal.

Wenn aber beides im gleichen Rohr läuft, führt ein Rückstau im Kanal sehr schnell dazu, daß das Wasser auch im Haus ist, da muß die Straße noch lang keinen Meter unter Wasser stehn. Reicht, daß es aus den Gullis rauskommt und nicht reinfließt. Wenn da ne Seitenstraße von weiter oben genug nachliefert, weil Bach....
Erstens ist bei uns Regenwasserkanalistaion und Abwasser ein getrenntes System und zweitens wäre auch das egal, wenn die Oberkante meines Kontrollschachts unterhalb des niedrigsten innerhäusischen Einlaufs liegt.
 
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Erstens ist bei uns Regenwasserkanalistaion und Abwasser ein getrenntes System und zweitens wäre auch das egal, wenn die Oberkante meines Kontrollschachts unterhalb des niedrigsten innerhäusischen Einlaufs liegt.
Fast korrekt: Als Rückstauebene gilt die Höhe der Oberkante des niedrigsten Kanalschachtes oberhalb des betroffenen Anschlußkanals. Maßgeblich ist also nicht die Schachtdeckelhöhe Deines Übergabeschachtes sondern die Schachtdeckelhöhe des oberhalb zum Anschlußkanal liegenden Schachtes in der Straße.
Abgesehen davon ist der Einbau einer Rückschlagklappe in einen Schmutzwasserkanal nicht zulässig - hier ist mit Abwasserhebeanlagen und Rückstauschleifen zu arbeiten.
 

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